Buyer Intent Data - Wie man die besten Interessenten identifiziert

Erzeugen Ihre Marketingbemühungen zwar Website-Verkehr, führen aber nicht zu tatsächlichen Konversionen? Haben Sie sich jemals gefragt, ob Sie die richtigen Leute erreichen oder ob Ihre wertvollen Ressourcen zu dünn verteilt sind? Wie wäre es, wenn Sie genau feststellen könnten, welche Website-Besucher oder potenziellen Leads kaufbereit sind, noch bevor sie direkt mit Ihrem Vertriebsteam in Kontakt treten?

In der wettbewerbsintensiven digitalen Landschaft von heute reicht esoft nicht mehr aus, sich nur auf traditionelle Methoden der Lead-Generierung zu verlassen, wie z. B. allgemeine Webformulare oder breit angelegte Werbung. Unternehmen brauchen einen präziseren Ansatz. Hier kommtdie Stärke von Buyer Intent-Daten ins Spiel. Sie bieten wichtige Einblicke in das Online-Verhalten und den digitalen Fußabdruck eines potenziellen Kunden und geben Aufschluss über seine Bereitschaft, einen Kauf oder eine Verpflichtung einzugehen. Das Verständnis dieser Daten verändert die Geschäftsentwicklungsstrategien, indem sie von einer breiten, ungezielten Ansprache zu einer präzisen, zielgerichteten Ansprache übergehen.

In diesem Artikel wird untersucht, wie Unternehmen Buyer Intent-Daten effektiv nutzen können, um die besten potenziellen Kunden zu identifizieren, ihr Targeting zu verfeinern und personalisierte Retargeting-Strategien zu implementieren, die die Aufmerksamkeit auf sich ziehen, Konversionen sicherstellen und ihre Kapitalrendite deutlich maximieren.

Buyer Intent Data - Wie man die besten Interessenten identifiziert

Was sind Buyer Intent Data und warum sind sie heute wichtiger denn je?

Um Ihre Marketing- und Vertriebsbemühungen zu optimieren, müssen Sie zunächst verstehen, was Buyer Intent Data ist und warum ihre Bedeutung in den letzten Jahren stark zugenommen hat.

Im Kern beziehen sich Buyer Intent-Daten auf die digitalen Signale, die das Interesse eines potenziellen Kunden an einem Produkt, einer Dienstleistung oder einer Lösung anzeigen. Dies geht über einfache demografische oder firmenbezogene Daten hinaus. Es geht darum, herauszufinden, wer für Ihr Angebot in Frage kommt, und nicht nur darum, wer aufgrund seiner Branche oder Unternehmensgröße zur Zielgruppe gehört. Ein Unternehmen, das zu Ihrer Zielgruppe gehört, entspricht vielleicht Ihrem idealen Kundenprofil, aber ein Unternehmen, das auf dem Markt ist, zeigt aktiv Signale, dass es Lösungen wie die Ihre evaluiert.

Diese Absichtssignale können verschiedene Formen annehmen:

  • First-Party-Daten: Hierbei handelt es sich um Daten, die direkt aus Ihren digitalen Ressourcen stammen. Überlegen Sie, wie Nutzer mit Ihrer Website interagieren: Welche Seiten besuchen sie wiederholt, welche Inhalte laden sie herunter (z. B. Whitepaper, Fallstudien), welche E-Mails öffnen und anklicken sie und wie viel Zeit verbringen sie auf bestimmten Produkt- oder Preisseiten? Jeder Klick, jeder Download, jede Sekunde, die auf einem bestimmten Bereich verbracht wird, liefert einen Hinweis.

  • Daten von Drittanbietern: Diese Art von Daten wird aus externen Quellen im Internet gesammelt. Dazu gehören Aktivitäten wie das Konsumieren von Inhalten auf Branchen-News-Websites, das Recherchieren von Wettbewerbern, die Teilnahme an Diskussionen in relevanten Foren, das Herunterladen von Analystenberichten oder sogar das Bewerten von Produkten, die Ihren ähnlich sind, auf unabhängigen Bewertungsplattformen. Diese breitere Sichtweise hilft dabei, ein umfassendes Bild der gesamten Recherchephase eines potenziellen Kunden zu zeichnen.

Die Landschaft des B2B-Vertriebs und -Marketings hat sich dramatisch verändert. Käufer sind heute selbstbewusster und unabhängiger als je zuvor. Untersuchungen zeigen, dass ein erheblicher Teil der Reise des Käufers - oft 60 bis 70 % - abgeschlossen ist, bevor ein Interessent überhaupt einen direkten Kontakt mit einem Vertriebsmitarbeiter in Betracht zieht. Käufer machen ihre Hausaufgaben, sammeln Informationen und evaluieren Optionen, lange bevor sie ein Verkaufsgespräch wünschen.

Dieser Wandel macht herkömmliches, auf Unterbrechung basierendes Marketing weniger effektiv. Unternehmen, die dieses Verhalten vor der Kontaktaufnahme verstehen, sind klar im Vorteil. Durch den Einsatz von prädiktiven Analysen, Marketing und umfangreichen Daten zur Kaufabsicht können Sie diejenigen, die aktiv nach Lösungen suchen und diese bewerten, genau identifizieren. Auf diese Weise können Sie hochintelligente Leads genau dann mit hochrelevanten Nachrichten ansprechen, wenn sie am empfänglichsten sind. Dieser strategische Vorteil verbessert letztendlich die Konversionsraten und optimiert die Ressourcenzuweisung.

Die Errichtung Ihres digitalen Leuchtturms: Website-Struktur zur Identifizierung von Absichten

Ihre Website ist mehr als nur eine digitale Broschüre; sie ist ein leistungsfähiges Instrument für die Analyse von Verhaltensdaten und die Ermittlung von Käuferabsichten. Stellen Sie sich Ihre Website als digitalen Leuchtturm vor, der potenziellen Kunden den Weg weist und Ihnen im Gegenzug deren Position und Absichten signalisiert. Eine gut gestaltete Website regt natürlich zu Interaktionen an, die diese wertvollen Hinweise aufdecken.

Um effektiv Absichtssignale zu sammeln, sollte die Struktur Ihrer Website auf die typischen Phasen der Buyer's Journey abgestimmt sein:

  • Bewusstseins-Phase (Informative Abschnitte): In dieser ersten Phase erkennen potenzielle Kunden gerade, dass sie ein Problem oder einen Bedarf haben. Sie sind auf der Suche nach Informationen und Verständnis. Ihre Website sollte umfassende, lehrreiche Inhalte wie Blogbeiträge, Branchenberichte, Trendanalysen und allgemeine Leitfäden bieten. Wenn ein Nutzer beispielsweise wiederholt Blogbeiträge mit dem Titel "Was ist KI im Marketing?" oder "Häufige Herausforderungen bei der Lead-Generierung" besucht, zeigt dies, dass er sich in der Bewusstseinsstufe befindet und nach grundlegendem Wissen sucht. Er ist zwar nicht sofort kaufbereit, aber sein Interesse ist geweckt.

  • Überlegungsphase (How-To-Abschnitte und lösungsorientiert): Sobald der Interessent sein Problem verstanden hat, prüft er mögliche Lösungen. Anleitungen, Vergleichsseiten, detaillierte Fallstudien, Funktionsbeschreibungen und Webinare sind in dieser Phase von entscheidender Bedeutung. Wie verhalten sich die Benutzer bei der Bewertung von Lösungen? Sie besuchen möglicherweise wiederholt bestimmte Lösungsseiten, laden Whitepapers zu Problemlösungsmethoden herunter oder vergleichen Ihre Funktionen mit denen der Konkurrenz. Ein Benutzer, der viel Zeit auf einer Anleitung zur CRM-Implementierung oder auf einer Seite mit dem Vergleich von Produkt X mit Produkt Y verbringt, zeigt deutlich, dass er Optionen evaluiert.

  • Entscheidungsphase (transaktionsbezogene Abschnitte): Dies sind Ihre High-Intent-Leads. Wenn potenzielle Kunden die Seiten mit den Preisen, den Allgemeinen Geschäftsbedingungen und den Anleitungen für den Einstieg besuchen oder eine Demo oder eine kostenlose Testversion anfordern, ist ihre Absicht unbestreitbar. Diese Aktionen sind ein deutliches Zeichen für die Bereitschaft, einen Kauf zu tätigen. Sie haben das Entdecken und Bewerten hinter sich gelassen und sind bereit zu handeln.

Neben dem Inhalt ist die Optimierung der Benutzerfreundlichkeit (UX) von entscheidender Bedeutung, um genaue Absichtssignale zu erfassen und einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten, der die Konversion fördert. Selbst geringfügige Frustrationen können Besucher abschrecken, wodurch diese wertvollen Absichtssignale verloren gehen. Google gibt zum Beispiel an, dass 88 % der Nutzer nach einer schlechten Erfahrung nicht mehr auf eine Website zurückkehren.

  • Website-Geschwindigkeit: Dies ist nicht verhandelbar. Langsame Ladezeiten frustrieren die Nutzer und führen zu hohen Absprungraten, wodurch potenzielle Absichtsdaten verloren gehen. Die Komprimierung von Bildern, die Aktivierung von Browser-Caching, die Reduzierung von HTTP-Anfragen und die Nutzung von Content Delivery Networks (CDNs) können die Geschwindigkeit erheblich verbessern. Eine schnelle Website hält die Nutzer länger bei der Stange und bietet mehr Möglichkeiten für die Analyse von Verhaltensdaten.

  • Navigation und Website-Struktur: Halten Sie Ihre Menüs einfach und intuitiv. Verwenden Sie klare Beschriftungen, die die gängige Benutzersprache widerspiegeln. Die Implementierung von Breadcrumbs hilft den Nutzern zu verstehen, wo sie sich auf Ihrer Website befinden, und klare Handlungsaufforderungen führen sie zum nächsten logischen Schritt. Eine gut strukturierte Website ermöglicht es den Nutzern, mühelos zu finden, was sie brauchen, und macht ihren Weg (und damit ihre Absicht) transparent.

  • Mobilfreundlichkeit: Angesichts der steigenden Zahl von Nutzern, die mit Smartphones surfen, ist die Optimierung für mobile Endgeräte keine Option mehr. Wenn Ihre Website nicht responsive und auf mobilen Geräten einfach zu bedienen ist, entgeht Ihnen ein großer Teil des potenziellen Website-Verkehrs und die entscheidenden Absichtssignale, die diese generieren könnten.

Indem Sie die Struktur Ihrer Website sorgfältig entwerfen und einer nahtlosen UX Priorität einräumen, bauen Sie im Grunde ein hocheffektives Sensorarray auf, um die Benutzerfreundlichkeit Ihrer Website zu optimieren, die Konversionen zu steigern und die Absichten Ihrer Besucher wirklich zu verstehen.

Content Marketing Blueprint


Nutzung von Intent-Daten: Von der Identifizierung bis zur Konvertierung

Wenn Sie erst einmal die Mittel zur Erfassung dieser Daten geschaffen haben, liegt die wahre Stärke der Kaufabsichtsdaten darin, wie Sie sie nutzen. Dabei geht es nicht nur um bloße Beobachtung, sondern um die Umsetzung von Erkenntnissen in umsetzbare Strategien, die zu Konversionen führen.

A. Identifizierung von Interessenten mit hoher Kaufabsicht

Der erste Schritt besteht darin, die gesammelten Daten zusammenzufassen, um Ihre vielversprechendsten Interessenten zu identifizieren. Dies geht über die herkömmliche demografische oder firmenbezogene Lead-Scoring-Methode hinaus. Stattdessen entwickeln Sie Lead-Scoring-Modelle, die verhaltensbezogene Indikatoren stark gewichten. Ein potenzieller Kunde aus einer Zielbranche, der ein Whitepaper herunterlädt , Ihre Preisseite zweimal in einer Woche besucht und Ihre Wettbewerber recherchiert, erhält beispielsweise eine viel höhere Punktzahl als jemand, der nur einen einzigen Blogbeitrag heruntergeladen hat.

Verschiedene Tools und Plattformen helfen bei diesem Prozess. CRM-Integrationen können Erstanbieterdaten direkt erfassen. Spezielle Intent-Plattformen, die häufig Daten von Drittanbietern zusammenfassen, können Sie warnen, wenn Zielkunden Anzeichen für einen Markteintritt zeigen. Der leistungsfähigste Ansatz besteht oft in der Kombination von Erst- und Drittanbieterdaten, um einen ganzheitlichen Überblick über die Absichten eines potenziellen Kunden zu erhalten. Stellen Sie sich vor, ein potenzieller Kunde, der Ihr Whitepaper herunterlädt (Erstanbieterdaten), recherchiert gleichzeitig auf einer Bewertungsseite eines Drittanbieters über Ihre Konkurrenten - das ist ein eindeutiger Lead mit hohem Interesse.


B. Segmentierung von Zielgruppen für präzises Targeting

Generisches Messaging führt selten zu optimalen Ergebnissen. Wenn Sie über Daten zur Kaufabsicht verfügen, können Sie über breit angelegte Kampagnen hinausgehen und mit der Segmentierung von Zielgruppen für ein präzises Targeting beginnen. Gruppieren Sie potenzielle Kunden auf der Grundlage ihrer spezifischen Absichtssignale. Erstellen Sie beispielsweise Segmente wie "Aktive Preisrecherche für Lösung X", "Vergleiche mit Wettbewerbern für Dienstleistung Y" oder "Neue Benutzer, die grundlegende Konzepte erforschen".

Diese granulare Segmentierung ermöglicht es Ihnen, Ihre Botschaft genau zuzuschneiden. Untersuchungen zeigen immer wieder die Wirksamkeit von personalisiertem Marketing. Eine Studie von Epsilon ergab, dass 80 % der Verbraucher eher bereit sind, bei einer Marke zu kaufen, die ihnen ein personalisiertes Erlebnis bietet. Dies unterstreicht, warum die gezielte Ansprache qualifizierter Leads durch spezifische Segmentierung so wichtig ist.


C. Gestaltung überzeugender Botschaften und Personalisierung

Mit den identifizierten Segmenten können Sie nun die richtigen Inhalte und Botschaften zur richtigen Zeit bereitstellen. An dieser Stelle wird die Ausrichtung der Inhalte entscheidend.

  • Ausrichtung der Inhalte: Ein potenzieller Kunde, der sich "How-to"-Inhalte ansieht, benötigt Bildungsressourcen, die ihm bei der Lösung seines Problems helfen. Ein Interessent, der sich eine Preisseite ansieht, benötigt ein klares Wertversprechen, Erfahrungsberichte und möglicherweise Informationen über Zahlungspläne oder Onboarding.

  • Personalisierte Retargeting-Strategien: Ihr digitales Marketing für KMUs und Startups kann unglaublich leistungsfähig werden.

    • Dynamische Anzeigeninhalte: Zeigen Sie Anzeigen mit den spezifischen Produkten oder Dienstleistungen an, die ein Interessent auf Ihrer Website angesehen hat. Wenn er sich zum Beispiel eine bestimmte Softwarefunktion angesehen hat, kann Ihre Anzeige diese Funktion hervorheben.

    • E-Mail-Kampagnen: Lösen Sie automatisierte E-Mail-Sequenzen aus, die auf bestimmten Verhaltensweisen basieren. Wenn ein Interessent eine Fallstudie herunterlädt, senden Sie eine Folge-E-Mail mit entsprechenden Erfolgsgeschichten oder eine Einladung zu einem relevanten Webinar.

    • Sales Outreach: Statten Sie Ihr Vertriebsteam mit Einblicken in die Kaufabsicht aus. Anstelle eines Kaltakquiseanrufs können sie eine Konversation einleiten, die sich auf bestimmte Inhalte bezieht, mit denen sich der Interessent befasst hat, wodurch die Kontaktaufnahme äußerst relevant wird und die Erfolgschancen steigen. Dadurch werden die Techniken zur Kundenakquise von einer Vermutung zu einem fundierten Engagement.

Dieses präzise Targeting verbessert auch die Bemühungen des Account-Based Marketing (ABM) erheblich. Buyer Intent-Daten fördern effektives Account-Based Marketing (ABM), indem sie es Ihnen ermöglichen, Kunden zu priorisieren, die aktives Interesse zeigen, und so sicherstellen, dass Ihre wertvollen ABM-Ressourcen in die empfänglichsten Ziele investiert werden. Plattformen wie HubSpot bieten robuste ABM-Funktionen wie Einblicke in die Kaufabsicht und Tools zur Erstellung personalisierter Inhalte, die ABM auch für Unternehmen mit knapperen Budgets zugänglich machen.

D. Optimierung von Kampagnen für bessere Konversionsraten

Die Identifizierung von Absichten und die Erstellung von Botschaften sind wichtige Schritte, aber die kontinuierliche Optimierung ist das, was Kundenakquisitionsstrategien wirklich vorantreibt und die Optimierung Ihrer Vertriebspipeline maximiert.

  • A/B-Tests: Raten Sie nicht, was funktioniert, sondern testen Sie es. Führen Sie kontinuierlich A/B-Tests Ihrer Botschaften, Handlungsaufforderungen, Werbemittel und Landing-Page-Designs durch. Selbst kleine Änderungen können zu erheblichen Verbesserungen der Konversionsraten führen.

  • Feedback-Schleifen: Schaffen Sie starke Feedbackschleifen zwischen Ihren Marketing- und Vertriebsteams. Nutzen Sie Konversionsdaten und Verkaufsergebnisse, um Ihre Strategien zur Lead-Generierung zu verfeinern. Welche Arten von Absichtssignalen führten zu den hochwertigsten B2B-Lead-Scores und schließlich zu Geschäftsabschlüssen? Diese Informationen sollten in künftige Kampagnenanpassungen einfließen.

  • Erfolg messen: Vernachlässigen Sie die Eitelkeitsmetriken. Konzentrieren Sie sich auf wichtige Leistungsindikatoren (KPIs), die das Geschäftswachstum wirklich widerspiegeln, wie z. B. Marketing Qualified Leads (MQLs), Sales Qualified Leads (SQLs), Demo-Anfragen und vor allem die abgeschlossenen Geschäfte. Auf diese Weise können Sie die tatsächliche Wirkung Ihrer Bemühungen zur Nachfragegenerierung auf der Grundlage von Absichtsdaten verfolgen.

Durch die konsequente Verfeinerung Ihres Ansatzes verbessern Sie Ihre Vertriebsbeschleunigung und stellen sicher, dass alle Bemühungen darauf ausgerichtet sind, identifizierte High-Intent-Leads in loyale Kunden zu verwandeln.

Praktische Tipps zur Maximierung Ihres ROI für Intent Data

Die Umsetzung einer Strategie für Intent Data mag entmutigend erscheinen, muss es aber nicht sein. Im Folgenden finden Sie einige praktische Tipps, die Ihnen helfen, Ihre Investitionsrendite zu maximieren:

  1. Klein anfangen, klug skalieren: Sie müssen nicht alle Lösungen für Intent Data auf einmal implementieren. Beginnen Sie mit der Optimierung Ihrer Website für die Erfassung von First-Party-Signalen. Wenn Sie Erfahrungen sammeln und Ergebnisse sehen, integrieren Sie nach und nach Datenquellen von Drittanbietern und komplexere Tools. So können Sie schrittweise lernen und sich anpassen.

  2. Stimmen Sie Vertrieb und Marketing aufeinander ab: Die effektive Nutzung von Kaufabsichtsdaten erfordert eine nahtlose Zusammenarbeit zwischen Ihren Vertriebs- und Marketingteams. Das Marketing liefert die Erkenntnisse, und der Vertrieb nutzt sie, um die Ansprache zu personalisieren. Stellen Sie sicher, dass beide Teams die Daten und ihre Auswirkungen verstehen und wissen, wie sie darauf reagieren können. Regelmäßige Synchronisationen können diese Abstimmung fördern.

  3. Investieren Sie in die richtigen Tools: Ziehen Sie skalierbare Lösungen in Betracht, die zuverlässige Einblicke in die Kaufabsicht und Funktionen zur Marketingautomatisierung bieten. Viele Plattformen integrieren Absichtsdaten direkt in ihre CRM- oder Marketingautomatisierungsfunktionen und rationalisieren so den Prozess der Identifizierung, Segmentierung und Ansprache von Interessenten. Suchen Sie nach Tools, die Ihrem Budget und Ihren spezifischen Anforderungen entsprechen.

  4. Kontinuierliches Lernen: Die digitale Landschaft und das Käuferverhalten entwickeln sich ständig weiter. Überprüfen Sie Ihre Strategien regelmäßig und passen Sie sie auf der Grundlage von Leistungsdaten und neuen Trends an. Bleiben Sie auf dem Laufenden über neue Arten von Kaufabsichtssignalen und innovative Wege, sie zu nutzen.

  5. Vergessen Sie nicht die menschliche Note: Vorhersageanalysen, Marketing und Automatisierung sind zwar leistungsfähig, aber sie sind Werkzeuge, die Ihre Strategie unterstützen, nicht aber den menschlichen Kontakt ersetzen. Intent-Daten versetzen Ihr Vertriebsteam in die Lage, relevantere, einfühlsamere und zeitgerechtere Gespräche zu führen und so den persönlichen Kontakt zu stärken, der oft den Ausschlag für den Abschluss eines Geschäfts gibt.


Die Zukunft der Geschäftsentwicklung ist absichtsgesteuert

In einer zunehmend lauten digitalen Welt ist die Fähigkeit, echtes Interesse von bloßer Neugierde zu unterscheiden, der ultimative Wettbewerbsvorteil. Durch die Nutzung von Daten zur Kaufabsicht verwandeln Sie Ihre Geschäftsentwicklungsstrategien von einem pauschalen Ansatz in ein präzises System. Sie sind in der Lage zu verstehen, wer wirklich interessiert ist, warum er interessiert ist und wann er am empfänglichsten für ein Engagement ist. Auf diese Weise optimieren Sie Ihre Vertriebspipeline und bauen stärkere, effektivere Beziehungen zu Ihren zukünftigen Kunden auf.

Die Nutzung dieser Erkenntnisse ist nicht länger ein Luxus, sondern eine Notwendigkeit für nachhaltiges Wachstum. Lassen Sie nicht zu, dass Ihre wertvollen potenziellen Kunden durch die Maschen schlüpfen, weil sie die Signale übersehen haben. Machen Sie sich die Macht der Absicht zunutze.

Ziehen Sie eine Partnerschaft mit Experten in Erwägung, um mehr darüber zu erfahren, wie Ihr Unternehmen die Daten zur Käuferabsicht für ein beispielloses Wachstum nutzen und diese fortschrittlichen Strategien zur Nachfragegenerierung und Vertriebsbeschleunigung umsetzen kann. Wir von Aspiration Marketing sind darauf spezialisiert, Unternehmen wie das Ihre bei der Analyse komplexer Daten zu unterstützen, digitale Strategien zu optimieren und Erkenntnisse in greifbare Ergebnisse umzuwandeln, die Ihre Konversionsraten in die Höhe treiben.

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Joachim
Joachim
"Mein Vater hat mir beigebracht, große Träume zu haben und hart dafür zu arbeiten, diese Träume zu verwirklichen. Dinge aufzubauen und Menschen zum Erfolg zu verhelfen, das ist es, worum es uns geht. Und wenn die Dinge beim ersten Mal nicht funktionieren, versuchen wir es anders, noch einmal. Größer zu werden ist eine Sache; besser zu werden ist unser Ziel."

Joachim, ein zertifizierter HubSpot-Trainer mit über 13 Jahren Erfahrung in Content-Marketing, Strategie, Website-Entwicklung und SEO, hat zahlreiche große, internationale Growth-Marketing-Projekte umgesetzt, z. B. mit UiPath vom Startup-Status bis zum Börsengang an der NYSE. Joachim verfügt über besondere Expertise in mehrsprachigen Marketing- und Sales-Enablement-Projekten und nutzt dabei für unsere Kunden modernste KI-Technologien.
 

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