E-Mail-Probleme - Was kann ich verbessern?

E-Mail-Probleme können selbst die engagiertesten Vermarkter behindern. Obwohl E-Mail-Marketing ein Eckpfeiler für Unternehmen ist, die in der heutigen schnelllebigen digitalen Landschaft mit ihren Zielgruppen in Kontakt treten wollen, läuft es nicht immer reibungslos ab. Viele Vermarkter stehen vor Herausforderungen, die den Erfolg ihres E-Mail-Marketings behindern.

Daher ist es wichtig, diese Probleme zu verstehen und anzugehen - von Problemen mit der Zustellbarkeit von E-Mails bis hin zu Öffnungsraten und Listenwachstum. Wir werden uns mit umsetzbaren Strategien beschäftigen, um Ihre E-Mail-Kampagnen zu verbessern und diese häufigen Hindernisse zu überwinden.

E-Mail-Probleme - Was kann ich verbessern?

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1. Zustellbarkeit von E-Mails

Die Zustellbarkeit von E-Mails ist die Grundlage einer jeden erfolgreichen E-Mail-Marketingkampagne. Sie stellt sicher, dass Ihre E-Mails den Posteingang des Empfängers erreichen und nicht in den digitalen Abgründen verschwinden. Eine schlechte Zustellbarkeit von E-Mails kann ein stiller Killer für Ihre Marketingbemühungen sein und zu niedrigen Öffnungsraten und hohen Abmelderaten führen. Hier erfahren Sie, wie Sie sie verbessern können:

Überwachung der Zustellbarkeit von E-Mails

  • Prüfen Sie regelmäßig die Absenderreputation: Die Reputation Ihres Absenders ist entscheidend dafür, ob Ihre E-Mails im Posteingang oder im Spam-Ordner landen. Überwachen Sie sie genau mit Tools wie Sender Score oder Postmaster. Erhalten Sie Ihren guten Ruf aufrecht, indem Sie relevante, wertvolle Inhalte versenden und spammige Praktiken vermeiden.

  • Verwenden Sie DMARC-, SPF- und DKIM-Authentifizierung: Setzen Sie diese E-Mail-Authentifizierungsprotokolle ein, um die Legitimität Ihrer E-Mails nachzuweisen. Sie helfen nicht nur dabei, Phishing zu verhindern, sondern verbessern auch den Ruf Ihres Absenders. Dies ist ein Schritt zum Aufbau von Vertrauen bei Internetdienstanbietern (ISPs).

Verringerung der Absprungraten

  • Halten Sie Ihre E-Mail-Liste sauber und aktuell: Bereinigen Sie Ihre E-Mail-Liste regelmäßig, um ungültige und veraltete Adressen zu entfernen. Hohe Bounce-Raten können sich negativ auf den Ruf Ihres Absenders auswirken. Nutzen Sie Listenüberprüfungsdienste, um die Datengenauigkeit sicherzustellen.

  • Implementieren Sie Double-Opt-In-Verfahren: Ermuntern Sie Ihre Abonnenten, ihre E-Mail-Adressen nach der Anmeldung zu bestätigen. Dies bestätigt ihr Interesse und verringert das Risiko von gefälschten oder falsch eingegebenen Adressen in Ihrer Liste.

Vermeiden Sie den Spam-Ordner

  • Entwerfen Sie ansprechende Betreffzeilen und E-Mail-Inhalte: Spam-Filter analysieren die Betreffzeilen und den Inhalt, um das Schicksal einer E-Mail zu bestimmen. Vermeiden Sie übermäßige Großschreibung, Ausrufezeichen oder Auslösewörter, die üblicherweise mit Spam in Verbindung gebracht werden. Konzentrieren Sie sich stattdessen auf die Erstellung überzeugender, relevanter Inhalte, die bei Ihrer Zielgruppe Anklang finden.

  • Optimieren Sie für mobile Geräte, um Spam-Auslöser zu vermeiden: Viele Menschen lesen E-Mails auf mobilen Geräten. Stellen Sie sicher, dass Ihre E-Mails responsive sind und auf verschiedenen Bildschirmgrößen gut dargestellt werden. Fehlerhafte Layouts oder unleserlicher Text können Spam-Filter auslösen. Testen Sie Ihre E-Mails auf verschiedenen Geräten, um sicherzustellen, dass sie überall gut aussehen.

80 % der Nutzer werden eine E-Mail wahrscheinlich löschen, wenn sie nicht mobilfreundlich ist.

Wenn Sie diese Best Practices für die Zustellbarkeit von E-Mails beachten, erhöhen Sie die Wahrscheinlichkeit, dass Ihre E-Mails den Posteingang Ihrer Empfänger erreichen, und schaffen ein vertrauenswürdiges und seriöses Image für Ihre Marke.


2. Öffnungsraten

Öffnungsraten sind eine wichtige Kennzahl im E-Mail-Marketing, da sie zeigen, wie ansprechend Ihre Betreffzeilen und E-Mail-Inhalte für Ihr Publikum sind. Eine höhere Öffnungsrate bedeutet, dass mehr Abonnenten an Ihren Inhalten interessiert sind. Hier sind einige Strategien zur Verbesserung der Öffnungsrate:

Verfassen Sie überzeugende Betreffzeilen

  • Führen Sie A/B-Tests mit verschiedenen Betreffzeilenstrategien durch: Experimentieren Sie mit verschiedenen Arten von Betreffzeilen, z. B. neugierig machend, auf den Nutzen fokussiert oder auf die Dringlichkeit hinweisend. Durch A/B-Tests können Sie herausfinden, was bei Ihrer Zielgruppe am besten ankommt. Verfeinern Sie Ihre Betreffzeilen kontinuierlich auf der Grundlage dessen, was funktioniert.

  • Personalisieren Sie Betreffzeilen, wenn möglich: Der Name des Empfängers oder ein Verweis auf frühere Interaktionen mit Ihrer Marke können ein Gefühl der Personalisierung erzeugen und die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass Ihre E-Mail geöffnet wird. Bei der Personalisierung geht es darum, Ihren Abonnenten das Gefühl zu geben, eine geschätzte Person zu sein und nicht nur eine weitere E-Mail-Adresse.

66 % der Verbraucher melden sich von E-Mails ab, weil sie für sie nicht relevant sind.

Segmentieren Sie Ihre E-Mail-Liste

  • Erstellen Sie maßgeschneiderte Inhalte für verschiedene Zielgruppensegmente: Nicht alle Abonnenten sind gleich, und ihre Interessen und Bedürfnisse sind unterschiedlich. Segmentieren Sie Ihre E-Mail-Liste nach demografischen Merkmalen, Kaufhistorie oder Engagement-Level. Senden Sie Inhalte, die für die einzelnen Segmente relevant sind, z. B. spezielle Werbeaktionen für treue Kunden und informative Inhalte für neue Abonnenten.

  • Analysieren Sie die Interaktionsdaten, um Erkenntnisse zu gewinnen: Beobachten Sie genau, wie Ihre Zielgruppensegmente auf Ihre E-Mails reagieren. Achten Sie darauf, mit welcher Art von Inhalten sie sich am meisten beschäftigen und wann sie am aktivsten sind. Nutzen Sie diese Daten, um gezielte und zeitnahe E-Mail-Kampagnen zu erstellen.

Denken Sie daran, dass es bei den Öffnungsraten nicht nur darum geht, dass Ihre E-Mails gesehen werden, sondern auch darum, einen soliden ersten Eindruck zu hinterlassen und die Voraussetzungen für eine weitere Beteiligung zu schaffen. Ansprechende Betreffzeilen und personalisierte Inhalte tragen dazu bei, Vorfreude und Vertrauen bei Ihren Abonnenten aufzubauen, so dass diese eher bereit sind, Ihre E-Mails zu öffnen und sich mit Ihren Inhalten zu beschäftigen.

3. Click-Through-Raten

Click-Through-Rates (CTR) sind eine wichtige Kennzahl im E-Mail-Marketing, denn sie zeigen an, wie effektiv Ihre E-Mails die Abonnenten zu den gewünschten Handlungen veranlassen, z. B. zum Anklicken von Links, zum Besuch Ihrer Website oder zum Abschluss eines Kaufs. Eine höhere CTR deutet darauf hin, dass Ihr Inhalt und Ihre Call-to-Actions überzeugend sind. Hier erfahren Sie, wie Sie Ihre Click-Through-Raten verbessern können:

Entwerfen Sie ansprechende E-Mail-Vorlagen

  • Sorgen Sie für ein mobilfreundliches Design: Angesichts der wachsenden Zahl von Nutzern, die E-Mails auf ihren mobilen Geräten abrufen, sind responsive E-Mail-Vorlagen unerlässlich. Wenn Ihre E-Mails auf Smartphones oder Tablets nicht gut dargestellt werden, laufen Sie Gefahr, einen großen Teil Ihrer Zielgruppe zu verlieren.

  • Verwenden Sie klare und auffällige CTA-Schaltflächen: Machen Sie es den Empfängern leicht zu verstehen, wo sie klicken sollen. Verwenden Sie gut gestaltete, aufmerksamkeitsstarke Call-to-Action-Schaltflächen (CTA), die sich vom Rest der E-Mail abheben. Fügen Sie eine einzige, primäre CTA-Schaltfläche ein, um Verwirrung zu vermeiden.

Bieten Sie wertvollen Inhalt

  • Lösen Sie Kundenprobleme oder erfüllen Sie deren Bedürfnisse: Ihre E-Mail-Inhalte sollten auf die Probleme und Interessen Ihrer Abonnenten eingehen. Bieten Sie Lösungen an, teilen Sie wertvolle Erkenntnisse mit oder bieten Sie exklusive Angebote, die auf die Wünsche Ihrer Kunden eingehen.

  • Verwenden Sie überzeugende Texte und Bilder: Verfassen Sie einen überzeugenden Text, der zum Handeln anregt. Verwenden Sie eine überzeugende Sprache und visuell ansprechende Bilder, die Ihre Botschaft unterstützen. Eine gut gestaltete E-Mail, die den Wert des Links vermittelt, auf den Ihre Zielgruppe klicken soll, führt mit größerer Wahrscheinlichkeit zu einer höheren CTR.

Ziehen Sie außerdem die folgenden Strategien in Betracht:

  • Segmentierung: Schneiden Sie Ihre E-Mail-Inhalte auf verschiedene Zielgruppensegmente zu. Erstellen Sie einzigartige Nachrichten für verschiedene Gruppen und stellen Sie sicher, dass der Inhalt und die CTAs für deren Interessen oder Bedürfnisse relevant sind.

  • Personalisierung: Nutzen Sie Abonnentendaten zur Personalisierung von E-Mails. Sprechen Sie die Empfänger mit ihrem Namen an und empfehlen Sie Produkte oder Dienstleistungen auf der Grundlage ihrer bisherigen Interaktionen mit Ihrer Marke.

  • A/B-Tests: Experimentieren Sie mit verschiedenen Elementen, wie z. B. Farben, Text oder Platzierung von CTA-Schaltflächen. Mithilfe von A/B-Tests können Sie herausfinden, welche Varianten besser funktionieren, und so datengestützte Verbesserungen vornehmen.

  • Verhaltensbasierte Auslöser: Implementieren Sie eine Automatisierung, die E-Mails auf der Grundlage des Nutzerverhaltens versendet, z. B. E-Mails zu abgebrochenen Warenkörben oder Produktempfehlungen auf der Grundlage früherer Käufe.

Indem Sie sich auf responsives Design konzentrieren, wertvolle Inhalte erstellen und diese zusätzlichen Strategien nutzen, können Sie die Klickraten steigern und Ihre Abonnenten dazu ermutigen, die gewünschten Aktionen durchzuführen und sich weiter mit Ihrer Marke zu beschäftigen.


4. Abbestellungsraten

Während der Aufbau Ihrer E-Mail-Liste und die Verbesserung der Öffnungs- und Klickraten von wesentlicher Bedeutung sind, ist es ebenso wichtig, die Abmelderaten im Auge zu behalten. Hohe Abmelderaten können ein Zeichen dafür sein, dass Ihre E-Mail-Marketingstrategie angepasst werden muss. Hier erfahren Sie, wie Sie Abmelderaten verwalten und reduzieren können:

Optionen zur Abmeldung anbieten

  • Sorgen Sie dafür, dass der Abmeldelink leicht zu finden ist: Stellen Sie sicher, dass der Abmeldelink in Ihren E-Mails deutlich sichtbar ist. Wenn Sie ihn verstecken oder schwer auffindbar machen, kann dies zu Frustration bei den Abonnenten führen und sie dazu veranlassen, Ihre E-Mails stattdessen als Spam zu markieren.
  • Bieten Sie Optionen für die Häufigkeit an: Anstatt einen Abonnenten sofort zu verlieren, sollten Sie Alternativen anbieten, wie z. B. eine geringere E-Mail-Häufigkeit oder Inhaltspräferenzen. Auf diese Weise können die Abonnenten die E-Mails, die sie erhalten möchten, individuell anpassen, ohne sich vollständig abzumelden.

53,49 % der gesendeten E-Mails werden als Spam eingestuft.

Feedback einholen

  • Nutzen Sie Umfragen oder Feedback-Formulare, um die Präferenzen Ihrer Kunden zu ermitteln: Bieten Sie Ihren Abonnenten die Möglichkeit, bei der Abmeldung eine Rückmeldung zu geben. So können Sie wertvolle Erkenntnisse über die Gründe für die Abmeldung gewinnen. Sind Ihre E-Mails zu häufig, irrelevant oder zu sehr auf den Verkauf ausgerichtet? Das Feedback bietet die Möglichkeit, die Ursachen zu beseitigen.

  • Setzen Sie das Feedback für bessere E-Mail-Praktiken ein: Reagieren Sie auf das Feedback, das Sie erhalten. Wenn mehrere Abonnenten die gleichen Probleme erwähnen, nehmen Sie die notwendigen Verbesserungen vor. Mit diesem proaktiven Ansatz zeigen Sie Ihr Engagement für ein besseres E-Mail-Erlebnis.

Zusätzlich zu den oben genannten Strategien sollten Sie Folgendes in Betracht ziehen:

  • Segmentierung: Stellen Sie sicher, dass Ihre Abonnenten Inhalte erhalten, die für ihre Interessen relevant sind. Die Überflutung von Abonnenten mit Inhalten, die sie nicht interessieren, ist ein häufiger Grund für Abmeldungen.

  • Qualität der Inhalte: Liefern Sie kontinuierlich hochwertige Inhalte. Wertvolle, informative und unterhaltsame Inhalte führen seltener zu einer Abmeldung.

  • Überprüfung des Einverständnisses: Führen Sie ein Double-Opt-In-Verfahren ein, um das Interesse der Abonnenten zu bestätigen. So können Sie sicherstellen, dass die Personen auf Ihrer Liste Ihre E-Mails auch wirklich erhalten möchten.

  • Einheitliches Branding: Achten Sie auf ein einheitliches Aussehen, einen einheitlichen Ton und einen einheitlichen Stil in Ihren E-Mails. Plötzliche Änderungen können Abonnenten verwirren und abschrecken.

Auch wenn es wichtig ist, die Abmelderate zu senken, sind Abmeldungen nicht immer etwas Negatives. Manchmal ist es besser, eine kleinere, engagiertere Liste von Abonnenten zu haben, die Ihre E-Mails wirklich erhalten wollen, als eine größere Liste mit desinteressierten Empfängern.


Erweiterte E-Mail-Marketing-Verbesserungen

Engagement-Metriken

Engagement-Metriken sind das Herzstück Ihrer E-Mail-Marketingstrategie. Sie geben Aufschluss darüber, wie gut Ihre E-Mails bei Ihrer Zielgruppe ankommen und sie zu bestimmten Aktionen veranlassen.

  • Überwachen Sie Öffnungs-, Klick- und Konversionsraten: Diese Metriken sind die wichtigsten Indikatoren für die Leistung Ihrer E-Mails. Verfolgen Sie den Prozentsatz der Empfänger, die Ihre E-Mails öffnen, auf Links klicken und die gewünschten Aktionen ausführen, z. B. einen Kauf tätigen. Analysieren Sie diese Werte regelmäßig, um die Wirksamkeit Ihrer E-Mail-Inhalte und -Strategie zu bewerten.

  • Verwenden Sie Tools wie Google Analytics, um Website-Besuche zu verfolgen: Durch die Integration Ihres E-Mail-Marketings mit Website-Analysen können Sie die Verbindung zwischen E-Mail-Kampagnen und Website-Besuchen herstellen. Verfolgen Sie die Anzahl der Besucher, die aufgerufenen Seiten und die Konversionsraten für Nutzer, die über E-Mail-Links kommen.

  • Passen Sie den E-Mail-Inhalt auf der Grundlage der Messdaten kontinuierlich an: Führen Sie einen ständigen Verbesserungszyklus durch. Wenn Sie feststellen, dass eine bestimmte Art von Inhalt oder eine bestimmte Betreffzeile durchweg gut funktioniert, sollten Sie diese Strategien in zukünftigen E-Mails wiederholen. Wenn hingegen bestimmte Inhalte nicht gut ankommen, sollten Sie deren Relevanz oder Präsentation überdenken.

  • Testen Sie verschiedene Sendezeiten und -frequenzen: Experimentieren Sie mit dem Zeitpunkt und der Häufigkeit des Versands Ihrer E-Mails. Führen Sie A/B-Tests durch, um die optimalen Tage und Uhrzeiten für Ihre Zielgruppe zu ermitteln. Denken Sie daran, dass der ideale Zeitplan von einem Zielgruppensegment zum anderen variieren kann.

Listenwachstum

Die Vergrößerung Ihrer E-Mail-Liste ist ein kontinuierlicher Prozess, der die Grundlage für erfolgreiche E-Mail-Marketingkampagnen bildet. Mit einer umfangreicheren, engagierten Abonnentenliste können Sie mehr potenzielle Kunden erreichen und Ihren Umsatz steigern.

  • Verwenden Sie Opt-in-Anreize: Bieten Sie Website-Besuchern und Social-Media-Followern Anreize, sich zu registrieren. Kostenlose Ebooks, Rabatte oder exklusive Inhalte sind großartige Möglichkeiten, um Nutzer auf Ihre E-Mail-Marketingliste zu locken .

  • Nutzen Sie soziale Medien und Anmeldeformulare auf Ihrer Website: Nutzen Sie Ihre Online-Präsenz voll aus. Zeigen Sie Anmeldeformulare auf Ihrer Website, Ihrem Blog und Ihren Social-Media-Profilen gut sichtbar an. Stellen Sie sicher, dass der Prozess benutzerfreundlich und einfach ist.

  • Entfernen Sie inaktive Abonnenten in regelmäßigen Abständen: Einige Abonnenten werden im Laufe der Zeit uninteressant oder ändern ihre E-Mail-Adressen. Überprüfen und bereinigen Sie Ihre Liste regelmäßig, indem Sie inaktive oder unzustellbare E-Mail-Adressen entfernen. Dies verbessert die Zustellbarkeit und stellt sicher, dass Sie eine engagierte Zielgruppe ansprechen.

  • Führen Sie Re-Engagement-Kampagnen durch: Bevor Sie inaktive Abonnenten löschen, sollten Sie versuchen, sie wieder anzusprechen. Senden Sie eine Reihe von Re-Engagement-E-Mails, um ihr Interesse zu testen. Wenn sie sich dann immer noch nicht melden, sollten Sie sie aus Ihrer Liste entfernen.

E-Mail-Marketing-Automatisierung

DieAutomatisierung des E-Mail-Marketings hat die Art und Weise revolutioniert, wie Unternehmen mit ihren Kunden kommunizieren. Sie ermöglicht personalisierte, zeitnahe und zielgerichtete Nachrichten, die zu einer besseren Beteiligung und Konvertierung führen.

  • Richten Sie E-Mails zur Begrüßung und zum Verlassen des Warenkorbs ein: Willkommens-E-Mails sind der perfekte Weg, um einen starken ersten Eindruck bei neuen Abonnenten zu hinterlassen. Mit automatisierten E-Mails für verlassene Warenkörbe können Sie hingegen potenziell verlorene Umsätze zurückgewinnen, indem Sie die Kunden an ihre verlassenen Artikel erinnern.

  • Erstellen Sie personalisierte Drip-Kampagnen: Pflegen Sie Leads und führen Sie sie mit automatisierten Drip-Kampagnen durch die Customer Journey. Relevante Inhalte teilenProduktvorschläge und Angebote, die auf den Interaktionen des Abonnenten mit Ihrer Marke basieren.

  • Überwachen Sie die Leistung der Automatisierung: Überprüfen Sie regelmäßig die Leistung Ihrer automatisierten Workflows. Analysieren Sie Öffnungs-, Klick- und Konversionsraten, um Bereiche mit Verbesserungspotenzial zu identifizieren.

  • Passen Sie E-Mail-Sequenzen basierend auf dem Kundenverhalten an: Erhöhen Sie die Effektivität der Automatisierung, indem Sie Ihre Zielgruppe anhand ihrer Aktionen segmentieren. Senden Sie beispielsweise andere Nachrichten an Kunden, die einen Kauf getätigt haben, als an solche, die ihren Einkaufswagen abgebrochen haben.

Denken Sie daran, dass es beim E-Mail-Marketing nicht nur um Zahlen geht, sondern um sinnvolle Verbindungen mit Ihrer Zielgruppe. Bei der kontinuierlichen Verbesserung Ihres E-Mail-Marketings sollten Sie stets die Präferenzen Ihrer Abonnenten berücksichtigen, die Leistung überwachen und sich an die wechselnden Bedürfnisse Ihrer Zielgruppe anpassen. Auf diese Weise können Sie E-Mail-Probleme überwinden und ein hervorragendes E-Mail-Marketing erreichen, das solide und dauerhafte Beziehungen zu Ihren geschätzten Kunden aufbaut. Viel Spaß beim E-Mailen!

 

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Nicole
Nicole
Nicole ist Texterin und Content Managerin mit Erfahrung im Schreiben und Redigieren. Sie lebt in Brooklyn, New York, und ist nicht nur eine begeisterte Leserin, Reisende und Yogi, sondern auch immer auf der Suche nach der besten Pizza im New Yorker Stil.
 

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