Warum interner Linkaufbau? Effektive SEO-Verbesserung, kostenlos.

Der Aufbau interner Links ist eine der effektivsten und zugänglichsten Techniken, um die Suchmaschinenoptimierung Ihrer Website zu verbessern und in den Suchergebnissen besser zu ranken.

Indem Sie auf relevante Seiten Ihrer Website verlinken, können Sie Google helfen, die Struktur Ihrer Website und die Beziehungen zwischen Ihren Seiten zu verstehen. Ähnlich wie bei anderen eingehenden Links kann dies zu einer besseren Platzierung Ihrer Seiten in den Suchergebnissen, besseren organischen Klickraten und mehr Besuchern auf Ihrer Website führen.

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Was sind interne Links?

Ein interner Link ist ein Hyperlink auf einer Webseite, der auf eine andere Seite oder Ressource auf derselben Website oder Domain verweist. Hyperlinks werden als "extern" oder "intern" eingestuft, je nach Ziel oder Zweck.

Viele Content Management Systeme (CMS) unterstützen Sie zwar mit Tastaturkürzeln oder "Link einfügen"-Menüfunktionen, aber letztendlich wird der Link in HTML übersetzt, wobei <a>-Tags, die "Ankerelemente", verwendet werden. Der <a>-Tag teilt dem Browser mit, dass der Text zwischen den Tags ein Hyperlink ist. Das href-Attribut des <a>-Tags gibt die URL der Seite an, auf die der Hyperlink verweist.

Der folgende HTML-Code erzeugt zum Beispiel einen Hyperlink zur Google-Homepage:

<a href="https://www.google.com">Google</a>

Hyperlinks können mit zusätzlichen Attributen wie "rel" erweitert werden, die die Beziehung zwischen einer verlinkten Ressource und dem aktuellen Dokument definieren. Gängige rel-Werte sind nofollow, noopener oder noreferrer, um Web-Crawler anzuweisen, welche Bereiche sie (nicht) durchsuchen sollen, oder um Browser anzuweisen, die verlinkte Seite in einem neuen Fenster zu öffnen.


Warum interner Linkaufbau wichtig ist

  • 92% der Suchmaschinenprofis sagen, dass interne Links ein wichtiger Faktor bei der Suchmaschinenoptimierung sind. DieseStatistik zeigt, dass die interne Verlinkung eine weithin akzeptierte SEO-Praxis ist, die das Ranking Ihrer Website in den Suchergebnissen erheblich beeinflussen kann.

  • Verbesserte Crawlability: Wenn der Googlebot Ihre Website durchsucht, folgt er den internen Links, um neue Seiten und Inhalte zu entdecken. Dies hilft Google, Ihre Website gründlicher zu indexieren, was zu einer besseren Platzierung in den Suchergebnissen führt.

  • Erhöhte Autorität: Je mehr interne Links auf eine Seite verweisen, desto höher ist die Autorität dieser Seite für Google. Dies kann zu einer besseren Platzierung dieser Seite in den Suchergebnissen führen. Die E-E-A-T-Anleitung von Google ist ein starker Befürworter von Autorität und Vertrauenswürdigkeit. Indem Sie Inhalte mit anderen Inhaltselementen auf Ihrer Website verlinken, signalisieren Sie, dass es sich nicht um eigenständige Inhalte handelt, sondern um Elemente einer größeren thematischen Abdeckung. Für eine umfassende Inhaltsabdeckung innerhalb eines soliden SEO-Fundaments sollten Sie darauf achten, eine Pillar Page mit einem sie umgebenden Themencluster einzubinden.

  • Interne Links können dazu beitragen, die Absprungrate zu senken: Nutzer, die auf interne Links klicken, bleiben eher auf Ihrer Website und erkunden andere Seiten. Dies kann dazu beitragen, die Absprungrate zu senken, eine Kennzahl, die den Prozentsatz der Besucher misst, die Ihre Website nach dem Besuch einer einzigen Seite wieder verlassen.

  • Interne Links können Ihnen helfen, die Benutzerfreundlichkeit zu verbessern: Durch dieVerknüpfung mit verwandten Seiten können Sie den Benutzern helfen, die gesuchten Informationen schneller und einfacher zu finden:

    • Durch die Verlinkung zu verwandten Seiten können Sie den Nutzern helfen, die gesuchten Informationen schneller und einfacher zu finden. Dies kann die Nutzererfahrung auf Ihrer Website verbessern und die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass die Nutzer wiederkommen.

    • Bereitstellung von Kontext: InterneLinks können Kontext für den Inhalt einer Seite liefern. Wenn Sie beispielsweise einen Blogbeitrag über die Zubereitung von Meeresfrüchten schreiben, könnten Sie auf eine Seite über verschiedene Arten von Meeresfrüchten verlinken. Dies würde den Nutzern helfen, die verfügbaren Optionen zu verstehen und die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass sie die richtigen Meeresfrüchte für ihre Anforderungen auswählen.

    • Vertrauensbildung: WennSie auf andere Seiten auf Ihrer Website verlinken, bürgen Sie im Grunde für deren Qualität. Dies kann dazu beitragen, Vertrauen bei den Nutzern aufzubauen und die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, dass sie in Zukunft auf Ihre Website zurückkehren.

  • Steigern Sie den Page Rank von Ziel-/Geldseiten durch die Middleman-Methode. Ahrefs stellt die "Mittelsmann-Methode" vor, eine Technik, bei der eine Seite mit vielen Links aufgebaut wird, um ihre "Autorität" zu erhöhen, und dann interne Links zu Geldseiten hinzugefügt werden, um deren Google-Ranking zu steigern.

    Die drei wichtigsten Bestandteile dieser Strategie sind

    • Backlinks auf die verlinkende Seite,

    • die Sicherstellung, dass die verlinkte Seite der Suchabsicht der Nutzer entspricht

    • und Konkurrenten zu haben, mit denen man konkurrieren kann.


Wie man wirksame interne Links erstellt:

Leider praktizieren Werbetexter immer noch häufig den Ansatz, isolierte, minderwertige Inhalte auf eine Website zu werfen", eine Kontakt-Schaltfläche einzubauen und um Besucher und Leads zu beten.

  • Verstehen Sie Ihre Buyer Persona und Suchabsicht. Wissen Sie, für wen Sie schreiben, und kennen Sie dessen Such- und Kaufabsichten. Personalisieren Sie Ihre Inhalte für den Käufer und die Phasen in seiner Buyer's Journey.

  • Definieren Sie relevante Themen und Unterthemen für Ihre Buyer Personas. Wonach suchen Ihre potenziellen Kunden; welche Themen können Sie kompetent beantworten? Unterthemen bestehen aus den Long-Tail-Schlüsselwörtern , die jeder der Blogbeiträge abdeckt.

  • Erstellen Sie die Themencluster-Infrastruktur. Sobald Sie Ihre Themen und etwa 20 Inhaltselemente (Blogbeiträge) haben, stellen Sie sicher, dass Sie die Long-Tail-Keywords dokumentiert haben.

  • Erwähnen Sie Long-Tail-Keywords im gesamten Themencluster. Optimieren Sie in jedem Blogbeitrag das Long-Tail-Keyword des Beitrags, aber stellen Sie sicher, dass Sie eine Reihe von Long-Tail-Keywords aus den anderen Beiträgen in Ihrem Themencluster einbeziehen.

  • Verlinken Sie von den Long-Tail-Keywords auf die Ziel-Inhaltsseite. Verlinken Sie nun von Ihren Long-Tail-Keywords auf den Blog-Beitrag, der den Inhalt rund um dieses Long-Tail-Keyword erläutert und abdeckt.

Achten Sie beim Befolgen der oben beschriebenen Vorgehensweise darauf:

  • Verlinken Sie von relevanten Seitenabschnitten: WennSie einen internen Link erstellen, stellen Sie sicher, dass er für den Inhalt der Seite, auf der er platziert wird, relevant ist. Dies hilft Google, die Beziehung zwischen den beiden Seiten zu verstehen und sie genauer zu indexieren.

  • Verwenden Sie einen beschreibenden Ankertext: Der Ankertext ist der Text, der erscheint, wenn Sie den Mauszeiger über einen Link bewegen. Er sollte beschreibend und informativ sein, damit die Nutzer wissen, was sie auf der verlinkten Seite erwarten können. Er sollte mit dem angestrebten Long-Tail-Keyword übereinstimmen.

  • Verlinken Sie auf wichtige Seiten: Nichtalle Seiten Ihrer Website sind gleich. Einige Seiten sind für die Suchmaschinenoptimierung und die Benutzerfreundlichkeit wichtiger als andere. Stellen Sie sicher, dass Sie auf Ihre wichtigsten Seiten verlinken, wie z. B. Ihre Homepage, Produktseiten und Blogbeiträge.

  • Verwenden Sie verschiedene Linkarten: Es gibtverschiedene Arten von internen Links, wie Textlinks, Bildlinks und Ankerlinks. Verwenden Sie verschiedene Link-Typen, um Ihre Website optisch ansprechender und für die Nutzer interessanter zu gestalten.

  • Überwachen Sie Ihre internen Links: Esist wichtig, dass Sie Ihre internen Links überwachen, um sicherzustellen, dass sie korrekt funktionieren und zu den richtigen Seiten führen. Sie können ein Tool wie Google Search Console verwenden, um Ihre internen Links zu verfolgen und eventuelle Probleme zu erkennen.

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SEO-Tools zur Nutzung

Während viele der standardmäßigen und gängigen SEO-Tools erfolgreich eingesetzt werden können, sind die folgenden drei unsere Favoriten für den Aufbau interner Links:

  • Ahrefs Keyword Research: Das Ahrefs Keyword Research Tool bietet eine Fülle von Vorteilen, darunter:

    • Genauigkeit: Ahrefs sammelt Keyword-Daten aus verschiedenen Quellen, wie Google Search Console, Google Analytics und eigenen exklusiven Daten. Dies gewährleistet ein hohes Maß an Genauigkeit bei der Keyword-Recherche.

    • Umfassende Daten: Das Ahrefs Keyword-Recherche-Tool bietet eine breite Palette von Keyword-Informationen, einschließlich Suchvolumen, Keyword-Schwierigkeit und Wettbewerb. So können Sie fundierte Entscheidungen darüber treffen, welche Keywords Sie ins Visier nehmen sollten.

    • Benutzerfreundliche Schnittstelle: Das Ahrefs Keyword-Recherche-Tool ist auch für Anfänger leicht zu bedienen und zu nutzen. Die intuitive Benutzeroberfläche und die klaren, übersichtlichen Berichte machen die Nutzung zum Kinderspiel.

    • Aktuelle Informationen: Das Ahrefs Keyword-Recherche-Tool wird ständig mit neuen Daten aktualisiert, so dass Sie immer Zugang zu den genauesten und aktuellsten Keyword-Informationen haben.

Im Einzelnen bietet das Ahrefs Keyword-Recherche-Tool wichtige Funktionen, wie zum Beispiel:

    • Keyword-Vorschläge: Es werden verwandte Keywords empfohlen, die Sie anvisieren können, um Ihre Keyword-Recherche zu erweitern und neue Möglichkeiten zu entdecken, um für Keywords mit hohem Traffic zu ranken.

    • Bewertung der Keyword-Schwierigkeit: Bewerten Sie die Schwierigkeit, für ein bestimmtes Keyword zu ranken, und sparen Sie Zeit und Ressourcen, indem Sie übermäßig umkämpfte Keywords vermeiden.

    • Wettbewerbsanalyse: Es kann den Wettbewerb für ein bestimmtes Keyword bewerten, so dass Sie weniger wettbewerbsfähige Keywords identifizieren können, die eine bessere Chance auf eine Platzierung bieten.


  • HubSpot Marketing Pro - SEO-Optimierung: Das SEO-Optimierungstool in HubSpot Marketing Pro ist ein leistungsstarkes Tool, das (1) bei der Visualisierung von Themenclustern und Long-Tail-Keywords/Unterthemen hilft. Darüber hinaus (2) erinnert und ermutigt es den Content-Marketer, Themencluster-Keywords als Grundlage für den Aufbau interner Cross-Links zu verwenden.

  • Ahrefs Interne Link-Möglichkeiten: Dieses Tool ist Teil des Site Audit Tools, das Sie kostenlos nutzen können.

    Es hilft Ihnen, interne Verlinkungsmöglichkeiten auf Ihrer Website zu finden. Es funktioniert, indem es Ihre Website crawlt und Seiten identifiziert, die thematisch miteinander verwandt sind. Das Tool schlägt dann interne Links vor, die Sie hinzufügen können, um die gesamte Linkstruktur Ihrer Website zu verbessern.

Häufige Fehler beim Aufbau interner Links

  • Füllen Sie Ihren Ankertext nicht mit Schlüsselwörtern. Wenn Sieimmer wieder dasselbe Schlüsselwort in Ihrem Ankertext verwenden, sieht das für Google nach Spamming aus und kann Ihrer SEO schaden.

  • Verlinken Sie nicht auf Seiten, die nicht relevant sind. Das Verlinkenauf Seiten, die für den Inhalt der Seite, auf der der Link platziert wird, irrelevant sind, kann Google verwirren und Ihrer Suchmaschinenoptimierung schaden.

  • Verlinken Sie nicht auf Seiten, die defekt sind. Defekte Links sind eine schlechte Benutzererfahrung und können auch Ihrer Suchmaschinenoptimierung schaden. Überprüfen Sie Ihre internen Links regelmäßig, um sicherzustellen, dass sie alle korrekt funktionieren.

  • Verwenden Sie nicht zu viele interne Links auf einer einzigen Seite. Wenn Sie zu viele interne Links auf einer einzigen Seite verwenden, kann das die Benutzer überfordern und Ihrer Suchmaschinenoptimierung schaden. Eine gute Faustregel ist, nicht mehr als 10-15 interne Links auf einer Seite zu verwenden.

  • Vergessen Sie nicht, auf Ihre neuen Inhalte zu verlinken. Sobald Sie neue Inhalte auf Ihrer Website veröffentlicht haben, sollten Sie darauf achten, dass Sie von anderen relevanten Seiten Ihrer Website darauf verlinken. Dies hilft Google, Ihre neuen Inhalte schneller zu indexieren, und kann dazu beitragen, dass sie in den Suchergebnissen besser platziert werden.

Interne Verlinkung im Wandel: Strategische Bedeutung und neue Potenziale im modernen SEO

 

Obwohl interne Verlinkung als Grundpfeiler der Suchmaschinenoptimierung (SEO) unverändert bleibt, erfährt ihre strategische Bedeutung durch aktuelle Algorithmus-Updates und das fortschreitende Verständnis von Suchmaschinenintelligenz eine tiefgehende Transformation. Interne Links sind längst mehr als ein Mittel zur reinen „Link Juice“-Verteilung – sie sind heute ausschlaggebend, um thematische Autorität zu präsentieren, die Nutzererfahrung gezielt zu verbessern und sich im komplexer werdenden Umfeld der semantischen Suche zu behaupten.

Aktuelle Google-Updates, insbesondere die laufenden Core-Updates, markieren einen klaren Wandel: Weg von Keyword-Stuffing und manipulativen Maßnahmen, hin zu einer ganzheitlichen Bewertung des Mehrwerts einer Website. Dadurch entwickelt sich eine strukturierte, strategisch durchdachte interne Verlinkung vom einfachen Kontrollpunkt zu einer anspruchsvollen Disziplin, die Suchmaschinen Expertise und Nutzerfokus signalisiert.

Im Zentrum dieser Entwicklung steht der Übergang von einer ausschließlich quantitativen – „je mehr Links, desto besser“ – hin zu einer qualitativ ausgewogenen Herangehensweise. Heute zählen Kontext und Relevanz eines internen Links wesentlich mehr. Strategisch eingebundene Links innerhalb hochwertiger, relevanter Inhalte wirken weitaus stärker als eine Vielzahl unsystematisch verteilter Verweise.

Entscheidende Entwicklungen, die die Bedeutung der internen Verlinkung prägen:

  • Fokus auf Themenautorität: Für nachhaltigen SEO-Erfolg ist es entscheidend, Ihre Website als anerkannte Autorität für ein bestimmtes Thema zu positionieren. Die interne Verlinkung ist das zentrale Werkzeug, um diese Expertise zu demonstrieren. Indem Sie sogenannte „Themencluster“ aufbauen – also eine zentrale Pillar Page mit mehreren spezialisierten Unterseiten logisch verknüpfen – schaffen Sie eine inhaltlich und technisch strukturierte Umgebung, die Suchmaschinen einen umfassenden Überblick über die Tiefe und den Umfang Ihres Wissens vermittelt.

  • Nutzererlebnis als Rankingfaktor: Die stetig wachsende Bedeutung der User Experience (UX) durch Google spiegelt sich direkt im Stellenwert der internen Verlinkung wider. Eine durchdachte interne Linkstruktur führt Besucher gezielt durch relevante Inhalte und fördert deren Interaktion mit der Website. Dies sendet positive Nutzersignale wie längere Aufenthaltszeiten und eine reduzierte Absprungrate, was wiederum das Ranking nachhaltig stärken kann.

  • Aufstieg der semantischen Suche: Suchmaschinen analysieren heute nicht mehr nur exakte Keywords, sondern interpretieren die Nutzerintention sowie semantische Zusammenhänge im Content. Entscheidend ist dabei, dass interne Links mit beschreibenden und kontextnahen Ankertexten versehen werden – aussagekräftige Verlinkungen verbessern sowohl die Nutzerorientierung als auch die maschinelle Indexierung Ihrer Website.

  • Gezielte Autoritätsverteilung: Auch wenn sich das klassische PageRank-Konzept weiterentwickelt hat, ist die gezielte Verteilung von Autorität im gesamten Webauftritt nach wie vor essenziell. Durch strategische Verlinkungen von Seiten mit hoher Sichtbarkeit oder Relevanz auf wichtige, aber weniger besuchte Seiten lässt sich die Wertigkeit und das Rankingpotenzial gezielt steigern.


Empfohlene Strategien für internes Linkmanagement unter aktuellen SEO-Bedingungen:

 

So optimieren Sie interne Verlinkungen unter aktuellen SEO-Anforderungen:

  • Relevanz vor Masse: Jeder interne Link sollte einen klaren Zweck erfüllen und thematisch passende Inhalte sinnvoll verknüpfen, um die Nutzerführung und den Mehrwert zu gewährleisten.

  • Inhaltliche Themencluster anlegen: Strukturieren Sie Ihren Content rund um zentrale Schwerpunkte – verbinden Sie Hauptthemen (Pillar Pages) mit passenden Unterseiten, um sowohl inhaltliche Tiefe als auch eine logische Site-Struktur abzubilden.

  • Ankertexte gezielt und abwechslungsreich gestalten: Verwenden Sie bei internen Links beschreibende und kontextbezogene Ankertexte statt bloßer Keyword-Übereinstimmung, damit Nutzer und Suchmaschinen den Zielinhalt sofort erkennen.

  • Regelmäßige Link-Audits durchführen: Überprüfen Sie Ihre interne Verlinkung kontinuierlich, beheben Sie fehlerhafte oder tote Links und stellen Sie sicher, dass keine Unterseiten isoliert bleiben.

  • Autorität gezielt auf wichtige Seiten lenken: Steuern Sie die interne Linkkraft vorrangig auf für Ihr Unternehmen besonders relevante Seiten wie Produktangebote, Leadformulare oder strategische Landingpages.

Fazit: Der Stellenwert interner Verlinkung hat sich weiterentwickelt und ist heute ein Schlüsselelement für SEO-Erfolg. Ein gut durchdachtes internes Verlinkungskonzept trägt nicht nur dazu bei, dass Suchmaschinen Ihre Inhalte zuverlässig erfassen, sondern verbessert messbar das Nutzererlebnis und die Wahrnehmung Ihrer Website als vertrauenswürdige Quelle.

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Linkaufbau FAQs

Welche verschiedenen Arten von internen Links gibt es?

 

Es gibt drei Hauptarten von internen Links:

  • Textlinks: Dies sind die häufigsten Arten von internen Links. Sie sind einfach Hyperlinks, die aus Text bestehen.

  • Bildlinks: Diese sind Hyperlinks, die aus Bildern bestehen. Wenn Benutzer auf einen Bildlink klicken, werden sie zur Seite weitergeleitet, auf die der Link zeigt.

  • Ankerlinks: Ein Anker-Tag oder Ankerlink ist ein Element einer Webseite, das zu einem anderen Ort auf derselben Seite verlinkt. Sie werden in der Regel für lange oder textlastige Seiten verwendet, damit Besucher zu einem bestimmten Teil der Seite springen können, ohne so viel scrollen zu müssen.

Wie oft sollte ich meine internen Links aktualisieren?

Es ist entscheidend, regelmäßig Ihre internen Links zu aktualisieren, insbesondere wenn Sie neue Inhalte hinzufügen und Ihre SEO-Rankings überwachen.

Bei Aspiration Marketing aktualisieren wir unsere Inhalte täglich und fügen und erneuern etwa 1% unserer internen Links hinzu.

Soll ein interner Link in einem neuen Tab oder im gleichen geöffnet werden?

Externe Links sollten immer in einem neuen Browser-Tab geöffnet werden. Ihr Ziel beim Entwerfen einer Website ist es, mehr Besucher zu einer Konversion zu bewegen.

Interne Links sollten hingegen niemals in neuen Browser-Tabs, sondern im selben Tab geöffnet werden, auf dem sich der Benutzer befindet. Das Öffnen neuer Tabs auf derselben Website ist redundant und verwirrend.

Sollten interne Links mit "nofollow" gekennzeichnet werden?

Es besteht keine Notwendigkeit, das nofollow-Tag für interne Links zu verwenden. Überprüfen Sie die nofollow-Links auf Ihrer Website, um zu sehen, ob es einen guten Grund für die Verwendung des Tags gibt. Andernfalls entfernen Sie ihn, um Ihren Page Rank nicht zu verlieren.

 


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Joachim
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Mein Vater hat mir beigebracht, groß zu träumen und hart zu arbeiten, um diese Träume zu verwirklichen. Dinge aufzubauen und Menschen zum Erfolg zu verhelfen, ist das, was uns ausmacht. Und wenn etwas beim ersten Mal nicht klappt, versuchen wir es erneut, anders. Größer zu werden ist eine Sache, besser zu werden ist unser Ziel.
 

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