Rebranding Ihres KMU: Wann und wie man es richtig macht

77 % der Verbraucher kaufen allein aufgrund des Markennamens ein. Doch was passiert, wenn Ihre Marke in die Jahre kommt oder die Werte Ihres Unternehmens nicht mehr widerspiegelt? An dieser Stelle kommt das Rebranding ins Spiel.

Wenn es richtig gemacht wird, kann ein Rebranding für KMUs, die neue Kunden anziehen, die Markentreue erhöhen und ein nachhaltiges Wachstum erzielen wollen, ein entscheidender Wendepunkt sein.

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Rebranding ist mehr als nur ein neues Logo; es ist ein strategischer Prozess, um das Image Ihres Unternehmens neu zu beleben und Ihre Zielgruppe anzusprechen. Ein Rebranding beinhaltet eine strategische Überarbeitung des Images Ihres Unternehmens, die verschiedene Elemente umfasst, die die öffentliche Wahrnehmung prägen.

Letztendlich geht es darum, Ihre Markenidentität, Ihre Werte und Ihre Botschaften neu zu definieren, damit sie besser mit Ihren Unternehmenszielen übereinstimmen und bei Ihrer Zielgruppe Anklang finden. Betrachten Sie es als eine Art "Makeover" für Ihr Unternehmen, bei dem Sie Ihre Kernwerte neu bewerten, Ihre visuelle Identität aktualisieren und Ihre Kommunikationsstrategien verfeinern. Dies kann von der Neugestaltung Ihrer Website und Ihres Marketingmaterials bis hin zur Entwicklung einer neuen Markengeschichte und eines neuen Slogans reichen.

Rebranding ist ein wirksames Instrument für Unternehmen, um in der sich ständig wandelnden Marktlandschaft relevant, wettbewerbsfähig und attraktiv zu bleiben.

 

Anzeichen, dass es Zeit für ein Rebranding ist

Für kontinuierliches Wachstum und Erfolg ist es entscheidend, zu erkennen, wann Ihr Unternehmen ein Rebranding benötigt. Hier einige Anzeichen, die darauf hindeuten, dass es Zeit für eine Veränderung sein könnte:

  • Ihre Marke spiegelt nicht mehr Ihre Werte oder Mission wider: Wie Menschen entwickeln sich auch Unternehmen weiter. Ihr ursprünglicher Auftrag und Ihre Werte können sich ändern, wenn Ihr Unternehmen wächst und sich an Marktveränderungen anpasst. Ein Rebranding kann Ihnen helfen, Ihr äußeres Erscheinungsbild mit Ihrer inneren Identität in Einklang zu bringen. Nehmen Sie zum Beispiel Patagonia. Das Unternehmen hat im Laufe der Jahre immer wieder seine Marke geändert, um sein Engagement für Nachhaltigkeit zu unterstreichen und seine Kernwerte in der Markenbotschaft und der visuellen Identität widerzuspiegeln.

  • Sie wenden sich an ein neues Publikum: Wenn Sie Ihr Unternehmen erweitern oder Ihren Schwerpunkt auf einen neuen Zielmarkt verlagern, muss Ihre Marke bei dieser Zielgruppe Anklang finden. Old Spice ist ein klassisches Beispiel. Die Marke Old Spice wurde erfolgreich rebrandet, um eine jüngere Zielgruppe mit humorvollen und respektlosen Kampagnen anzusprechen, wodurch ihr Image wiederbelebt wurde und sie erhebliche Marktanteile gewinnen konnte.

  • Ihre Marke ist veraltet oder inkonsistent: Heutzutage kann eine veraltete oder inkonsistente Marke Ihren Erfolg behindern. Ihre Marke muss visuell ansprechend und relevant sein, um sich von der Konkurrenz abzuheben. Burberry, die Luxusmodemarke, unterzog sich einem umfassenden Rebranding, um ihr veraltetes Image loszuwerden und eine moderne, jüngere Kundschaft anzusprechen. Dazu gehörten die Aktualisierung des Logos, die Straffung der Produktlinien und die Modernisierung der Marketingmaßnahmen.

  • Sie sind aus Ihrer aktuellen Marke herausgewachsen: Wenn Ihr Unternehmen expandiert und sich diversifiziert, muss auch Ihre Marke Schritt halten. Ein Rebranding kann Ihnen helfen, dem Wachstum Rechnung zu tragen und Ihr erweitertes Angebot widerzuspiegeln. Die Rebranding-Reise von Airbnb ist dafür ein Beispiel. Airbnb hat sich von einem Luftmatratzenverleih zu einer globalen Reiseplattform entwickelt, was ein Rebranding erforderlich machte, um das breitere Spektrum und die Vision des Unternehmens widerzuspiegeln.

  • Sie haben eine negative PR-Krise hinter sich: Ein Rebranding ist zwar nicht immer notwendig, kann aber ein strategisches Instrument sein, um Unternehmen dabei zu helfen, sich von negativer Publicity zu erholen. BP hat nach der Ölkatastrophe der Deepwater Horizon ein Rebranding versucht, um das Vertrauen wiederherzustellen und ein umweltfreundlicheres Image zu vermitteln.

Wenn Sie diese Anzeichen erkennen und proaktive Schritte für ein Rebranding unternehmen, können Sie sicherstellen, dass Ihr kleines Unternehmen relevant, wettbewerbsfähig und langfristig erfolgreich bleibt.

 

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Der Rebranding-Prozess für SMBs

Ein Rebranding ist für jedes Unternehmenein bedeutendes Unterfangen, aber für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) kann es besonders transformativ sein. Um diesen Prozess effektiv zu gestalten, sollten Sie die folgenden Schritte befolgen:

1. Selbsteinschätzung

Bevor Sie ein Rebranding in Angriff nehmen, sollten Sie Ihre aktuelle Marke und ihre Position auf dem Markt genau unter die Lupe nehmen. Diese Selbstbeobachtung beinhaltet:

Analysieren Sie Ihre aktuelle Markenidentität

Gehen Sie über das bloße Erkennen Ihres Logos hinaus. Dekonstruieren Sie Ihre bestehende Markensprache, Ihr Messaging, Ihre Kernwerte und Ihre allgemeine Kundenwahrnehmung. Stehen diese Elemente noch im Einklang mit Ihren Unternehmenszielen? Kommen sie bei Ihrer Zielgruppe gut an? Wenn Sie zum Beispiel als lokale Bäckerei begonnen haben und jetzt landesweit liefern, muss Ihre "Heimatstadt"-Marke vielleicht eine breitere Anziehungskraft haben.

Führen Sie gründliche Marktforschung durch

An dieser Stelle werden Sie zum Detektiv. Identifizieren Sie Ihre Hauptkonkurrenten, nicht nur dem Namen nach, sondern auch anhand ihrer Markenstrategien. Was sind ihre Stärken und Schwächen? Analysieren Sie die aktuellen Branchentrends - sind minimalistische Logos im Trend? Gibt es eine Verlagerung hin zu einer nachhaltigen Kommunikation? Am wichtigsten ist es, wertvolles Kundenfeedback zu sammeln. Umfragen, Fokusgruppen und die Beobachtung sozialer Medien können Aufschluss darüber geben, wie Ihre Marke tatsächlich wahrgenommen wird, und nicht nur, wie Sie es sich wünschen.

Definieren Sie Ihre Ziele und Zielsetzungen

Was genau wollen Sie mit der neuen Marke erreichen? Seien Sie konkret! Wollen Sie den Bekanntheitsgrad Ihrer Marke um einen bestimmten Prozentsatz erhöhen? Eine neue Kundengruppe ansprechen, z. B. jüngere Käufer? Die Markentreue und die Wiederholungskäufe verbessern? Oder wollen Sie Ihr Unternehmen völlig neu positionieren, z. B. von preisgünstig auf luxuriös umstellen? Klar definierte Ziele dienen nicht nur als Richtschnur für Ihre Rebranding-Strategie, sondern liefern auch messbare Ergebnisse, anhand derer Sie den Erfolg später beurteilen können.

2. Entwickeln Sie Ihre neue Markenstrategie

Mit einem soliden Verständnis Ihrer aktuellen Marke und des Marktumfelds ist es nun an der Zeit, eine neue Markenstrategie zu entwickeln.

Überprüfen Sie Ihre Mission und Werte

Hat sich der Kernzweck Ihres Unternehmens geändert? Haben sich Ihre Prioritäten verschoben? Vergewissern Sie sich, dass Ihr Auftrag und Ihre Werte Ihr aktuelles Geschäft und seine langfristige Vision genau widerspiegeln. Diese grundlegenden Elemente sollten das Fundament Ihrer Rebranding-Strategie bilden. Wenn Nachhaltigkeit jetzt ein zentraler Wert ist, muss sich dies von der Produktbeschaffung bis hin zur Markenbotschaft durchsetzen.

Definieren Sie Ihre Markenpersönlichkeit

Wenn Ihre Marke eine Person wäre, wie würde ihr Charakter aussehen? Verspielt und sympathisch wie Mailchimp? Autoritär und vertrauenswürdig wie IBM? Innovativ und zukunftsweisend wie Tesla? Diese Persönlichkeit sollte bei Ihrer Zielgruppe Anklang finden und Sie von Ihren Mitbewerbern abheben. Eine Kinderbekleidungsmarke könnte eine fröhliche und skurrile Persönlichkeit wählen, während eine Anwaltskanzlei sich für etwas Seriöses und Zuverlässiges entscheiden würde.

Gestalten Sie Ihre Markenbotschaft

Entwickeln Sie eine klare, prägnante und überzeugende Markenbotschaft, die Ihr einzigartiges Wertversprechen vermittelt. Welches Problem lösen Sie für Ihre Kunden? Wodurch zeichnen Sie sich aus? Diese Erzählung sollte bei Ihrer Zielgruppe Anklang finden und leicht verständlich sein. Zum Brand Storytelling gehört auch die Entwicklung eines einprägsamen Slogans - denken Sie an Nike's "Just Do It" - und von Schlüsselbotschaften, die in allen Ihren Marketingmaterialien einheitlich verwendet werden.

3. Schaffen Sie Ihre visuelle Identität

Ihre visuelle Identität ist das Gesicht Ihrer Marke und oft der erste Eindruck, den Ihre Kunden erhalten. In diesem Schritt wird das Abstrakte greifbar:

Entwerfen Sie ein neues Logo

Ein Logo ist mehr als nur ein hübsches Bild. Es ist eine symbolische Darstellung Ihrer Marke, die ihr Wesen in einem einzigen Bild vermittelt. Ziehen Sie die Zusammenarbeit mit einem professionellen Designer in Betracht, um ein visuell ansprechendes, einprägsames und skalierbares Logo zu entwerfen. Es muss in verschiedenen Medien funktionieren, von einem Website-Favicon bis zu einer Plakatwand. Denken Sie an den ikonischen Apfel von Apple, der sofort erkennbar ist und mit Qualität und Design assoziiert wird.

Wählen Sie eine Farbpalette und Typografie

Farben wecken Emotionen. Rot ist energiegeladen, Blau wirkt beruhigend und Grün wird mit der Natur assoziiert. Auch Schriftarten haben ihre eigene Persönlichkeit - elegant und modern oder klassisch und traditionell. Wählen Sie Farben und Schriftarten, die zu Ihrer Markenpersönlichkeit passen und bei Ihrer Zielgruppe die gewünschten Emotionen hervorrufen. Ein Spa könnte ruhige Blau- und Grüntöne mit einer fließenden Schriftart verwenden, während ein Technologie-Startup vielleicht kräftige Farben und eine geometrische serifenlose Schriftart wählt.

Entwickeln Sie Markenrichtlinien

Dies ist so etwas wie die Gebrauchsanweisung für Ihre Marke. Erstellen Sie ein umfassendes Dokument, in dem die korrekte Verwendung Ihres Logos, Ihrer Farbpalette, Ihrer Typografie und Ihrer Botschaften beschrieben wird. Wie viel Platz sollte um das Logo herum sein? Welche Schriftgrößen werden für Überschriften und Text verwendet? Diese Richtlinien sorgen für Konsistenz in all Ihren Marketingmaterialien und Kontaktpunkten und stärken Ihre Markenidentität.

4. Implementieren Sie Ihre Rebranding-Strategie

Der letzte Schritt besteht darin, Ihre neue Marke in die Welt hinauszutragen und die Änderungen an Ihr Publikum zu kommunizieren. Das ist der Punkt, an dem der Gummi auf die Straße trifft:

Aktualisierung der Marketingmaterialien

Lassen Sie keinen Stein auf dem anderen! Dazu gehören Ihre Website, Profile in den sozialen Medien, Broschüren, Visitenkarten, E-Mail-Signaturen, Produktverpackungen und Beschilderungen - alles, was Ihre Marke trägt. Vergewissern Sie sich, dass alle Materialien Ihre neue Markenidentität und Ihr Messaging konsistent widerspiegeln.

Kommunizieren Sie das Rebranding

Überraschen Sie Ihr Publikum nicht einfach mit dem Rebranding. Erläutern Sie klar die Gründe für die Umfirmierung und heben Sie die Vorteile für Ihre Kunden hervor. Was ist verbessert worden? Was können sie erwarten? Dies kann durch Blogbeiträge (wie diesen!), Ankündigungen in den sozialen Medien, E-Mail-Newsletter, Pressemitteilungen und sogar Einführungsveranstaltungen geschehen. Transparenz schafft Vertrauen und Begeisterung.

Überwachen und bewerten Sie die Ergebnisse

Ein Rebranding ist keine Aufgabe, die man einfach so erledigt. Verfolgen Sie wichtige Kennzahlen wie Website-Traffic, Engagement in den sozialen Medien, Konversionen und Kundenfeedback, um den Erfolg Ihrer Rebranding-Bemühungen zu messen. Ist der Website-Traffic gestiegen? Sind die Erwähnungen in den sozialen Medien positiver? Diese Daten helfen Ihnen bei der Feinabstimmung Ihrer Strategie und stellen sicher, dass Ihr Rebranding die gewünschten Ergebnisse erzielt.

Ein Rebranding ist eine Investition in die Zukunft Ihres Unternehmens. Wenn Sie diese Schritte befolgen und strategisch und durchdacht vorgehen, können Sie Ihre Marke neu beleben, neue Kunden anziehen und ein nachhaltiges Wachstum erzielen.

Häufige Rebranding-Fehler, die es zu vermeiden gilt

Das Rebranding birgt zwar ein großes Potenzial für kleine und mittlere Unternehmen (KMU), aber es ist wichtig, häufige Fehler zu vermeiden, die dem Erfolg im Wege stehen können. Hier sind einige Fehler, die Sie unbedingt vermeiden sollten:

  • Den Prozess überstürzen: Ein Rebranding ist ein strategisches Unterfangen, keine schnelle Lösung. Ein überstürzter Prozess kann zu unzureichend definierten Zielen, inkonsistenten Botschaften und einer Diskrepanz zwischen Ihrer Marke und Ihren Geschäftszielen führen. Nehmen Sie sich die Zeit, Ihre aktuelle Marke gründlich zu bewerten, Marktforschung zu betreiben und eine umfassende Rebranding-Strategie zu entwickeln.

  • Keine Einbeziehung Ihrer Mitarbeiter: Ihre Mitarbeiter sind Ihre Markenbotschafter. Wenn Sie sie in den Rebranding-Prozess einbeziehen, fördern Sie das Gefühl der Eigenverantwortung und stellen sicher, dass alle mit der neuen Markenidentität übereinstimmen. Erklären Sie die Gründe für das Rebranding, holen Sie ihr Feedback ein und schulen Sie sie darin, wie sie die neue Markenbotschaft vermitteln können. Diese interne Akzeptanz ist für eine erfolgreiche Umsetzung entscheidend.

  • Sie ignorieren Ihre bestehenden Kunden: Ihre treuen Kunden sind die Grundlage für Ihr Unternehmen. Verärgern Sie sie nicht, indem Sie Ihre Marke plötzlich und ohne Erklärung ändern. Kommunizieren Sie die Umfirmierung klar und deutlich und betonen Sie die Vorteile und Gründe für die Änderung. Diese Transparenz trägt dazu bei, das Vertrauen zu erhalten und Verwirrung zu vermeiden, die zur Abwanderung von Kunden führen könnte.

  • Ausschließlich auf die Ästhetik zu achten: Eine neue visuelle Identität ist zwar wichtig, aber ein Rebranding ist mehr als nur ein neues Logo und eine neue Farbpalette. Es geht darum, Ihre Marke mit Ihren Geschäftszielen, Werten und Kundenerwartungen in Einklang zu bringen. Stellen Sie sicher, dass Ihre Rebranding-Strategie alle Aspekte Ihrer Marke umfasst, vom Messaging und Kundenservice bis hin zur Produktentwicklung und Unternehmenskultur.

  • Kein ausreichendes Budget zur Verfügung stellen: Ein Rebranding erfordert Investitionen. Sparen Sie nicht an der falschen Stelle, indem Sie an professionellem Design, Marktforschung oder Marketingunterstützung sparen. Ein gut durchgeführtes Rebranding kann erhebliche Erträge bringen, aber es erfordert angemessene Ressourcen, um sein volles Potenzial zu erreichen.

Wenn Sie diese häufigen Fehler vermeiden und strategisch vorgehen, können Sie sicherstellen, dass Ihre Rebranding-Bemühungen zum langfristigen Erfolg Ihres KMU beitragen.

 

Gestalten Sie Ihre Marke und Ihr SMB neu

Ein Rebranding kann ein starker Wachstumskatalysator sein, der es Ihrem KMU ermöglicht, sich weiterzuentwickeln, wettbewerbsfähig zu bleiben und bei Ihrer Zielgruppe Anklang zu finden. Durch eine sorgfältige Bewertung Ihrer aktuellen Marke, die Entwicklung einer starken Strategie und deren effektive Umsetzung können Sie Ihr Image neu beleben und Ihre Geschäftsziele erreichen. Denken Sie daran, dass ein Rebranding eine Investition in die Zukunft Ihres Unternehmens ist, die eine durchdachte Planung und Ausführung erfordert.

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Nicole
Nicole
Nicole ist Texterin und Content Managerin mit Erfahrung im Schreiben und Redigieren. Sie lebt in Brooklyn, New York, und ist nicht nur eine begeisterte Leserin, Reisende und Yogi, sondern auch immer auf der Suche nach der besten Pizza im New Yorker Stil.
 

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