7 CRO-Fehler, die es zu vermeiden gilt (und wie man sie behebt)

Ist Ihre Website eine Drehtür? Besucher kommen und gehen, aber nur wenige werden zu zahlenden Kunden. Das ist ein häufiges Problem, aber ein lösbares. Hier kommt die Conversion-Rate-Optimierung (CRO) ins Spiel - das Verfahren, mit dem aus Website-Besuchern treue Kunden werden. Ohne sie lassen Sie Geld auf dem Tisch liegen.

Sehen wir uns einige häufige CRO-Fehler an, die Ihr Unternehmen plagen könnten.

7 CRO-Fehler, die es zu vermeiden gilt (und wie man sie behebt)

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Fehler 1: Vernachlässigung der Mobil-Optimierung

Wir leben in einer Welt, in der das Handy im Mittelpunkt steht. Denken Sie darüber nach - wie oft greifen Sie zu Ihrem Telefon, um im Internet zu surfen? Wenn Sie wie die meisten Menschen sind, ist es wahrscheinlich Ihr Hauptgerät. Statistiken belegen dies: Im Jahr 2023 werden über 58 % des weltweiten Website-Verkehrs über mobile Geräte abgewickelt. Die Optimierung für Mobilgeräte zu ignorieren, ist ein entscheidender Fehler.

Ein schlechtes mobiles Erlebnis frustriert die Nutzer. Winzige Schriftarten, langsame Ladezeiten und eine schwerfällige Navigation tragen zu hohen Absprungraten, geringem Engagement und letztlich zu weniger Konversionen bei. Stellen Sie sich vor, Sie versuchen, eine für den Desktop konzipierte Website auf Ihrem kleinen Handybildschirm zu navigieren. Ärgerlich, nicht wahr? Genau so fühlen sich Ihre Kunden, wenn Ihre Website nicht mobilfreundlich ist.

Die Lösung: Optimieren Sie für Mobilgeräte

Zum Glück ist die Lösung ganz einfach. Stellen Sie zunächst sicher, dass Ihre Website ein responsives Design verwendet, das sich nahtlos an jede Bildschirmgröße anpasst. Das bedeutet, dass Layout und Inhalt Ihrer Website automatisch so angepasst werden, dass sie auf Desktops, Tablets und Smartphones gut aussehen und korrekt funktionieren. Als Nächstes sollten Sie der Ladegeschwindigkeit der Seite Priorität einräumen. Mobile Benutzer sind bekanntermaßen ungeduldig - selbst eine Verzögerung von einer Sekunde kann sich erheblich auf die Konversionsrate auswirken. Stellen Sie schließlich sicher, dass Ihre mobile Website einfach zu navigieren ist. Verwenden Sie übersichtliche Menüs, auffällige Schaltflächen mit Handlungsaufforderungen und eine Suchleiste, damit die Besucher schnell finden, wonach sie suchen.

Nehmen Sie zum Beispiel den Modehändler ASOS. Das Unternehmen investierte viel in die mobile Optimierung, entwickelte eine App und optimierte seine mobile Website. Das Ergebnis? Ein deutlicher Anstieg der mobilen Konversionen und des Gesamtumsatzes. Lassen Sie nicht zu, dass ein minderwertiges mobiles Erlebnis Ihre Kunden vertreibt.

Fehler 2: Verwirrende Website-Navigation

Betrachten Sie Ihre Website-Navigation als eine Art Straßenkarte, die die Besucher zu ihrem Ziel führt. Wenn die Karte verwirrend und schlecht gestaltet ist, werden sich Ihre Besucher verirren und frustriert sein. Eine intuitive Website-Navigation ist entscheidend für ein positives Nutzererlebnis. Wenn Besucher leicht finden können, wonach sie suchen, ist es wahrscheinlicher, dass sie bei der Sache bleiben, Ihre Website erkunden und schließlich konvertieren.

Umgekehrt führt eine schlechte Navigation zu Verwirrung und Frustration. Stellen Sie sich vor, Sie landen auf einer Website mit einem unübersichtlichen Menü, zweideutigen Bezeichnungen und keinem klaren Weg zu den benötigten Informationen. Sie würden wahrscheinlich schnell wieder gehen, oder? Genau das passiert, wenn die Navigation Ihrer Website unklar ist. Sie erhöht die Absprungrate, verkürzt die Verweildauer auf der Website und wirkt sich negativ auf Ihre Konversionsraten aus.

Die Lösung: UX priorisieren

Um sicherzustellen, dass Ihre Website-Navigation benutzerfreundlich ist, sollten Sie mit klaren und präzisen Menübezeichnungen beginnen. Verwenden Sie Begriffe, die Ihr Publikum versteht, und gliedern Sie Ihr Menü logisch. Eine gut platzierte Suchleiste ist ein weiteres wichtiges Element. Sie ermöglicht es den Besuchern, schnell bestimmte Produkte, Dienstleistungen oder Informationen zu finden, ohne sich durch mehrere Seiten klicken zu müssen. Schließlich sollten Sie Breadcrumbs einbauen. Diese Navigationshilfen zeigen den Nutzern, wo sie sich in der Hierarchie der Website gerade befinden, und erleichtern es ihnen, zurückzugehen oder verwandte Seiten zu erkunden.

Ein gutes Beispiel für eine gute Navigation ist der Online-Händler Etsy. Bei der Neugestaltung der Website lag der Schwerpunkt auf einer vereinfachten Navigation, verbesserten Suchfunktionen und übersichtlichen Kategorieseiten. Dies führte zu einer deutlichen Steigerung der Benutzeraktivität und zu einem spürbaren Anstieg der Verkaufszahlen. Etsy legte den Schwerpunkt auf eine intuitive Navigation und erleichterte es den Kunden, die Produkte zu finden und zu kaufen, die sie lieben.

Fehler 3: Unklare Call-to-Actions (CTAs)

Call-to-Actions (CTAs) sind wichtig, um Nutzer zur Konversion zu führen. Sie sind die Brücke zwischen einem Besucher, der sich auf Ihrer Website umsieht, und dem nächsten Schritt, der ihn zum Kunden macht. Ein schwacher oder unklarer CTA kann jedoch ein großes Hindernis darstellen. Wenn Ihre CTAs vage oder verwirrend sind oder mit dem Rest Ihrer Website verschmelzen, verstehen Besucher möglicherweise nicht, was sie als nächstes tun sollen.

Dies führt zu Zögern, Verwirrung und letztlich zu verpassten Chancen. Stellen Sie sich einen Besucher vor, der sich für Ihr Produkt interessiert, aber nicht in der Lage ist, die Schaltfläche "Jetzt kaufen" zu finden oder nicht weiß, was passiert, wenn er auf einen vage formulierten Link klickt. Das ist ein potenzieller Kunde, der Ihnen entgleitet.

Die Lösung: Klare, prägnante CTAs

Wirksame CTAs haben gemeinsame Merkmale. Sie verwenden eine klare, prägnante Sprache, die keinen Raum für Zweideutigkeiten lässt. Entscheiden Sie sich für handlungsorientierte Verben wie "Jetzt einkaufen", "Laden Sie Ihren Leitfaden herunter" oder "Beginnen Sie noch heute" anstelle einer allgemeinen Schaltfläche "Senden". Optisch sollten sich die CTAs vom umgebenden Inhalt abheben. Experimentieren Sie mit den Farben, Größen und der Platzierung der Schaltflächen, um Aufmerksamkeit zu erregen.

Um Ihre CTAs zu optimieren, sollten Sie zunächst aussagekräftige Aktionsverben verwenden, die die gewünschte Aktion deutlich machen. Scheuen Sie sich nicht, mit verschiedenen Farben, Größen und Platzierungen Ihrer CTA-Schaltflächen zu experimentieren. A/B-Tests sind hier Ihr bester Freund. Probieren Sie verschiedene Varianten Ihrer CTAs aus, um herauszufinden, welche am besten bei Ihrer Zielgruppe ankommen und die meisten Konversionen erzielen.

Fehler 4: A/B-Tests übersehen

Vermutungen sind der Feind der Conversion-Rate-Optimierung. Ohne konkrete Daten, die Ihnen als Entscheidungshilfe dienen, werfen Sie im Grunde nur Darts in die Dunkelheit und hoffen auf das Beste. Wenn Sie A/B-Tests übersehen, entgehen Ihnen wertvolle Erkenntnisse über das Verhalten und die Vorlieben der Nutzer. Es ist, als würde man versuchen, sich ohne Karte in einem Labyrinth zurechtzufinden - man findet vielleicht irgendwann den Weg hinaus, aber es wird länger dauern und viele falsche Abzweigungen beinhalten.

Viele Unternehmen machen den Fehler anzunehmen, sie wüssten, was ihr Publikum will. Sie führen Änderungen aufgrund von Intuition oder persönlichen Vorlieben durch, anstatt verschiedene Optionen zu testen und zu analysieren. Dies kann zu einem ineffektiven Website-Design, verwirrenden Inhalten und letztlich zu niedrigeren Konversionsraten führen. A/B-Tests machen das Rätselraten überflüssig und ermöglichen es Ihnen, datengestützte Entscheidungen zu treffen, die die Leistung Ihrer Website verbessern.

Die Lösung: Testen, testen, testen

Um A/B-Tests effektiv zu implementieren, sollten Sie zunächst die wichtigsten zu testenden Elemente ermitteln. Überschriften, Bilder, CTAs und Formulare sind allesamt hervorragende Kandidaten. Verwenden Sie A/B-Test-Tools wie Google Optimize oder Optimizely, um den Prozess zu optimieren und die Ergebnisse zu analysieren. Denken Sie daran, dass A/B-Tests ein fortlaufender Prozess sind. Verbessern Sie Ihre Website auf der Grundlage der gewonnenen Erkenntnisse kontinuierlich.

Die Vorteile von A/B-Tests sind zahlreich. Sie geben Ihnen die Möglichkeit, Entscheidungen auf der Grundlage des tatsächlichen Nutzerverhaltens zu treffen, nicht auf der Grundlage von Vermutungen. Durch ständiges Testen und Verfeinern verschiedener Elemente können Sie herausfinden, was bei Ihrer Zielgruppe am besten ankommt, was zu einer verbesserten Website-Performance und mehr Konversionen führt. Betrachten Sie dies als einen wissenschaftlichen Ansatz zur Website-Optimierung.

Fehler 5: Ignorieren von Analysen

Website-Analysen zu ignorieren ist so, als würde man ein Unternehmen ohne Finanzbericht führen. Sie würden keine wichtigen Entscheidungen über Ihr Budget oder Ihre Investitionen treffen, ohne Ihre Einnahmen und Ausgaben zu kennen, oder? Website-Analysen liefern die Daten, die Sie benötigen, um fundierte Entscheidungen über Ihre Online-Strategie zu treffen und die Wirksamkeit Ihrer CRO-Maßnahmen zu messen.

Diese Analysen bieten wertvolle Erkenntnisse darüber, wie Besucher mit Ihrer Website interagieren. Durch die Verfolgung wichtiger Kennzahlen wie Konversionsraten, Absprungraten, Verweildauer auf der Seite und Verkehrsquellen können Sie verbesserungswürdige Bereiche ermitteln und Ihre Website für bessere Ergebnisse optimieren. Ohne diese Daten können Sie im Grunde nur raten, was funktioniert und was nicht, und verschwenden möglicherweise Zeit und Ressourcen für unwirksame Strategien.

Die Lösung: Datengestützte Entscheidungsfindung

Um die Leistungsfähigkeit von Analysen zu nutzen, richten Sie zunächst Google Analytics (oder ein ähnliches Tool) auf Ihrer Website ein. Diese kostenlose Plattform bietet eine Fülle von Daten über Ihre Besucher und deren Interaktionen mit Ihrer Website. Machen Sie es sich zur Gewohnheit, diese Daten regelmäßig zu analysieren und nach Trends, Mustern und Problembereichen zu suchen.

Wenn Sie zum Beispiel eine hohe Absprungrate auf einer bestimmten Seite feststellen, könnte dies auf ein Problem mit dem Inhalt, dem Design oder der Benutzerfreundlichkeit hinweisen. Nutzen Sie die aus Ihren Analysen gewonnenen Erkenntnisse, um Ihre Strategien und Entscheidungen zur Optimierung der Konversionsrate zu unterstützen. Verlassen Sie sich nicht auf Vermutungen, sondern lassen Sie sich bei Ihren Optimierungsbemühungen von den Daten leiten.

Fehler 6: Langsame Seitenladegeschwindigkeit

Wir leben in einer Welt der sofortigen Befriedigung. Wenn es um das Surfen auf Websites geht, erwarten die Nutzer Schnelligkeit und Effizienz. Wenn Ihre Seite zu lange braucht, um zu laden, riskieren Sie, potenzielle Kunden zu verlieren, noch bevor sie Ihren Inhalt sehen. Studien zeigen, dass bereits eine Verzögerung von einer Sekunde bei der Seitenreaktion zu einem Rückgang der Konversionen um 7 % führen kann. Langsame Ladezeiten führen zu Frustration, hohen Absprungraten und letztlich zu Umsatzeinbußen.

Stellen Sie sich vor, Sie stehen in einem Geschäft in der Schlange, in dem nur ein Kassierer im Schneckentempo arbeitet. Wie lange würden Sie warten, bevor Sie frustriert das Geschäft verlassen? Ihre Website-Besucher haben eine ähnliche Geduld. Sie wollen ein nahtloses und effizientes Surferlebnis. Eine langsame Website wirkt sich nicht nur auf die Konversionsrate aus, sondern schadet auch dem Ruf Ihrer Marke und Ihrem SEO-Ranking.

Die Lösung: Optimieren Sie für Geschwindigkeit

Zum Glück gibt es mehrere Möglichkeiten, die Geschwindigkeit Ihrer Website zu verbessern. Beginnen Sie mit der Optimierung Ihrer Bilder und Videos. Große Dateigrößen sind einer der Hauptgründe für langsame Ladezeiten. Komprimieren Sie Ihre Bilder und verwenden Sie moderne Bildformate wie WebP, um eine optimale Leistung zu erzielen. Ziehen Sie die Nutzung eines Content Delivery Network (CDN) in Betracht. Ein CDN speichert die Dateien Ihrer Website auf Servern in der ganzen Welt, so dass die Besucher von dem Server aus auf Ihre Website zugreifen können, der ihrem Standort am nächsten ist, was die Latenzzeit verringert und die Ladezeiten verbessert.

Eine weitere wirksame Strategie besteht darin, HTTP-Anfragen zu minimieren und das Browser-Caching zu nutzen. Jedes Element auf Ihrer Website (Bilder, Skripte, Stylesheets) erfordert eine separate HTTP-Anfrage, was die Ladezeiten verlangsamen kann. Minimieren Sie diese Anfragen, indem Sie Dateien zusammenfassen und CSS-Sprites verwenden. Das Browser-Caching ermöglicht es wiederkehrenden Besuchern, Ihre Website schneller zu laden, indem bestimmte Elemente im Cache ihres Browsers gespeichert werden.

Fehler 7: Kein Vertrauen und keine Glaubwürdigkeit aufbauen

Online-Einkäufer sind schlau. Sie wissen, dass das Internet voll von Betrug und unzuverlässigen Unternehmen ist. Bevor sie einen Kauf tätigen, müssen sie sich vergewissern, dass Ihre Website seriös und vertrauenswürdig ist. An dieser Stelle kommen Vertrauenssignale ins Spiel. Vertrauenssignale sind Elemente auf Ihrer Website, die Glaubwürdigkeit schaffen und bei potenziellen Kunden Vertrauen erwecken. Ohne sie zögern die Besucher möglicherweise, ihre persönlichen Daten anzugeben oder einen Kauf abzuschließen.

Denken Sie darüber nach. Würden Sie sich wohl fühlen, wenn Sie auf einer Website ohne Kontaktinformationen, ohne Kundenrezensionen und ohne Sicherheitsplaketten einkaufen würden? Wahrscheinlich nicht. Vertrauenssignale sind unerlässlich, um Skepsis zu überwinden und Konversionen zu fördern. Sie zeigen den Besuchern, dass Ihr Unternehmen seriös und zuverlässig ist und sich für die Zufriedenheit seiner Kunden einsetzt.

Die Lösung: Erstellen Sie eine vertrauenswürdige Website

Es gibt mehrere wirksame Vertrauenssignale, die Sie auf Ihrer Website einsetzen können. Beginnen Sie mit der Anzeige von Kundenempfehlungen und -rezensionen. Positives Feedback früherer Kunden wirkt wie ein sozialer Beweis, der den Wert und die Zuverlässigkeit Ihrer Produkte oder Dienstleistungen unter Beweis stellt. Zeigen Sie Sicherheitsplaketten und Vertrauenssiegel von seriösen Organisationen wie Norton oder McAfee. Diese Siegel versichern den Besuchern, dass ihre persönlichen und finanziellen Daten auf Ihrer Website sicher sind.

Das Anbieten von Garantien und einfachen Rückgaberegelungen ist eine weitere Möglichkeit, Vertrauen zu schaffen. Dies zeigt das Vertrauen in Ihre Produkte und Ihr Engagement für die Kundenzufriedenheit. Schließlich sollten Sie darauf achten, dass Ihre Kontaktinformationen deutlich sichtbar sind und Sie einen ausgezeichneten Kundendienst anbieten. Die Bereitschaft, Fragen zu beantworten und Bedenken auszuräumen, trägt wesentlich zum Aufbau von Vertrauen und Glaubwürdigkeit bei.

Lassen Sie sich nicht von CRO-Fehlern aufhalten

In diesem Beitrag haben wir uns mit den häufigsten CRO-Fehlern beschäftigt, die den Erfolg Ihrer Website beeinträchtigen können. Von der Vernachlässigung der Optimierung für Mobilgeräte bis hin zum Ignorieren von Analysen - diese Fehler können Ihre Konversionsraten und Ihr Endergebnis erheblich beeinträchtigen. Wenn Sie diese Probleme angehen und die vorgeschlagenen Lösungen umsetzen, können Sie eine Website erstellen, die wirklich für Konversionen optimiert ist.

Denken Sie daran, dass Ihre Website Ihr wertvollstes Online-Vermögen ist. Sie ist Ihr 24/7-Verkäufer, der unermüdlich daran arbeitet, Besucher anzuziehen und zu konvertieren. Lassen Sie nicht zu, dass diese häufigen Fehler Ihren Online-Erfolg sabotieren. Werden Sie noch heute aktiv! Beginnen Sie damit, alle Bereiche zu identifizieren, in denen Ihre Website nicht optimal ist. Setzen Sie dann die in diesem Beitrag beschriebenen Strategien ein, um ein benutzerfreundliches, ansprechendes und konversionsstarkes Online-Erlebnis zu schaffen.

Sind Sie bereit, Ihre Konversionen zu steigern? Gehen Sie eine Partnerschaft mit Aspiration Marketing ein und schöpfen Sie das volle Potenzial Ihrer Website aus!

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Joachim
Joachim
Mein Vater hat mir beigebracht, groß zu träumen und hart zu arbeiten, um diese Träume zu verwirklichen. Dinge aufzubauen und Menschen zum Erfolg zu verhelfen, ist das, was uns ausmacht. Und wenn etwas beim ersten Mal nicht klappt, versuchen wir es erneut, anders. Größer zu werden ist eine Sache, besser zu werden ist unser Ziel.
 

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