7 Tipps zur effektiven Content Erstellung für Inbound-Marketing

Früher war es so, dass ein Unternehmen die Werbetrommel rührte, indem es Botschaften in der Öffentlichkeit verbreitete. Das Ziel war es, die Verbraucher auf dem Markt für das jeweilige Produkt oder die jeweilige Dienstleistung anzusprechen, und der Schwerpunkt lag ganz auf dem Verkauf.

7 Tipps zur effektiven Content Erstellung für Inbound-Marketing

Warum ist die Erstellung von Inhalten so wichtig?

Viele Unternehmen setzen zwar traditionelle Outbound-Marketing-Maßnahmen ein, beantworten aber auch Fragen und stellen andere hilfreiche Inhalte zur Verfügung - ganz ohne Verpflichtungen. Ziel ist es, neue Interessenten zu gewinnen und die Beziehungen zu den Mitgliedern Ihrer Zielgruppe zu pflegen, bis diese bereit sind, Kunden zu werden. Dies wird als Inbound-Marketing bezeichnet.

Inbound-Marketing stützt sich in hohem Maße auf Inhalte, von Blogartikeln und Beiträgen in sozialen Medien bis hin zu E-Mails und Materialien wie White Papers oder Fallstudien. Die Erstellung hochwertiger Inhalte erfordert Zeit - etwas, das oft knapp ist.

Die Erstellung von Inhalten wird als zeitaufwändige und schwierige Aufgabe für Marketer angesehen:

  • 70 % der Vermarkter geben an, dass die Erstellung von Inhalten ihre größte Herausforderung im Marketing ist (Quelle: HubSpot).

  • Der durchschnittliche Marketer verbringt 13 Stunden pro Woche mit der Erstellung von Inhalten (Quelle: Content Marketing Institute).

  • Der durchschnittliche Marketer wendet 25 % seiner Zeit für administrative Aufgaben im Zusammenhang mit der Erstellung von Inhalten auf (Quelle: Content Marketing Institute).

  • Der durchschnittliche Marketer wendet 12 % seiner Zeit für die Recherche im Zusammenhang mit der Erstellung von Inhalten auf (Quelle: Content Marketing Institute).

  • Der durchschnittliche Vermarkter wendet 15 % seiner Zeit für das Schreiben von Inhalten auf (Quelle: Content Marketing Institute).

Vor diesem Hintergrund finden Sie hier sieben Möglichkeiten, wie Sie den Prozess der Inhaltserstellung einfacher und schneller gestalten können, ohne dabei an Qualität einzubüßen.

Erstellen Sie eine Strategie zur Inhaltserstellung

Um die Erstellung von Inhalten zu rationalisieren, sollten Sie zunächst einen Plan für die Inhalte entwickeln. Sie sollten sich nicht in den Prozess der Inhaltserstellung stürzen - oder gar damit beginnen, bestehende Inhalte für neue Zwecke anzupassen - ohne eine Strategie, die sich mit der Frage befasst, wie Sie Ihre Unternehmensziele am besten unterstützen können.

Das Content Marketing Institute stellt jedoch fest, dass viele B2B-Unternehmen dies nicht tun. Je nach Größe Ihres Unternehmens müssen Sie möglicherweise mit mehreren Parteien zusammenarbeiten, um die Richtung festzulegen, die Sie einschlagen sollten. Die Experten des CMI empfehlen Ihnen, sich diese wichtigen Fragen zu stellen:

  • Für wen sollen die von uns erstellten Inhalte relevant sein?
  • Welchen Nutzen hat das Publikum von unseren Inhalten?
  • Welches einzigartige und wünschenswerte Erlebnis können wir ihnen bieten?

Anhand dieser Informationen können Sie einen Plan erstellen, um potenzielle und bestehende Kunden anzusprechen, zu binden und zu konvertieren.

Effizienz-Tools nutzen - Künstliche Intelligenz

Auch wenn Tools der künstlichen Intelligenz wie ChatGPT, Jasper und Co. noch lange kein Ersatz für menschliche Erfahrung sind(Google E-E-A-T ist ein wichtiges Ranking-Kriterium), kann KI eine enorme Effizienzhilfe sein, wenn es darum geht, Ideen zu entwickeln, Inhalte zu strukturieren und grundlegende Texte in einem Bruchteil der Zeit zu verfassen, in der man früher über eine Schreibblockade klagte.

Das Arbeiten ohne Tools wie Grammarly, Rechtschreibprüfung und Ähnliches ist "unmöglich" geworden.

Kann Ihnen irgendeines dieser Tools einen qualitativ hochwertigen, fertigen Text-, Sprach- oder Videoinhalt liefern? Nein. Können sie Ihnen 80 % der Zeit für das Verfassen von Texten abnehmen? Sie können. Und das sollten sie auch:

  • Wählen Sie das richtige Tool für die jeweilige Aufgabe. Nicht alle KI-Tools sind gleich. Einige Tools sind für bestimmte Aufgaben besser geeignet als andere. Recherchieren Sie, um die Tools zu finden, die für Ihre speziellen Anforderungen am hilfreichsten sind.

  • Verwenden Sie die Tools als Ausgangspunkt. KI-Tools können Ihnen bei der Generierung von Ideen und Inhalten helfen, sollten aber nicht als Ersatz für menschliche Kreativität verwendet werden. Verwenden Sie die Tools für den Anfang und verfeinern und bearbeiten Sie dann Ihre Inhalte, um sicherzustellen, dass sie qualitativ hochwertig sind und Ihren Anforderungen entsprechen.

  • Seien Sie sich der Grenzen von KI-Tools bewusst: KI-Tools befinden sich noch im Anfangsstadium ihrer Entwicklung und sind nicht perfekt. Sie können manchmal Fehler machen und verstehen nicht immer Ihre speziellen Anforderungen. Seien Sie sich der Grenzen von KI-Tools bewusst und seien Sie darauf vorbereitet, Ihre Inhalte nach Bedarf zu bearbeiten und zu verfeinern.

Erstellen Sie einen Redaktionskalender

Jetzt, da Sie einen Plan haben, ist es an der Zeit, Ihre Ideen in einen Kalender zu programmieren, der Ihrer Content-Strategie folgt. (Ja, auch der Kalender muss strategisch sein.)

Klingt das nach einer entmutigenden Aufgabe? Dann stellen Sie sich vor, dass Sie eine Inhaltsstrategie ohne einen Rahmen durchführen, der festlegt, welche Inhalte wann verwendet werden sollen.

Wenn Sie wie die meisten Inhaltsersteller sind, wird von Ihnen erwartet, dass Sie verschiedene Elemente produzieren. Dazu gehören Fallstudien, Produkt- oder Dienstleistungsbroschüren, E-Mail-Mails, Weißbücher, E-Books, Blogs, digitale Anzeigen, Videos und Beiträge in sozialen Medien. All diese Elemente sollten in Ihrem Redaktionskalender eingeplant werden.

Die Mitarbeiter von Business 2 Community, einem führenden Blog der Marketingbranche, empfehlen, große Inhalte in kleinere Teile aufzuteilen. So können Sie zum Beispiel eine lange Broschüre oder einen Leitfaden nehmen und die einzelnen Abschnitte als Blogs verwenden. B2C merkt an, dass dies ein idealer Ausgangspunkt ist, wenn Sie in Ihrem Unternehmen nicht viele Fachexperten haben.

Im Folgenden finden Sie einige Schritte zur Erstellung eines Redaktionskalenders:

  1. Definieren Sie Ihre Ziele: Was wollen Sie mit Ihrem Content Marketing erreichen? Wollen Sie Leads generieren, die Markenbekanntheit steigern oder den Absatz fördern? Sobald Sie Ihre Ziele kennen, können Sie Inhalte erstellen, die Ihnen helfen, diese Ziele zu erreichen.

  2. Identifizieren Sie Ihr Publikum: Wen wollen Sie mit Ihren Inhalten erreichen? Was sind ihre Bedürfnisse und Interessen? Sobald Sie Ihre Zielgruppe kennen, können Sie Inhalte erstellen, die für sie relevant und wertvoll sind.

  3. Planen Sie Ihre Inhalte: Welche Art von Inhalten werden Sie erstellen? Wie oft werden Sie Inhalte veröffentlichen? Wo werden Sie Ihre Inhalte veröffentlichen? Die Planung Ihrer Inhalte hilft Ihnen dabei, organisiert zu bleiben und den Überblick zu behalten.

  4. Erstellen Sie Ihren Redaktionskalender: Sobald Sie Ihre Ziele definiert, Ihre Zielgruppe ermittelt und Ihre Inhalte geplant haben, können Sie Ihren Redaktionskalender erstellen. Ihr Redaktionskalender sollte die folgenden Informationen enthalten:

    • Die Art der Inhalte, die Sie erstellen werden

    • Das Thema der einzelnen Inhalte

    • den Autor der einzelnen Beiträge

    • Das Veröffentlichungsdatum für jeden Inhalt

  5. Werben Sie für Ihre Inhalte: Sobald Sie Ihren Redaktionskalender erstellt haben, müssen Sie für Ihre Inhalte werben, damit die Menschen sie sehen. Sie können Ihre Inhalte über soziale Medien, E-Mail-Marketing und andere Kanäle bekannt machen.

Vorhandene Inhalte umfunktionieren

Jetzt haben Sie eine Richtung vorgegeben und einen Kalender erstellt. Eine gute Nachricht: Sie müssen nicht jeden Inhalt von Grund auf neu schreiben.

Die Wiederverwendung von Informationen wird Ihnen helfen, einen stetigen Strom wertvoller Inhalte für Ihre Kanäle und Zielgruppen zu produzieren. Außerdem sparen Sie dadurch Zeit, was besonders wichtig ist, wenn Sie eine Ein-Personen-Marketingabteilung haben oder Teil eines Startups sind, in dem Sie viele Aufgaben erfüllen müssen.

Hier sind Beispiele für die Wiederverwendung von Inhalten:

  • Nehmen Sie einen Blog-Artikel und entwickeln Sie eine Reihe von Social-Media-Posts.

  • Überarbeiten Sie ein White Paper in mehrere E-Mails an potenzielle Kunden.

  • Zerlegen Sie eine Broschüre in mehrere informative Blog-Artikel.

  • Verwenden Sie ein E-Book, um E-Mails an bestehende Kunden zu erstellen.

  • Wandeln Sie einen Blogartikel in ein Video um (oder umgekehrt).

  • Entwickeln Sie Fragen und Antworten auf der Website zu Beiträgen in sozialen Medien.

  • Konvertieren Sie eine Verkaufspräsentation in einen Blog-Artikel.

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Vorhandene Blogbeiträge aktualisieren/verbessern

Vergessen Sie nicht, diesen schnellen Tipp zum Verfassen von Inhalten zu nutzen: Verwenden Sie vorhandene Blogartikel wieder.

In der Regel reicht es aus, Statistiken oder Datenpunkte zu aktualisieren und Zitate oder Quellen schnell zu aktualisieren. Wenn Sie den Blog auf dem aktuellen Stand halten, hauchen Sie nicht nur älterem Material neues Leben ein. Sie bieten auch einem neuen Publikum die Möglichkeit, von den Informationen zu profitieren.

Achten Sie nur darauf, dass die Inhalte des Blogs wirklich immergrün sind - das heißt, dass sie für die Zielgruppe, die Sie ansprechen möchten, immer noch relevant sind.

Tipp: Aktualisieren Sie bestehende Blog-Beiträge, um sie frisch und relevant zu halten.

Auf diese Weise sparen Sie Zeit und Mühe und können Ihr Suchmaschinen-Ranking verbessern.

Beispiel: Nehmen wir an, Sie haben einen Blogbeitrag über die Vorteile der Nutzung sozialer Medien für Unternehmen. Sie könnten diesen Beitrag aktualisieren, indem Sie neue Statistiken über die Nutzung sozialer Medien sowie neue Zitate von Experten hinzufügen. Sie könnten dem Beitrag auch einen neuen Abschnitt über die Nutzung sozialer Medien zur Verbesserung Ihrer Geschäftsergebnisse hinzufügen.

Durch die Aktualisierung Ihrer Blogbeiträge stellen Sie sicher, dass sie aktuell und für Ihr Publikum relevant sind. Dies hilft Ihnen, neue Leser zu gewinnen und Ihr Suchmaschinenranking zu verbessern. Im Folgenden finden Sie einige spezifische Punkte, die bei der Aktualisierung bestehender Blogbeiträge zu beachten sind:

      • Überprüfen Sie, ob die Informationen in Ihrem Beitrag noch aktuell und richtig sind.

      • Fügen Sie neue Inhalte hinzu: Erwägen Sie, neue Abschnitte zu Ihrem Beitrag hinzuzufügen oder bestehende Abschnitte zu erweitern. Statistiken und Anleitungen sind gute Ergänzungen.

      • Überprüfen/Aktualisieren/Hinzufügen von Links. Ihre gesamte Website verändert sich ständig. Überprüfen Sie, ob die Links fehlerhaft sind, und aktualisieren Sie die Links, damit sie die wichtigsten sind.

      • Verbessern Sie die Formatierung: Stellen Sie sicher, dass Ihr Beitrag gut organisiert und leicht zu lesen ist.

      • Bewerben Sie Ihren aktualisierten Beitrag. Teilen Sie Ihren aktualisierten Beitrag in den sozialen Medien und anderen Kanälen, um Ihr Publikum über die Änderungen zu informieren.

Guide to Blogging


Führen Sie Q&As durch

Nicht jeder Blogartikel muss ein literarisches Meisterwerk sein. Ziehen Sie kürzere Fragen und Antworten mit Branchenvordenkern aus Ihrem Unternehmen und darüber hinaus in Betracht. Am einfachsten ist es, wenn Sie eine Liste mit fünf bis sieben durchdachten Fragen per E-Mail versenden und den Befragten über die von ihm bevorzugte Methode antworten lassen (entweder per E-Mail oder per Interview). Sie können den daraus resultierenden Artikel in einem Q&A-Format veröffentlichen, das in der Regel nur minimale Bearbeitung erfordert.

Fragen und Antworten eignen sich nicht nur als eigenständige Blog-Beiträge, sondern können auch Futter für Beiträge in sozialen Medien liefern. Stellen Sie interessante Zitate zusammen, die die einzigartige Perspektive eines Interviewpartners hervorheben, und fragen Sie Ihr Publikum, was es über das Thema denkt.

Tipp: Wählen Sie die richtigen Fragen.

Ihre Fragen sollten durchdacht und aufschlussreich sein. Sie sollten so gestaltet sein, dass sie Ihrem Interviewpartner interessante und informative Antworten entlocken.

Beispiel: Angenommen, Sie führen eine Fragerunde mit einem Marketingexperten durch. Hier sind einige Fragen, die Sie stellen könnten:

      • Was sind derzeit die größten Trends im Marketing?
      • Welches sind die wichtigsten Fähigkeiten, die Marketingexperten in Zukunft haben sollten?
      • Welchen Rat würden Sie jemandem geben, der gerade mit dem Marketing beginnt?

Indem Sie durchdachte und aufschlussreiche Fragen stellen, können Sie Ihrem Gesprächspartner wertvolle Erkenntnisse entlocken, die Ihr Publikum interessieren werden.

Zeitplan, Zeitplan, Zeitplan

Es scheint, dass es immer einfacher ist, etwas in den sozialen Medien zu posten, wenn wir nicht unter Druck stehen! Wenn Ihre Branche nicht auf aktuelle Nachrichten angewiesen ist, können Sie diese Hürde oft überwinden, indem Sie Ihre Beiträge im Voraus planen. Nehmen Sie sich am Ende der Woche ein paar Minuten Zeit und planen Sie Ihre Beiträge für die folgende Woche.

Tools wie HootSuite und TweetDeck machen diesen Prozess sehr einfach. Unsere bevorzugte Marketingsoftware, HubSpot, schlägt sogar die besten Zeitpunkte für Posts vor, um eine maximale Beteiligung zu erreichen. Die Software bietet auch eine robuste Marketingautomatisierung, die sich als sehr nützlich erweist, wenn Sie Lead-Nurturing-Kampagnen durchführen, die zum Beispiel viele E-Mail-Sequenzen umfassen.

Die Erstellung von Inhalten ist ein fortlaufender Prozess. Entwickeln Sie eine Strategie und einen Kalender für die Erstellung von Inhalten, um es sich und Ihrem Unternehmen zu erleichtern. Auf diese Weise haben Sie einen Fahrplan und einen Plan, welche Inhalte Sie wann verwenden sollten.

Danach können Sie bestehende Inhalte in verschiedenen Formaten für die verschiedenen Kanäle, die Sie zur Verbreitung von Informationen nutzen, umgestalten. Auf diese Weise können Sie einen stetigen Fluss von Inhalten aufrechterhalten und sich den Stress ersparen, jedes Mal Originalmaterial für jeden Kanal zu erstellen.

Tipp: Planen Sie Ihre Beiträge in den sozialen Medien im Voraus.

So sparen Sie Zeit und Mühe und stellen sicher, dass Sie ständig neue Inhalte veröffentlichen.

Beispiel: Angenommen, Sie führen eine Social-Media-Kampagne für eine neue Produkteinführung durch. Sie könnten ein Tool wie HootSuite verwenden, um Ihre Beiträge im Voraus zu planen. Bei der Planung Ihrer Beiträge sollten Sie einige Dinge beachten:

      • Wählen Sie die richtigen Zeiten für Ihre Beiträge: Nicht alle Zeiten sind gleich, wenn es um die Beteiligung in den sozialen Medien geht. Recherchieren Sie, wann Ihre Zielgruppe in den sozialen Medien am aktivsten ist.

      • Variieren Sie Ihre Inhalte: Posten Sie nicht nur Links zu Ihrer Website oder Ihrem Blog. Sorgen Sie für Abwechslung, indem Sie Bilder, Videos und Infografiken veröffentlichen.

      • Verwenden Sie Hashtags: Hashtags sind eine gute Möglichkeit, Ihre Inhalte für mehr Menschen sichtbar zu machen. Verwenden Sie relevante Hashtags, die von Ihrer Zielgruppe wahrscheinlich verwendet werden.

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Wendy
Wendy
Wendy begann ihre Karriere als aktive Militärreporterin für die European Stars & Stripes. Nach ihrem Ausscheiden aus der Marine wechselte Wendy ihren Schwerpunkt vom Journalismus zu Marketing und PR. Wenn sie nicht schreibt, genießt Wendy das Boxen und Spinning-Kurse, entspannt sich mit ihrem Windhund Binx und genießt guten Wein.
 

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