Domain-Zustand für bessere E-Mail-Zustellbarkeit überwachen
Haben Sie sich jemals gefragt, warum Ihre E-Mails im Spam landen, obwohl Sie sich an die Regeln halten? Da sind Sie nicht allein. Viele Vermarkter führen gut gestaltete Kampagnen mit sauberen Texten, soliden Listen und überzeugenden Angeboten durch und beobachten dennoch, wie ihre Öffnungsraten sinken und die Platzierung im Posteingang leidet. Das fehlende Element? Die Gesundheit der Domain.
Stellen Sie sich Ihre Versanddomain wie eine Kreditwürdigkeit vor. Es ist ein unsichtbarer Reputationswert, der bestimmt, ob Posteingangsanbieter wie Google Mail und Outlook Ihnen genug Vertrauen entgegenbringen, um Ihre E-Mails an den Haupteingang zuzustellen. Eine gute Domain bedeutet eine höhere Zustellbarkeit und eine bessere Platzierung im Posteingang, während eine beschädigte Domain Ihre Kampagnen trotz der Qualität Ihrer Inhalte stillschweigend zunichte machen kann.
Bei einer gesunden Domain geht es jedoch nicht nur darum, nicht blockiert zu werden. Es geht darum, langfristig Vertrauen aufzubauen. Internetdienstanbieter (ISPs) berücksichtigen Ihr E-Mail-Verhalten: Wird Ihre E-Mail geöffnet? Werden Sie als Spam markiert? Senden Sie an gute Adressen? All dies trägt zu Ihrer Domain-Reputation bei.
In diesem Leitfaden erfahren Sie, warum der Zustand Ihrer Domain für die Zustellbarkeit von E-Mails von zentraler Bedeutung ist, welche Metriken und Tools Sie verfolgen sollten und wie Sie einen schlechten Ruf wiederherstellen können. Sie erfahren, wie Sie schwarze Listen vermeiden, Spam-Filter umgehen und Ihre E-Mails dort halten, wo sie hingehören: bei den Menschen, die von Ihnen hören wollen.
Warum der Zustand der Domain für die Zustellbarkeit von E-Mails wichtig ist
Wenn der Ruf Ihrer E-Mail-Domäne in Mitleidenschaft gezogen wird, bedeutet das nicht immer, dass Sie etwas falsch gemacht haben. Ihre E-Mails können in Spam landen oder blockiert werden.
Die Domain-Reputation ist Ihr Vertrauenswert für Ihre Absender-Domain, der darauf basiert, wie sie sich auf lange Sicht verhalten hat. Es handelt sich dabei im Wesentlichen um ein Profil des Absenders. Internetdienstanbieter wie Google und Microsoft untersuchen Absendertrends, darunter Bounce-Raten, Spam-Beschwerden, Nutzerbindung und technische Einstellungen.
Angesichts einer weltweiten Spam-Quote von 53,95 % im Jahr 2023 kämpfen die Unternehmen gegen die Flut, um ihre Legitimität gegenüber potenziellen Kunden oder Klienten zu beweisen. Wenn man bedenkt, dass unerwartete Spitzen die Drosselung des Sendevolumens durch den Internetanbieter oder eine schlechte Domain-Reputation auslösen, ist es von entscheidender Bedeutung, sicherzustellen, dass die Spam-Beschwerdequote im erwarteten Bereich bleibt. Andernfalls laufen Sie Gefahr, dass Ihre E-Mails verzögert oder gar nicht erst versendet werden.
Ein schlechter Ruf geht weit über die Zustellung im Posteingang hinaus und wirkt sich auf Ihre Lead-Gen-Pipeline, die Vertriebsnachbereitung und automatisierte Kampagnen aus. Wenn Ihre E-Mail nicht ankommt, kommt auch nichts anderes an. Und das Schlimmste ist, dass Sie nicht immer eine Warnung erhalten. Kein Dashboard sagt: "Ihre Domain ist krank". Sie müssen sie aktiv verfolgen, sonst erleiden Sie im Stillen einen Schaden, dessen Behebung Monate dauert.
Wichtige Metriken zur Überwachung des Zustands Ihrer Domain
Sie können nicht reparieren, was Sie nicht verfolgen. Probleme mit der Domain-Gesundheit fangen oft klein an - ein paar Spam-Beschwerden, ein paar "Soft Bounces" -, können sich aber schnell ausweiten, wenn sie unkontrolliert bleiben. Daher ist es wichtig, dass Sie wissen, auf welche Kennzahlen Sie achten müssen, um sich zu schützen.
Hier ist, was Sie regelmäßig überwachen sollten:
Spam-Beschwerde-Raten
Dies ist die Häufigkeit, mit der Empfänger die Schaltfläche "Spam melden" drücken. Cakemail empfiehlt, dass Sie eine Spam-Beschwerderate zwischen 0 % und 0,1 % erwarten sollten, während Raten von mehr als 0,25 % (1 von 400 versendeten E-Mails) ein klares Warnzeichen für eine schlechte Domain-Gesundheit sind. Auch aktive Listen führen zu Beschwerden, wenn Ihre Nachricht unangemessen ist oder Ihr Timing schlecht ist.
Profi-Tipp: Überwachen Sie die Beschwerdemetriken in den Postmaster Tools (für Gmail) oder in Ihrer ESP-Schnittstelle.
Bounce-Rate
Hard Bounces treten auf, wenn Nachrichten an nicht existierende oder fehlerhafte Adressen gesendet werden, während Soft Bounces vorübergehende Zustellungsprobleme signalisieren, z. B. ein volles Postfach oder einen Serverfehler. Eine hohe Bounce-Rate kann Ihrer Domain schnell schaden. Wenn Ihre Bounce-Rate 2 % übersteigt, ist es an der Zeit, die Liste zu bereinigen.
Blacklist-Status
Ihre IP oder Domäne kann auf einer Sperrliste wie Barracuda oder Spamhaus landen, die von Internetdienstleistern überprüft wird, bevor sie Ihre E-Mail zustellen. Wenn Sie auf einer solchen Liste stehen, werden E-Mails verlangsamt oder blockiert, selbst bei sauberen Listen.
Authentifizierungsprotokolle
Diese Zertifizierungen gewährleisten, dass Ihre E-Mails sicher ankommen und nicht im Spam-Ordner landen, falls etwas schief geht. So funktionieren sie:
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SPF (Sender Policy Framework) garantiert, dass Sie im Namen Ihrer Domäne senden können.
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DKIM (DomainKeys Identified Mail) fügt eine digitale Signatur hinzu, um die Integrität der Nachricht zu gewährleisten.
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DMARC (Domain-based Message Authentication) sagt Mailboxen, was sie mit E-Mails tun sollen, die die SPF/DKIM-Prüfung nicht bestehen.
Wenn Sie diese Protokolle nicht ordnungsgemäß einrichten, zeigt dies den Mailbox-Anbietern, dass Sie möglicherweise nicht vertrauenswürdig sind.
Tools zur Absenderreputation
Produkte wie Microsoft SNDS und Google Postmaster Tools informieren Sie darüber, wie die großen Anbieter Ihre E-Mails akzeptieren. Sie liefern Daten zum Spam-Anteil, zur IP-Reputation und zu Zustellungsfehlern. Die tägliche Überwachung dieser Daten gibt Ihnen die Möglichkeit, kleinere Probleme zu beheben, bevor sie Ihre Zustellbarkeit beeinträchtigen.
Tools zur Überwachung des Zustands der Domäne (und wie man sie einsetzt)
Wenn Sie die richtigen Kennzahlen kennen, brauchen Sie auch die richtigen Tools, um die Daten in den Vordergrund zu rücken und Probleme zu erkennen, bevor sie sich zu einer ausgewachsenen Katastrophe entwickeln. Mit diesen Tools sind Sie den Fallstricken der Domain-Gesundheit einen Schritt voraus; die meisten sind kostenlos oder günstig.
Google Postmaster Tools
Ein Muss für alle, die E-Mails an Google Mail-Empfänger senden. Postmaster Tools deckt auf:
- Spam-Raten
- IP- und Domain-Reputation
- Authentifizierungsabgleich (SPF, DKIM, DMARC)
- Zustellungsfehler
Mit den Google Postmaster Tools können Sie Ihre Domaintrends wöchentlich überwachen. Plötzliche Reputationseinbrüche oder Spitzen bei den Spam-Berichten werden sofort überprüft. So können Sie dieses Tool nutzen:
Schritt 1: Gehen Sie zum Google Postmaster Tool und klicken Sie auf "Get Started".
Schritt 2: Geben Sie Ihre Domain ein und klicken Sie auf die Schaltfläche "Weiter".
Schritt 3: Überprüfen Sie die Eigentümerschaft Ihrer Domain, indem Sie den von Google bereitgestellten TXT-Eintrag zu den DNS-Einträgen Ihrer Domain hinzufügen. Alternativ können Sie auch die CNAME-Eintragsüberprüfungsmethode verwenden, wenn Sie Probleme mit Ihrem TXT-Eintrag haben.
Schritt 4: Sobald Ihre Domain verifiziert ist, können Sie auf verschiedene Dashboards zugreifen, um den Zustand und die Eigenschaften der Domain einzusehen.
GlockApps
Mit GlockApps können Sie Nachrichten vor dem Versand testen. Es zeigt die Platzierung im Posteingang nach Anbietern (Gmail, Outlook, Yahoo), die Ergebnisse des Spamfilters und die Schätzungen der Absenderbewertung. So verwenden Sie GlockApps:
Schritt 1: Rufen Sie die GlockApps Website auf und wählen Sie den kostenlosen "Domain Checker" unter dem Dropdown-Menü "Produkte".
Schritt 2: Geben Sie Ihren Domainnamen ein.
Schritt 3: Überprüfen Sie den Zustand Ihrer Domain und führen Sie Pre-Send-Tests für Ihre Kampagnen durch. Wenn GlockApps eine niedrige Inbox-Platzierung anzeigt, beheben Sie alle Probleme vor dem Versand.
MxToolbox
Dies ist der ultimative Blacklist-Test. MxToolbox scannt über 100 DNS-basierte Blacklists, um zu sehen, ob Ihre Domain oder IP darin aufgeführt ist. Um MxToolbox zu nutzen, müssen Sie lediglich die Website aufrufen und Ihren Domänennamen eingeben. Sie können regelmäßige Scans durchführen oder sich per E-Mail benachrichtigen lassen. Wenn Ihre Domain in einer Blacklist aufgeführt ist, enthält das Tool Informationen darüber, wie Sie sie entfernen können.
Mailtrap Zustellbarkeitsprüfung
Mailtrap simuliert das reale Verhalten des Posteingangs, so dass Sie Authentifizierung, Kopfzeilen und Textkörper auf potenzielle Probleme testen können, die dazu führen könnten, dass Sie als Spam eingestuft werden. Es ist ideal für Entwicklungs- oder Marketingteams, die personalisierte oder transaktionsbezogene E-Mails versenden.
Dienste zur Reputationsüberwachung
Reputationsüberwachungsdienste wie Talos Intelligence von Cisco und BarracudaCentral bieten Bewertungen der Absenderreputation und IP-Historie. Prüfen Sie bei der Verwendung dieser Tools, wie Sicherheitsanbieter Ihre Domain bewerten. Ein niedriger Wert kann zu einer stillen Blockierung führen.
Wenn Sie alle diese Tools gemeinsam nutzen, erhalten Sie einen umfassenden Überblick über den Zustand Ihrer Domain. Vergessen Sie nicht, Ihre Werte mindestens einmal pro Woche zu überprüfen, insbesondere nach größeren Sendungen.
Bewährte Praktiken zur Aufrechterhaltung oder Verbesserung des Domainstatus
Die Überwachung und Pflege des Domainzustandsgehört zu den wichtigsten Praktiken des Asset Managements für digitale Marketingteams. Wenn Sie Ihren Ruf nicht aktiv verwalten, gerät er ins Rutschen, und wenn er erst einmal beschädigt ist, lässt er sich nicht mehr so leicht rückgängig machen. Die gute Nachricht ist, dassSie Ihre E-Mail-Marketingergebnisse mit effizienten Versandpraktiken effektiv verbessern können.
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Halten Sie sich an einen konsistenten Sendeplan: Internetanbieter bemerken es, wenn eine Domain wochenlang nichts tut und dann in einer Nacht 10.000 E-Mails verschickt. Stellen Sie also sicher, dass Sie einen konsistenten Zeitplan einhalten. Wenn Sie eine neue Domain verwenden, wenden Sie Regeln wie den Aufwärmprozess von SendX an, der langsam beginnt und Ihre Domain allmählich wachsen lässt.
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Vermeiden Sie spammige Inhalte: Filter fangen nicht nur die fragwürdigen Absender ab. Auslösende Wörter wie "kostenlos", "garantiert" und "jetzt handeln" können dazu führen, dass Sie erwischt werden, insbesondere wenn sie in Kombination mit übermäßiger Zeichensetzung oder Bildern verwendet werden. Tools wie SendGrid und Cakemail bieten aktualisierte Listen mit riskanten Begriffen und zu vermeidenden Designmustern.
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Verwenden Sie Double Opt-In und bereinigen Sie Ihre Liste: Menschen können vergessen, wofür sie sich angemeldet haben. Die Verwendung von Double-Opt-In und E-Mail-Verifizierung verhindert jedoch, dass fehlerhafte Anmeldungen, Bots und minderwertige Adressen in Ihre Liste gelangen. Sobald sich Personen auf Ihrer Liste befinden, entfernen Sie diejenigen, die sich nicht mehr beteiligen, idealerweise alle 60-90 Tage.
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Überwachen Sie das Engagement: Schlechte Öffnungs- und Durchklickraten bedeuten schlechte Inhalte oder eine schlechte Listensanierung. Stellen Sie daher sicher, dass Sie inaktive Nutzer unterdrücken, bevor sie Ihren Zahlen schaden. Es ist besser, mit 5.000 engagierten Lesern zu sprechen, als 20.000 zu treffen, die sich nicht dafür interessieren.
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Testen Sie Ihre technische Einrichtung: Überprüfen Sie regelmäßig die Daten Ihrer Domain:
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SPF/DKIM/DMARC-Einträge
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PTR (umgekehrtes DNS)
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FCrDNS (vorwärtsbestätigter umgekehrter DNS)T
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Tools wie MXToolbox oder DNSstuff helfen Ihnen, fehlende oder fehlerhafte Einträge zu erkennen.
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Kaufen oder scrappen Sie niemals Listen: Sie sind oft mit Spam-Fallen und toten E-Mails gefüllt. Deren Versand kann Ihren Absenderwert schnell zerstören, manchmal sogar dauerhaft. Bei einer gesunden Domain geht es vor allem um Disziplin. Überprüfen Sie also Ihre Daten und Listen, und seien Sie nett zu Ihren Empfängern. So einfach ist das.
Wiederherstellungstaktiken für eine geschädigte Domain-Reputation
Wenn Ihre Öffnungsraten gesunken sind, die Absprungraten gestiegen sind oder Sie auf einer schwarzen Liste gelandet sind, ist Ihr Domain-Ruf möglicherweise in Gefahr. Das passiert selbst vorsichtigen Vermarktern, wobei versteckte Risiken wie Spam-Fallen und schlechte Authentifizierung die Sicherheit der Marke stillschweigend untergraben. Die gute Nachricht ist, dass man sie wiederherstellen kann. Aber Sie müssen sich Zeit nehmen, den Schaden eingrenzen und ihn schrittweise beheben.
Alle Kampagnen anhalten
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Stellen Sie den E-Mail-Versand sofort ein. Das Versenden weiterer E-Mails von einer gekennzeichneten Domäne gräbt das Loch nur noch tiefer. Geben Sie den Posteingangsanbietern Zeit, ihre Spamfilter und Reputationsbewertungen zu aktualisieren.
Segmentieren und wieder aufwärmen
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Es stimmt, dassE-Mails das Wachstum im Inbound-Marketing vorantreiben, aber versenden Sie nicht an Ihre gesamte Liste auf einmal. Beginnen Sie mit Ihrem engagiertesten Segment, den Nutzern, die zuverlässig öffnen und klicken. Diese positiven Signale stellen das Vertrauen in die Internetanbieter wieder her.
Versenden Sie E-Mails in einem ähnlichen Rhythmus wie beim Start einer neuen Domain:
- Tag 1 - 3: Senden Sie an die obersten 10 % der aktiven Nutzer
- Tag 4 - 7: Anhängen der nächsten 10-15%
Dann weitere Skalierung über 2 - 3 Wochen. SendX und GlockApps haben beide Anleitungen zur Aufwärmtaktik.
Reinigen Sie Ihre Liste auf Spam-Fallen und Inaktive
Nutzen Sie Tools wie ZeroBounce oder NeverBounce , um nicht aktive Nutzer und bekannte Fallen zu identifizieren. Bei einigen handelt es sich um veraltete, gültige Adressen, die einst korrekt waren, jetzt aber auf eine schlechte Listenhygiene hindeuten. Löschen Sie diese aggressiv.
Verwenden Sie Subdomains
Segmentieren Sie Werbe- und Transaktionsverkehr. Wenn Ihre Werbenachrichten markiert werden, wollen Sie nicht, dass Kennwortrücksetzungen oder Quittungen zu den Kollateralschäden gehören. Eine saubere Subdomain, die für Transaktionsnachrichten verwendet wird, birgt ein Reputationsrisiko.
Tägliche Überwachung
Nach Beginn der Wiederherstellung sollten Sie täglich überwachen:
- Spam-Beschwerdequote
- Status der schwarzen Liste
- Platzierung im Posteingang
- Absenderbewertung
Die Wiederherstellung der Domain-Reputation braucht Zeit. Aber wenn Sie sich weiterhin auf aktive Nutzer konzentrieren, relevante Inhalte senden und nicht auf Spam-Listen landen, werden Sie sich den Weg zurück verdienen.
Abschließende Überlegungen und Aktionsplan
Wenn E-Mail Ihr Wachstum antreibt, ist eine gesunde Domain eine Notwendigkeit. Selbst ein erstklassiges Design und ein hervorragender Text wirken sich negativ auf die Leistung aus, wenn Ihre Domain als fehlerhaft gekennzeichnet ist. Jede E-Mail-Marketingkampagne mit hoher Konversionsrate beginnt mit guten Gewohnheiten: Prüfen Sie täglich die Reputation, bereinigen Sie wöchentlich die Listen und führen Sie monatlich Platzierungs- und DNS-Prüfungen durch.
Darüber hinaus schreiben Top-Vermarkter nicht nur gut, sondern versenden auch intelligente Nachrichten. Sie testen unablässig, überwachen genau und kultivieren ihre Domain wie einen Garten: gepflegt und niemals vernachlässigt. Halten Sie sie sauber und konsistent, und Ihre Nachrichten werden genau dort landen, wo sie hingehören - im Posteingang.
Als Apiration Marketing sind wir Experten für den Aufbau und die Stärkung von Domain-Gesundheit und Vertrauen. Kontaktieren Sie uns noch heute.
Dieser Beitrag ist auch verfügbar in:
- Englisch: How to Best Monitor Your Domain Health for Email Deliverability
- Spanisch: Mejora la salud de tu dominio para una mejor entrega de emails
- Französisch: Surveiller la santé du domaine pour une meilleure délivrabilité
- Italienisch: Come monitorare la salute del dominio per la deliverability email
- Rumänisch: Cum să monitorizați sănătatea domeniului pentru livrabilitate
- Chinesisch: 如何以最佳方式监控域名健康状况以确保电子邮件的可送达性

Dieser Artikel spiegelt die Ansichten des Gastautors wider. Aspiration Marketing bezieht keine Stellung zu den präsentierten Schlussfolgerungen.
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