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Eine SEO-Fibel: Ihre Einführung in die Suchmaschinenoptimierung
Woran denken Sie, wenn Sie die Worte "Meta-Beschreibung, Alt-Text, Indexierung und Crawl" lesen? Wenn Sie nicht "SEO" gesagt haben, ist dieser Beitrag für Sie.
Ihr Unternehmen kommt in die Gänge, Sie besuchen alle Branchenmessen, versenden Pressemitteilungen und plaudern mit den VCs. Aber was machen Sie mit Ihrer Website? Ist sie denn schon online? Und wenn ja, haben Sie sie für die Suchmaschinenoptimierung optimiert, damit Google und die anderen Suchmaschinen Sie leicht finden können und wissen, wie sie Ihre Inhalte für Suchende kategorisieren sollen?
Viele dieser Probleme lassen sich mit ein wenig Wissen über die Grundlagen der Suchmaschinenoptimierung schnell beheben. Ja, SEO ist ein umfangreiches Thema, und nein, wir haben nicht vor, in diesem einen Blogbeitrag alles zu behandeln, was Sie wissen müssen. Dieser Beitrag soll Sie mit einigen grundlegenden Begriffen und Konzepten rund um SEO vertraut machen und Ihnen zeigen, warum Sie diese besser kennen lernen sollten.
Warum ist das so wichtig?
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92 % aller Online-Erfahrungen beginnen mit einer Suchmaschine. Wenn Sie wollen, dass Ihr Unternehmen online gefunden wird, müssen Sie sicherstellen, dass Ihre Website Suchmaschinen-optimiert ist.
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75 % der Nutzer blättern nie über die erste Seite der Suchergebnisse hinaus. Wenn Ihre Website nicht auf der ersten Seite der Suchergebnisse erscheint, entgeht Ihnen eine Menge potenzieller Besucher.
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SEO kann bis zu 300 % mehr Leads generieren als herkömmliches Marketing. SEO ist eine großartige Option, um mehr Leads für Ihr Unternehmen zu generieren.
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Die durchschnittlichen Kosten für einen Klick auf eine bezahlte Suchanzeige liegen bei 2,32 US-Dollar. Wenn Sie bezahlte Suchanzeigen verwenden, zahlen Sie für jeden Klick einen Aufpreis. SEO-Traffic hingegen ist kostenlos (nachdem Sie die anfängliche Arbeit investiert haben).
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Bei SEO kann es sechs Monate oder länger dauern, bis Sie Ergebnisse sehen. Seien Sie geduldig und konsequent bei Ihren SEO-Bemühungen. Sobald Sie jedoch erste Ergebnisse sehen, können diese sehr lohnend sein.
Was genau ist SEO eigentlich?
Suchmaschinenoptimierung, auch SEO genannt, ist jede Maßnahme, die dazu dient, die Platzierung einer Website auf den Ergebnisseiten der Suchmaschinen (SERPs) zu verbessern.
Eine etwas längere Antwort besagt, dass SEO On- und Off-Page-Maßnahmen kombiniert, um Ihre Website so zu optimieren, dass sie für Internet-Suchende leichter zu finden ist. Wenn Sie SEO richtig machen, ziehen Sie Besuche von Leuten an, die Ihren Blog lesen wollen oder müssen oder eine Frage haben, die Sie beantworten können.
Diese Optimierungsmaßnahmen können von einem externen SEO-Fachmann oder einer SEO-Agentur durchgeführt werden, aber auch von jemandem in Ihrem Unternehmen, der sich mit digitalem Marketing auskennt oder sogar einen allgemeinen Hintergrund in IT hat.
SEO ist etwas, das alle Unternehmen beachten müssen, wenn sie eine neue Website einrichten und weiterhin neue Inhalte veröffentlichen. Metriken sollten frühzeitig festgelegt und regelmäßig überwacht werden.
Ist SEO etwas, das wir brauchen?
Werden Sie eine Website haben? Dann brauchen Sie zumindest rudimentäres SEO, um online gefunden zu werden. Auch wenn Sie kein eCommerce-Unternehmen sind oder Ihre Dienstleistungen nicht mit der Online-Welt zu tun haben. Die Menschen werden online nach Informationen über Ihre Branche/Ihr Produkt/Ihre Dienstleistung suchen. Wenn Sie wollen, dass diese Menschen etwas über Sie erfahren, ist SEO das Mittel der Wahl.
Wo soll ich anfangen?
In einer idealen Welt haben wir Sie in den ersten Tagen erwischt. Sie haben noch nicht einmal Ihre Website eingerichtet und posten noch nicht in den sozialen Medien als Ihr Startup. Beginnen Sie mit einem SEO-fokussierten Content-Management-System (CMS) wie Hubspot für Ihre Website. Oder verwenden Sie ein CMS wie WordPress mit einem robusten Plugin-Marktplatz von Drittanbietern mit vielen SEO-Optionen.
Bei der Erstellung Ihrer Website sollten Sie unter anderem darauf achten, dass die Ladegeschwindigkeit optimiert ist, dass Ihre Website mobilfreundlich ist (oder sogar "mobile-first", je nach Ihren Zielen) und dass Ihre Inhaltsseiten für eine bessere Zielgruppenansprache individuell optimiert werden können.
Als Nächstes müssen Sie Ihre SEO-Strategie ausarbeiten. Denken Sie daran, dass SEO ein langfristiges Spiel ist. Sie machen diese Vorarbeit frühzeitig, um eine solide Grundlage für die Zukunft zu schaffen, daher ist eine gut dokumentierte Strategie entscheidend für den langfristigen Erfolg. Als absolutes Minimum sollte Ihre SEO-Strategie Folgendes umfassen:
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einen Redaktionskalender, der Blogbeiträge und Inhalte für soziale Medien umfasst
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Markenrichtlinien (um die Konsistenz der Markensprache über alle Kanäle hinweg zu gewährleisten)
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Eine Übersicht über die Beteiligten und ihre Zuständigkeiten
Was ist der Unterschied zwischen On- und Off-Page-SEO?
Wie die Namen schon andeuten, handelt es sich bei der einen um eine Reihe von Aktivitäten, die Sie auf Ihrer Website durchführen, und bei der anderen um Maßnahmen, die an anderer Stelle ergriffen werden - das gemeinsame Ziel besteht darin, die Sichtbarkeit Ihrer Website zu erhöhen.
On-Page-SEO umfasst Dinge wie die Optimierung Ihrer Inhaltsseiten. Dies wird durch die korrekte Verwendung von Schlüsselwörtern, Meta-Tags, Meta-Beschreibungen und Bild-Alt-Text erreicht. Dazu gehören auch Aktivitäten wie die regelmäßige und häufige Veröffentlichung neuer Inhalte.
Off-Page-SEO besteht aus dem Schreiben von Gastbeiträgen in Branchenblogs, der Erwähnung der Marke in relevanten Branchenpublikationen und der Pflege einer aktiven und ansprechenden Social-Media-Präsenz auf mehreren Plattformen. Eingehende Links oder Backlinks sind das Hauptziel der Off-Page-SEO. Dies ist jedes Mal der Fall, wenn ein Link zu Ihrer Website auf einer anderen Website erscheint. Dazu gehören Autorenbiografien in Verbindung mit Gastbeiträgen, Markenerwähnungen, die Links enthalten, und Ihre Profilseiten in sozialen Medien.
Die Bedeutung von Inbound-Links für SEO
In der Welt der Suchmaschinenoptimierung und der Generierung von organischem Traffic gilt, was Google sagt. Zwei der 3 wichtigsten Faktoren bei der Bestimmung der Domain-Autorität und des Rankings sind hochwertige Inhalte und eingehende Links.
Unsere Frage ist, ob Sie wissen, wie Sie eingehende Links nutzen können, um Ihre SEO-Ergebnisse maßgeblich zu beeinflussen.
Wir möchten zusammenfassen, warum eingehende Links (Backlinks) für die Suchmaschinenergebnisse wichtig sind. Erstens: Eingehende Links führen zu Besucherzahlen auf Ihrer Website durch Beiträge in sozialen Medien, Pressemitteilungen, Gastbeiträge in Blogs und mehr. Jedes Mal, wenn Sie oder andere Personen einen Link zu Ihrem Inhalt veröffentlichen, ist das ein Backlink. Zweitens erhöhen sie Ihre SEO-Power auf organische Weise, indem sie den Suchrobotern zeigen, wie wertvoll der Inhalt ist, auf den verlinkt wird.
Zeit für eine Definition: Was genau ist ein Inbound Link?
Eingehende Links sind genau das, wonach sie klingen - Links, die auf eine Seite innerhalb Ihrer Domain verweisen.
Um die Sache zu vertiefen und die SEO einzubeziehen, betrachten Sie eingehende Links als Vertrauensbeweis. Sie sind die Art und Weise, in der das Internet sagt: "Das ist gut, dem solltest du vertrauen". Das gilt sowohl für Ihre Leser als auch für die Bots der Suchmaschinen.
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Wenn Sie einen Kommentar in einem Branchenblog mit einem Link zu einer relevanten Säule hinterlassen, ist das ein eingehender Link.
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Jedes Mal, wenn Sie einen Gastbeitrag mit einer Autoren-Bio schreiben, die einen Link zu Ihrer "Über mich"-Seite enthält, ist das ein eingehender Link.
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Und wenn Sie in einem Artikel auf einer Branchennachrichtenseite erwähnt werden, ist jeder Link, der die Leser zu den Inhalten Ihrer Website führt, ebenfalls ein eingehender Link.
All diese Szenarien erhöhen Ihre Domain-Autorität und Ihre SEO-Power. Allerdings gibt es einige Unterschiede in der Qualität der Domains, auf denen diese Links erscheinen. Der Blog eines anerkannten Branchenvordenkers zum Beispiel würde einem Link mehr Anziehungskraft verleihen als eine Verzeichnis-Website. Wir werden gleich noch mehr zum Thema Autorität sagen.
Eingehende Links vs. Backlinks
Nehmen wir uns zunächst einen Moment Zeit, um dies klarzustellen. Eingehende Links und Backlinks sind das Gleiche. Backlinks ist ein etwas älterer Begriff, der sich darauf bezieht, dass die Links "zurück" zu Ihrer Domain zeigen, während "Inbound Links" als Begriff neuer ist und mit dem Aufstieg des Inbound Marketings insgesamt zusammenhängt.
Bei SEO wissen Sie, dass es ein Akronym geben wird: EAT
Die von Google vorgeschlagenen Faktoren, die Sie bei Ihrer SEO-Strategie beachten sollten, werden als EAT SEO bezeichnet. EAT ist ein Akronym fürExpertise,Autorität undVertrauenswürdigkeit. Es kann viel darüber geschrieben werden, wie Sie Ihre EAT-Bewertung verbessern können, aber es ist zu viel, um es hier aufzuführen. Wir können also sagen, dass die beste Praxis darin besteht, weiterhin qualitativ hochwertige Inhalte zu erstellen, die Ihre Leser als wertvoll, relevant und hilfreich für die Lösung ihrer Probleme empfinden.
Die Erstellung einer Website, die bei diesen drei Faktoren eine hohe Punktzahl erreicht, wenn die Suchroboter sie durchkämmen, sollte Ihr Leitprinzip sein, wenn Sie Ihre Blogging-Präsenz ausbauen und eine solide SEO-Strategie entwickeln. Schließlich arbeitet Google selbst daran, dem Kunden über diese Prinzipien einen Mehrwert zu bieten, also sollte es kein Problem sein, sich daran zu halten.
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Link-Profile und andere zu beachtende Faktoren
Kennen Sie Ihr Linkprofil? Ähnlich wie Ihr Profil auf LinkedIn oder Facebook verfügt Ihre Domain über ein Profil, das von den Suchrobotern bei der Ermittlung Ihres Rankings für verschiedene Suchanfragen berücksichtigt wird. Ihr Linkprofil ist die Gesamtzahl der Links, die auf Ihre Domain verweisen, die Vielfalt dieser Links, die Autorität (oder potenziell die Spammigkeit) der Domains, die auf Ihre Domain verlinken, und vieles mehr.
Mit Tools zur Überprüfung von eingehenden Links wie dem Link Explorer von Moz können Sie Ihr Linkprofil überprüfen, um eine Vorstellung davon zu bekommen, wie Sie abschneiden, und um Bereiche hervorzuheben, in denen Sie besser abschneiden könnten. Wir empfehlen Ihnen, dies regelmäßig zu tun, vielleicht als Teil Ihrer Inhaltsüberprüfung.
Neben der Anzahl der Links usw. berücksichtigt Google bei der Untersuchung von Backlinks viele andere Rankingfaktoren. Die Autorität der verlinkenden Website ist ein wichtiger Faktor. Denken Sie daran, dass branchenführende Websites immer ein besseres Ziel sind als Verzeichnisse oder kleinere Nischenblogs. Die Anzahl der Links von einer bestimmten Website ist ein weiterer Faktor: zu viele lassen sie als spammig erscheinen, während nur ein einziger als glanzlos erscheint.
Die Konzentration des Inhalts ist ein oft übersehener Faktor. Dies bezieht sich auf die Beschränkung oder den Umfang der Inhaltsthemen sowohl auf Ihrer Website als auch auf der verlinkenden Website. Wenn Ihr Unternehmen ein spezielles Nischenprodukt oder eine Dienstleistung anbietet, wird ein Link von einer Website mit einer ähnlichen Nische stärker gewichtet als ein Link von außerhalb dieser Nische.
Die Do's und Don'ts des Inbound Link Building für SEO
DO:
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Bauen Sie starke Partnerschaften mit Websites auf, von denen Sie einen Link erhalten möchten.
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Starten Sie einen Unternehmensblog. Links zu Blog- und Pfeilerseiten mit ähnlichen Themen und Inhalten wie die verlinkende Website werden hoch bewertet, da diese inhaltliche Ähnlichkeit die Autorität in diesem Thema zeigt.
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Erstellen Sie eine Ressourcen-Seite. Sie sind von unschätzbarem Wert, denn wenn jemand sie findet und die darin enthaltenen Informationen nützlich findet, ist es viel wahrscheinlicher, dass er auf sie verlinkt, ohne dass Sie darum bitten müssen.
NICHT:
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Kaufen Sie Links. Niemals.
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Verwenden Sie minderwertige oder spammige Link-Verzeichnisse. Es kann sich negativ auf Ihre Domain-Autorität auswirken, nur weil Sie mit diesen Seiten in Verbindung gebracht werden.
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Nehmen Sie an Linktauschprogrammen teil. Zumindest nicht zu oft. Auch hier kann es sich negativ auf Ihr Linkprofil auswirken, wenn Sie zu oft Links austauschen.
Der Aufbau von eingehenden Links sollte ein Teil einer gut abgerundeten Strategie für Content Marketing und SEO sein. Wie bei jedem Teil einer solchen Strategie gibt es einige Dinge zu beachten, wenn Sie Ihre Strategie entwickeln:
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Linkaufbau ist, wie Content Marketing im Allgemeinen, ein langfristiges Spiel. Sie werden nicht unbedingt in den ersten paar Monaten oder später Ergebnisse sehen. Aber sobald Sie sie sehen, können sie beeindruckend sein.
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Wenn Sie am Anfang Zeit und Energie in den Aufbau und die Pflege einer starken Beziehung zu den verlinkenden Websites investieren, wird sich dies durch die Stärke der Links, die Sie erhalten, und die Anziehungskraft, die diese Backlinks auf Ihre Domain ausüben, auszahlen.
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Qualitativ hochwertige eingehende Links sind das Ziel, also nehmen Sie sich Zeit und stellen Sie sicher, dass Sie starke Links von maßgeblichen Domains erhalten, die dieselben EAT-Standards erfüllen wie Ihre, und Sie werden nicht enttäuscht sein.
Wie wir bereits erwähnt haben, sind Keywords neben Links ein weiterer Aspekt Ihrer SEO-Strategie, den Sie berücksichtigen müssen.
Sind Schlüsselwörter für SEO immer noch wichtig?
Kurze Antwort: Ja.
Schlüsselwörter sind nach wie vor eine wichtige Methode für Suchmaschinen, um herauszufinden, worum es auf Ihrer Website und in Ihrem Unternehmen geht. Bei der On-Page-SEO-Optimierung Ihrer Website ist es wichtig, Short-Tail-Keywords (1-3-Wort-Sätze) und Long-Tail- oder semantische Suchbegriffe zu verwenden. Bei letzteren handelt es sich um vollständige Sätze, die so strukturiert sind, als würde jemand die Sprachsuche auf seinem Smartphone verwenden.
Der wichtigste Aspekt bei der Festlegung Ihrer Schlüsselwortstrategie ist die Recherche. Verwenden Sie Tools wie Google Ad Words, Ubersuggest oder Buzzsumo, um herauszufinden, welche Begriffe in Ihrer Branche im Trend sind. Erstellen Sie dann Ihre Schlüsselwort-Zieldatei, um die am besten geeigneten Wörter und Ausdrücke zu kennen.
Was bedeutet es, "gecrawlt" zu werden?
Eine weitere häufig gestellte Frage im Zusammenhang mit SEO ist die Idee, "gecrawlt" zu werden. Was bedeutet es also, gecrawlt zu werden? Es bedeutet, dass Google Sie gefunden hat.
Crawling bedeutet, dass eine Suchmaschine das Internet nach neuen Webseiten durchsucht, von denen sie noch nichts weiß. Sie tun dies ständig, da täglich Zehntausende, wenn nicht Millionen neuer Seiten online gehen.
Zunächst werden Ihre Homepage und alle anderen statischen Online-Seiten indiziert. Auf diese Weise erfährt Google von Ihnen und weiß, dass es nach Aktualisierungen suchen muss. Wenn Sie dann weitere Inhaltsseiten hinzufügen (Landing Pages, Pfeilerseiten, Blogposts usw.), wird jede Seite indexiert.
Je regelmäßiger Sie neue Inhalte hinzufügen, desto besser. Und je mehr dieser Inhalt durch Schlüsselwörter auf Ihre Zielpersonen zugeschnitten ist, desto besser.
Kurze Anmerkung am Rande: Indizierung bedeutet im Wesentlichen, dass eine Suchmaschine Ihre Domain mit einem Lesezeichen versieht und eine Notiz in ihrem Internet-"Index" anlegt, damit sie Suchende künftig auf diese Seiten verweisen kann.
Schlussfolgerung
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass SEO ein langfristiges Spiel ist. Wenn Sie sich für die Langstrecke entscheiden und Ihr Unternehmen etabliert ist, sollten Sie sicher sein, dass Sie eine gut optimierte Website und eine Reihe von Metriken haben, die Sie im Auge behalten. Überlegen Sie sich Ihre SEO-Strategie, was Sie tun, um positive Backlinks zu generieren, und wie Sie Ihre Schlüsselwörter in Ihre Content-Marketing-Bemühungen integrieren, und Sie werden auf dem richtigen Weg sein.
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