Employer Branding als Wachstumsmotor? Warum es funktioniert!

Wann haben Sie das letzte Mal die Bewertungen eines Unternehmens geprüft, bevor Sie bei ihm gekauft haben? Wahrscheinlich ist das nicht lange her.

Die Wahrheit ist, dass Ihre Arbeitgebermarke nicht nur Bewerber anzieht: Sie bestimmt, wie Kunden, Partner und Investoren Ihr Unternehmen wahrnehmen.

In einer transparenten Wirtschaft, in der der Mensch im Mittelpunkt steht, verschwimmt die Unterscheidung zwischen externer Markenwahrnehmung und interner Kultur zunehmend. Eine starke Arbeitgebermarke kann zu einem der stärksten Wachstumsmotoren Ihres Unternehmens werden und die Gewinnung von Talenten, das Engagement der Mitarbeiter und sogar das Vertrauen der Kunden verbessern.Employer Branding als Wachstumsmotor? Warum es funktioniert!

Warum Employer Branding mehr denn je wichtig ist

Früher war Employer Branding vor allem ein Thema für die Personalabteilung. Heute überschneidet es sich auch mit Marketing und Wachstum. Tatsächlich scheint die Grenze zwischen diesen beiden Bereichen im Laufe der Zeit immer mehr zu verschwimmen.

Laut LinkedIn berücksichtigen 75 % der Arbeitssuchenden die Marke eines Arbeitgebers, bevor sie sich bewerben, und 92 % der Verbraucher vertrauen Empfehlungen von Personen mehr als Anzeigen.


Wenn Ihre Mitarbeiter authentische Erfahrungen online teilen, ziehen sie nicht nur künftige Mitarbeiter an, sondern stärken auch Ihren Ruf, Ihre Glaubwürdigkeit und Ihre Reichweite.

Das moderne Publikum schätzt Transparenz und Authentizität mehr als alles andere. Wenn sich Ihre Mitarbeiter positiv über Ihr Unternehmen äußern, glauben die Kunden eher an Ihre Produkte und Dienstleistungen. Aus diesem Grund investieren Unternehmen wie HubSpot, Patagonia und Salesforce stark in die interne Kultur und die Erzählungen ihrer Mitarbeiter - und nicht nur in Werbeausgaben.


Die übersehene Verbindung zwischen Arbeitgebermarke und Unternehmenswachstum

Hier ist die verborgene Wahrheit: Bei Ihrer Arbeitgebermarke geht es nicht nur um die Einstellung von Mitarbeitern. Sie wirkt sich direkt auf Ihr Endergebnis aus.

Denken Sie an den Halo-Effekt der Marke. Wenn Menschen Ihr Unternehmen als einen großartigen Arbeitsplatz wahrnehmen, gehen sie davon aus, dass Ihre Produkte und Dienstleistungen ebenso großartig sind.

Die Zufriedenheit Ihrer Mitarbeiter wirkt sich darauf aus, wie sie Kunden behandeln, wie sie innovativ sind und wie sie Ihre Mission vermitteln.

Gallup-Forschungen zeigen, dass Unternehmen mit hoch engagierten Mitarbeitern eine um 21 % höhere Rentabilität aufweisen als ihre Konkurrenten. Die Botschaft ist klar: Wenn es Ihren Mitarbeitern gut geht, wächst Ihre Marke schneller.


Was also macht Employer Branding zu einem echten Wachstumsmotor?

Es ist nicht nur ein Nice-to-have. Es ist ein Wachstumsmultiplikator.

Aufbau der Grundlage: Kultur, Zweck und Konsistenz

Bevor Sie Ihre Arbeitgebermarke nach außen vermarkten können, müssen Sie sie intern leben.

Eine starke Arbeitgebermarke beginnt mit einer klaren Zielsetzung, einer konsistenten Kultur und einer sichtbaren Führung. Wenn das, was Sie auf LinkedIn sagen, nicht mit dem übereinstimmt, was Ihre Mitarbeiter im wirklichen Leben erleben, ist Ihre Glaubwürdigkeit sofort dahin.

Übereinstimmung zwischen dem, was Sie sagen, und dem, was Sie tun

Markenbildung ist Konsistenz

Ihre Bilder, Ihr Ton und Ihre Botschaften - obin Stellenanzeigen, Kunden-E-Mails, internen Memos oder Glassdoor-Antworten - solltendas Gefühl vermitteln, dass sie zum selben Unternehmen gehören. Dabei geht es nicht nur um die Verwendung des richtigen Logos, sondern auch um die Einhaltung einer einzigen, einheitlichen Markensprache, die Ihre Kernwerte bei jeder Interaktion widerspiegelt. Wenn dies nicht der Fall ist, spüren Bewerber und Kunden gleichermaßen die fehlende Authentizität, und das Vertrauen schwindet sofort.

Die Macht der konsistenten EVP

Die Grundlage für diese Ausrichtung ist Ihr Wertversprechen für Mitarbeiter (Employee Value PropositionEVP) - die einzigartige Reihe von Vorteilen, die Mitarbeiter im Gegenzug für die Fähigkeiten, Fertigkeiten und Erfahrungen erhalten, die sie in das Unternehmen einbringen. Ihr EVP muss der Nordstern für die gesamte interne und externe Kommunikation sein:

    • Externe Konsistenz: Ihre Karriereseite, Stellenbeschreibungen, Beiträge in sozialen Medien und sogar die Sprache Ihres Mitarbeiterempfehlungsprogramms müssen Ihren EVP klar formulieren und versprechen.

    • Interne Kohärenz: Dieses Versprechen muss in Ihrer Unternehmenskultur, Ihren Leistungsbeurteilungen, Ihren Entwicklungsprogrammen und Ihrer Vergütung täglich gelebt und umgesetzt werden.

Wenn Sie beispielsweise nach außen hin für "radikale Flexibilität" werben, Ihre internen Richtlinien jedoch vorsehen, dass Mitarbeiter für jede Stunde, die sie an einem anderen Ort arbeiten, die Genehmigung des Managements einholen müssen, ist das Markenversprechen gebrochen.

Etablierung einer einheitlichen Markenstimme

Um die Konsistenz im gesamten Unternehmen zu gewährleisten, müssen Sie die Stimme Ihrer Arbeitgebermarke mit der gleichen Strenge behandeln wie die Stimme Ihrer Kundenmarke:

    1. Definieren Sie Schlüsselwörter für den gemeinsamen Ton: Identifizieren Sie 3-5 Schlüsselwörter (z. B. Mutig, Unterstützend, Transparent, Innovativ), die Ihr Unternehmen beschreiben. Alle Teams - HR, Marketing und Führung - müssen sich bei der Erstellung ihrer Inhalte an diesen Stichworten orientieren.

    2. Erstellen Sie eine funktionsübergreifende Überprüfung: Führen Sie einen leichten Überprüfungsprozess ein, bei dem ein Mitglied des Marketingteams wichtige HR-Kommunikation (z. B. eine neue Karriereseite) prüft und ein Mitglied der Personalabteilung kundenorientierte Inhalte auf kulturelle Unterschiede hin überprüft.

    3. Sorgen Sie für visuelle Harmonie: Die in den Einstellungsunterlagen verwendeten Fotos sollten mit dem Stil und der Atmosphäre Ihres kundenorientierten Marketings übereinstimmen. Wenn Ihre Kundenmarke sauber und modern ist, sollte Ihre Personalmarke nicht steif oder veraltet wirken.

Eine kurze Selbstüberprüfung

Fragen Sie sich selbst: 

  • Stimmen unsere internen Werte mit unseren externen Botschaften überein?

  • Sind unsere Führungskräfte online sichtbar und authentisch?

  • Erzählen wir echte Mitarbeitergeschichten oder allgemeine Unternehmensslogans?

Wenn die Antworten "Ja" lauten, vermarkten Sie nicht nur eine Marke, sondern bauen Vertrauen auf. 

Die Kultur-Gleichung

Die Kultur bestimmt das Verhalten, und das Verhalten bestimmt Ihre Marke.

Investieren Sie in das Wohlbefinden Ihrer Mitarbeiter, in flexible Arbeitsbedingungen und in die berufliche Entwicklung. Diese Erfahrungen werden zu den Geschichten, die Ihre Mitarbeiter öffentlich erzählen - und diese Geschichten prägen die Wahrnehmung effektiver als jede bezahlte Kampagne.

Ich habe es in wachsenden Unternehmen erlebt: Die Kultur wird zum ultimativen Marketinginstrument.

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Von Mitarbeitern zu Botschaftern: Kultur in Inhalte verwandeln

Ihre besten Markenbotschafter arbeiten bereits für Sie.

Menschen vertrauen Menschen mehr als Logos. Eine LinkedIn-Studie hat ergeben, dass Inhalte, die von Mitarbeitern geteilt werden, doppelt so viel Engagement erhalten wie Inhalte, die von Unternehmen geteilt werden.

Wie Sie Mitarbeiterlobbyisten aktivieren

    1. Fangen Sie klein an. Ermutigen Sie Ihre engagiertesten Teammitglieder, authentische Inhalte über ihre tägliche Arbeit, Meilensteine oder Unternehmensinitiativen zu teilen.

    2. Bieten Sie Struktur. Bieten Sie Richtlinien oder Vorlagen für Beiträge an, aber niemals Skripte. Authentizität ist besser als Perfektion.

    3. Erkennen Sie an und belohnen Sie. Heben Sie die besten Befürworter in internen Newslettern oder Teamsitzungen hervor.


Machen Sie es einfach und natürlich

Erstellen Sie einen gemeinsamen Inhaltsordner mit Beiträgen, Bildmaterial und Gesprächsthemen. Ermutigen Sie verschiedene Formate, von kurzen Reflexionen bis hin zu kurzen Videos.

Zeigen Sie, dass es bei der Fürsprache nicht ums Prahlen geht, sondern um Stolz und Verbundenheit.

Ihre Mitarbeiter sind die Stimme Ihrer Marke. Wenn sie aus Erfahrung sprechen, hört man ihnen zu.

Indem Sie Ihren Mitarbeitern die Möglichkeit geben, ihre eigene Stimme zu erheben, machen Sie Ihr Unternehmen menschlich - und genau darum geht es beim modernen Branding.


Der Ripple-Effekt: Wie Employer Branding alles andere fördert

Employer Branding ist kein isoliertes Unterfangen. Es berührt jeden Bereich des Unternehmens.

    • Marketing: Authentische Mitarbeitergeschichten verstärken das Markenstorytelling.

    • Vertrieb: Kunden vertrauen Marken mit sichtbaren, zufriedenen Teams.

    • Personalbeschaffung: Verkürzung der Zeit bis zur Einstellung und Verbesserung der Qualität der Bewerber.

    • Mitarbeiterbindung: Die Mitarbeiter fühlen sich wertgeschätzt und mit der Mission verbunden.

Jeder dieser Nebeneffekte fördert das langfristige Wachstum. Je stärker Ihre interne Kultur ist, desto leichter ist es, Talente anzuziehen, Kunden zu gewinnen und zu binden.


Messung des ROI von Employer Branding

Man kann nicht verbessern, was man nicht misst.

Bei der Verfolgung der Leistung der Arbeitgebermarke geht es nicht nur um Eitelkeitskennzahlen, sondern um den Nachweis ihrer geschäftlichen Auswirkungen.

Hier sind die zu überwachenden KPIs:

Kategorie

Kennzahl

Warum es wichtig ist

Personalbeschaffung

Zeit bis zur Einstellung, Kosten pro Einstellung

Niedrigere Zahlen bedeuten, dass Ihre Marke schneller Talente anzieht.

Engagement

Anteil der Mitarbeiter, die sich für die Marke einsetzen

Spiegelt die interne Begeisterung und kulturelle Stärke wider.

Mitarbeiterbindung

Fluktuationsrate, interne Beförderungsrate

Zeigt Zufriedenheit und langfristige Ausrichtung an.

Marketing-Wirkung

Organische Reichweite von Mitarbeiterinhalten

Misst, wie weit Ihre interne Stimme nach außen dringt.

Bekanntheitsgrad

Glassdoor-Bewertung, NPS, Kundenrezensionen

Verfolgt das allgemeine Markenvertrauen von innen und außen.


Employer Branding wirkt sich positiv aus - kleine Verbesserungen von heute machen sich mit der Zeit exponentiell bezahlt.


So fangen Sie an (auch mit einem kleinen Budget)

Sie brauchen kein großes Budget oder eine PR-Agentur, um mit der Stärkung Ihrer Arbeitgebermarke zu beginnen.

So können Sie sofort loslegen:

  1. Überprüfen Sie Ihre Präsenz. Sehen Sie sich an, was Ihre Karriereseite, Ihre sozialen Kanäle und Bewertungen über Sie aussagen. 

  2. Befragen Sie Ihre Mitarbeiter. Führen Sie kurze Umfragen oder Interviews durch, um zu erfahren, wie Ihre Mitarbeiter Ihre Unternehmenskultur beschreiben. 

  3. Erzählen Sie echte Geschichten. Verwenden Sie authentische Fotos, Einblicke hinter die Kulissen und Zitate Ihres Teams. 

  4. Stimmen Sie HR und Marketing aufeinander ab. Erstellen Sie einen gemeinsamen Content-Kalender, der sowohl Rekrutierungs- als auch Markenkampagnen umfasst. 

  5. Schulen Sie Ihr Team. Bieten Sie Minisessions zu den Themen Personal Branding und Content-Erstellung an. 

Konsistenz ist besser als Komplexität. Setzen Sie auf kontinuierliche, ehrliche Kommunikation statt auffälliger Kampagnen.


Beispiele aus der Praxis: Richtig gemachtes Employer Branding

HubSpot - Kultur-Code

Ihre "Culture Code" - Präsentation ging viral, weil sie transparent, ehrlich und nachvollziehbar war. Es handelte sich um eine detaillierte und transparente Präsentation, in der die Kernwerte und die Mission von HubSpot sowie das Engagement des Unternehmens für eine faire Behandlung seiner Mitarbeiter öffentlich definiert wurden. Die Präsentation zeichnete sich durch ihre radikale Ehrlichkeit in Bezug auf die Werte und Erwartungen des Unternehmens aus und wurde zu einem maßgeblichen Leitfaden für eine moderne, auf den Menschen ausgerichtete Unternehmenskultur. Sie ist heute eines der am häufigsten zitierten Dokumente in modernen HR- und Marketingkreisen.

Salesforce - #TeamEArth

Die Initiative #TeamEarth verbindet den Zweck der Mitarbeiter mit dem Zweck der Marke und zeigt, wie die Werte eines Unternehmens sowohl Mitarbeiter als auch Kunden inspirieren können. Dabei handelt es sich um ein Programm zur sozialen Verantwortung des Unternehmens und zur Förderung der Mitarbeiter, das das Engagement des Unternehmens für im Bereich Umwelt und Klima mit den persönlichen Werten der Mitarbeiter verbindet. Es ermutigte die Mitarbeiter, sich für Nachhaltigkeit einzusetzen, und verband so den Markenzweck von Salesforce effektiv mit einem globalen Anliegen, das sowohl Mitarbeiter als auch Kunden inspiriert.

Canva - Natürliche Markenbotschafter

Der Design-Gigant ermutigt jeden Mitarbeiter, frei über seine Projekte, Veranstaltungen und Team-Meilensteine zu berichten. Die Strategie von Canva ist keine einzelne Kampagne, sondern ein kontinuierlicher kultureller Ansatz, der darauf abzielt, jeden Mitarbeiter zu befähigen, ein natürlicher Markenbotschafter zu sein. Indem sie Vertrauen über Kontrolle stellen, ermutigen sie ihre Mitarbeiter, authentische, ungeschriebene Inhalte über ihr Arbeitsleben zu teilen, was zu einer massiven, glaubwürdigen und ansprechenden Welle organischer Beiträge in den sozialen Medien führt. Das Ergebnis? Eine Welle organischer Befürwortung, die sich echt anfühlt, nicht einstudiert.

Jede dieser Marken beweist denselben Punkt: Employer Branding ist keine Kampagne - es ist eine Kultur.

Häufig zu vermeidende Fehler

  1. Employer Branding wird wie eine Stellenanzeige behandelt. Es geht um Storytelling, nicht um Stellenausschreibungen.

  2. Inkonsistent sein. Zeigen Sie nicht eine Version Ihres Unternehmens nach außen und eine andere nach innen.

  3. Zu viel Kontrolle über die Botschaft. Lassen Sie Ihre Mitarbeiter sich in ihrem eigenen Ton ausdrücken - Authentizität ist wichtiger als Politur.

  4. Feedback ignorieren. Glassdoor-Bewertungen, Austrittsgespräche und interne Umfragen bieten wertvolle Einblicke.

  5. Vernachlässigung der Sichtbarkeit von Führungskräften. Wenn Führungskräfte nie öffentlich sprechen, wirkt die Marke gesichtslos.

Die Zukunft der Markenführung ist menschlich

Künstliche Intelligenz und Automatisierung verändern das Marketing, aber die menschliche Verbindung bleibt das ultimative Unterscheidungsmerkmal. Kunden wollen wissen, wer hinter der Marke steht, wofür diese Menschen stehen und wie sie behandelt werden. Die erfolgreichsten Unternehmen von morgen werden nicht nur großartige Produkte verkaufen - sie werden großartige Menschen anziehen, die großartige Erfahrungen schaffen.

Employer Branding befindet sich an der Schnittstelle zwischen Kultur, Marketing und Wachstum. Es sind die Geschichten, die Ihre Mitarbeiter erzählen, wenn Sie nicht im Raum sind - und es ist die Geschichte, die die Welt glaubt.

Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass Ihre Mitarbeiterdie Markesind.

Wenn Mitarbeiter stolz sind, teilen sie dies auch gerne.

Wenn sie ihren Stolz teilen, bauen sie Ihren Ruf auf.

Und wenn der Ruf wächst, wächst auch Ihr Unternehmen.

Behandeln Sie Ihre Arbeitgebermarke nicht als Personalfunktion, sondern als Marketinginstrument. Denn am Ende des Tages ist Ihre wirkungsvollste Kampagne nicht die, die Sie veröffentlichen - es ist die, die Ihre Mitarbeiter jeden Tag leben. Wir von Aspiration Marketing können beides: Ihre Geschichten teilen und Ihnen helfen, Ihr Unternehmen zu vergrößern.

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Sol Edelstein
Sol Edelstein
Sol ist eine Marketingstrategin mit über 5 Jahren Erfahrung, die Unternehmen hilft, durch E-Mail-Marketing und andere digitale Kanäle erfolgreich zu sein.

Dieser Artikel spiegelt die Ansichten des Gastautors wider. Aspiration Marketing bezieht keine Stellung zu den präsentierten Schlussfolgerungen.

 

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