Was macht eine gute Inhaltsstrategie aus, und wie erstelle ich sie?
Hatten Sie schon einmal das Gefühl, dass Sie ständig Inhalte erstellen, aber keine echten Ergebnisse sehen? Da sind Sie nicht allein. Viele Unternehmen tappen in die Falle der Inhaltserstellung - sie veröffentlichen Beiträge ohne klare Richtung. Aber es gibt einen besseren Weg. Eine Content-Strategie ist Ihr Fahrplan zum Erfolg. Sie sorgt dafür, dass Ihre Inhalte bei Ihrem Publikum ankommen und Ihre Marketingziele erreichen.
Wir schlüsseln die wichtigsten Bestandteile einer leistungsstarken Content-Strategie auf und führen Sie Schritt für Schritt durch den Erstellungsprozess.
Eine Content-Strategie dient als Grundplan für Ihre Content-Marketing-Bemühungen. Sie klärt, für wen Sie Inhalte erstellen (Ihr Zielpublikum) und was Sie damit erreichen wollen (Ihre Inhaltsziele). Dieser Plan dient dann als Leitfaden für die spezifischen Inhalte, die Sie erstellen, um sicherzustellen, dass sie direkt auf die Bedürfnisse und Interessen Ihrer Zielgruppe eingehen und gleichzeitig mit Ihren allgemeinen Marketingzielen übereinstimmen. Mit einer klaren Strategie vermeiden Sie die Erstellung von Inhalten, die am Ziel vorbeigehen oder bei Ihrer Zielgruppe nicht ankommen. So können Sie sicherstellen, dass Ihre Bemühungen zur Erstellung von Inhalten zielgerichtet und effizient sind, was letztendlich zu besseren Ergebnissen für Ihr Unternehmen führt.
Die Pfeiler einer leistungsstarken Content-Strategie
Bevor Sie sich kopfüber in die Erstellung von Inhalten stürzen, müssen Sie sich darüber im Klaren sein, für wen Sie die Inhalte erstellen. An dieser Stelle kommt Ihr idealer Kunde, auch bekannt als Buyer Persona, ins Spiel. Buyer Personas sind detaillierte Profile, die Ihr Zielgruppensegment repräsentieren. Wenn Sie deren demografische Daten, Bedürfnisse und Vorlieben kennen, können Sie Ihre Inhalte so anpassen, dass sie sie auf einer tieferen Ebene ansprechen.
Hier erfahren Sie, was Sie bei der Erstellung Ihrer Buyer Personas beachten sollten:
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Demografische Daten: Alter, Geschlecht, Wohnort, Einkommensniveau, Beruf usw. Die Kenntnis dieser Merkmale hilft Ihnen zu verstehen, wen Sie ansprechen und wo dieser Personenkreis auf Ihre Inhalte stoßen könnte.
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Bedürfnisse & Schmerzpunkte: Mit welchen Problemen haben Ihre idealen Kunden zu kämpfen? Welche Probleme kann Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung für sie lösen? Die Identifizierung dieser Probleme ermöglicht es Ihnen, Inhalte zu erstellen, die direkt auf ihre spezifischen Bedürfnisse eingehen.
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Ziele und Bestrebungen: Was hoffen Ihre idealen Kunden zu erreichen? Was sind ihre langfristigen Ziele und Bestrebungen? Indem Sie Ihre Inhalte auf ihre Wünsche abstimmen, können Sie sich als vertrauenswürdige Ressource und Vordenker positionieren.
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Gewohnheiten beim Konsum von Inhalten: Wie konsumiert Ihr Zielpublikum Informationen? Bevorzugen sie Blogbeiträge, Infografiken, Videos oder etwas ganz anderes? Wenn Sie die bevorzugten Inhaltsformate Ihrer Zielgruppe kennen, können Sie sicherstellen, dass Sie Ihre Botschaft auf eine Weise vermitteln, die bei der Zielgruppe ankommt.
Erstellen von Inhaltszielen
Jetzt, da Sie Ihre Zielgruppe kennen, ist es an der Zeit zu definieren, was Sie mit Ihrer Inhaltsstrategie erreichen wollen. Hier betreten wir das Reich der Content-Marketing-Ziele. Diese Ziele dienen als Wegweiser und sorgen dafür, dass Ihre Bemühungen zur Erstellung von Inhalten fokussiert und auf Ihre allgemeinen Marketingziele abgestimmt sind.
Es gibt eine Vielzahl von Inhaltszielen, die jeweils einem bestimmten Zweck dienen. Einige gängige Beispiele sind:
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Markenbekanntheit: Steigerung der Markenbekanntheit und Etablierung als Autorität in Ihrer Branche.
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Gewinnung von Kundenkontakten: Gewinnen Sie qualifizierte Leads und erweitern Sie Ihren Kundenstamm.
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Vertrieb: Erhöhen Sie die Konversionsrate und steigern Sie Ihren Umsatz.
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Kundenbindung: Aufbau engerer Beziehungen zu Ihren bestehenden Kunden und Förderung der Markentreue.
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Vordenkerrolle: Positionieren Sie Ihr Unternehmen als vertrauenswürdigen Experten auf Ihrem Gebiet.
Denken Sie daran: SMART-Ziele sind der Schlüssel! Dieses Akronym steht für Spezifisch, Messbar, Erreichbar, Relevant und Zeitgebunden. Indem Sie SMART-Ziele für Inhalte festlegen, stellen Sie sicher, dass diese klar definiert, nachverfolgbar und erreichbar sind, mit Ihrer allgemeinen Marketingstrategie übereinstimmen und einen bestimmten Zeitrahmen für die Fertigstellung haben.
Hier ist ein Beispiel:
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Unklares Ziel: Steigerung des Website-Traffics durch Content Marketing.
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SMARTes Ziel: Generierung von 1.000 qualifizierten Leads aus dem organischen Suchverkehr innerhalb des nächsten Quartals durch die Erstellung von zehn Blogbeiträgen, die auf relevante Long-Tail-Keywords abzielen, und die Optimierung bestehender Website-Inhalte.
Content-Säulen
Betrachten Sie Ihre Content-Säulen als die grundlegenden Themen, um die sich Ihre gesamte Content-Strategie dreht. Dabei handelt es sich um breit angelegte, übergreifende Themen, die eine Reihe von Unterthemen umfassen, die für Ihre Zielgruppe und Ihre Unternehmensziele relevant sind.
Hier erfahren Sie, warum Inhaltssäulen so wichtig sind:
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Fokus und Klarheit: Indem Sie sich auf Kernthemen konzentrieren, vermeiden Sie, dass Ihre Inhalte ausufern, und stellen sicher, dass sie relevant und zusammenhängend bleiben.
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Engagement des Publikums: Wenn sich die Inhalte um zentrale Themen drehen, wird das Erlebnis für Ihr Publikum interessanter. Sie können leicht finden, wonach sie suchen, und verwandte Themen in Ihrem Content-Ökosystem erkunden.
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SEO-Vorteile: Suchmaschinen bevorzugen Websites mit klar definierten Inhaltsstrukturen. Inhaltssäulen helfen, thematische Autorität aufzubauen und das Ranking Ihrer Website für relevante Schlüsselwörter zu verbessern.
Das Brainstorming von Inhaltssäulen kann ein lustiger und gemeinschaftlicher Prozess sein. Berücksichtigen Sie die Bedürfnisse Ihrer Zielgruppe, Ihre Geschäftsziele und aktuelle Branchentrends.
Hier sind einige Tipps, die Ihnen den Einstieg erleichtern:
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Analysieren Sie vorhandene Inhalte: Schauen Sie sich Ihre erfolgreichsten Inhalte nach Themen an und ermitteln Sie Lücken, die geschlossen werden können.
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Schlüsselwort-Recherche: Suchen Sie nach Schlüsselwörtern mit hohem Volumen, die für Ihre Branche und Ihre Kundenbedürfnisse relevant sind. Diese Schlüsselwörter können Ihnen bei der Auswahl Ihrer Inhaltssäulen helfen.
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Analyse der Mitbewerber: Schauen Sie sich an, worauf sich Ihre Konkurrenten konzentrieren, und identifizieren Sie Möglichkeiten, sich mit einzigartigen Inhaltssäulen zu differenzieren.
Wenn Sie sich auf Ihre Zielgruppe konzentrieren, klare Ziele für Ihre Inhalte festlegen und eine Grundlage mit starken Inhaltspfeilern schaffen, sind Sie auf dem besten Weg, eine leistungsstarke und erfolgreiche Inhaltsstrategie zu entwickeln.
Aufbau Ihrer Content-Strategie
Schritt 1: Führen Sie eine Inhaltsanalyse durch
Bevor Sie Inhalte erstellen, sollten Sie Ihre bestehende Inhaltslandschaft bewerten. Ein Content-Audit wirkt wie eine Bestandsaufnahme und hilft Ihnen zu verstehen, welche Inhalte Sie bereits haben, wie sie funktionieren und wo es Lücken geben könnte.
Im Folgenden erfahren Sie, was Sie bei Ihrer Inhaltsprüfung analysieren sollten:
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Inhaltstypen: Kategorisieren Sie Ihre vorhandenen Inhalte nach Format (Blogbeiträge, Infografiken, Videos usw.). Auf diese Weise können Sie Stärken und Schwächen in Ihrem Content-Mix identifizieren.
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Leistungsmetriken: Analysieren Sie wichtige Leistungsindikatoren (KPIs) wie Website-Traffic, Engagement-Metriken (Likes, Kommentare, Shares) und Konversionen (Leads, Verkäufe), die durch Ihre Inhalte generiert wurden. Diese Daten geben Aufschluss darüber, welche Inhalte bei Ihrem Publikum Anklang finden und zu Ergebnissen führen.
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Engagement des Publikums: Sehen Sie sich an, wie Ihr Publikum mit Ihren Inhalten interagiert. Gibt es Themen, die besonders viele Kommentare oder Social Shares erzeugen? Gibt es Beiträge, die wenig oder gar nicht beachtet werden? Dies gibt Aufschluss über die Präferenzen des Publikums und hilft Ihnen, zukünftige Inhalte entsprechend anzupassen.
Es gibt eine Reihe kostenloser und kostenpflichtiger Tools, die Sie bei der Überprüfung von Inhalten unterstützen. Google Analytics ist eine großartige kostenlose Option für die Analyse von Website-Traffic und Nutzerverhalten. Tools wie SEMrush oder Ahrefs bieten fortschrittlichere Funktionen für die Analyse der Content-Performance und die Recherche nach Wettbewerbern.
Schritt 2: Konkurrenzanalyse
Die Content-Strategie Ihrer Mitbewerber zu verstehen, ist wie das Studium des Spielplans der gegnerischen Mannschaft. Durch die Analyse ihrer Inhalte können Sie erfolgreiche Strategien identifizieren, die Sie nachahmen können, und Lücken aufdecken, die Sie mit Ihren eigenen einzigartigen Inhalten füllen können.
Hier erfahren Sie, wie Sie eine Wettbewerbsanalyse durchführen:
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Identifizieren Sie Ihre Hauptkonkurrenten: Wer sind die anderen Unternehmen, die sich um die Aufmerksamkeit Ihrer Zielgruppe bemühen? Recherchieren Sie Ihre Branchenführer und Unternehmen, die ähnliche Produkte oder Dienstleistungen anbieten.
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Analysieren Sie deren Inhalte: Tauchen Sie in die Inhaltsbibliotheken Ihrer Konkurrenten ein. Sehen Sie, welche Themen sie behandeln, welche Formate sie verwenden und wie sie ihre Informationen präsentieren.
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Lernen Sie vom Erfolg: Ermitteln Sie, welche Inhalte am besten ankommen. Welche Art von Inhalten kommt bei der Zielgruppe an? Welche Strategien scheinen bei ihnen gut zu funktionieren?
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Finden Sie die Lücken: Suchen Sie nach Bereichen, in denen die Inhalte Ihrer Konkurrenten Lücken aufweisen könnten. Gibt es Themen, die sie nicht behandelt haben? Können Sie eine tiefer gehende oder einzigartige Perspektive bieten?
Schritt 3: Keyword-Recherche
Die Recherche von Schlüsselwörtern ist die Schatzkarte der Inhaltserstellung. Indem Sie die Schlüsselwörter herausfinden, die Ihre Zielgruppe für die Online-Suche nach Informationen verwendet, können Sie Ihre Inhalte auf deren spezifische Bedürfnisse zuschneiden.
Im Folgenden finden Sie eine Aufschlüsselung der verschiedenen Arten von Schlüsselwörtern:
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Short-Tail-Schlüsselwörter: Umfassende Schlüsselwörter mit hohem Volumen und starkem Wettbewerb (z. B. "Marketing").
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Long-Tail-Schlüsselwörter: Spezifischere Keywords mit geringerem Volumen und geringerem Wettbewerb (z. B. "beste Content-Marketing-Strategien für B2B-Unternehmen"). Diese sind für das Content-Marketing oft wertvoller, da sie auf Nutzer mit einer höheren Kaufabsicht abzielen.
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Informationelle Schlüsselwörter: Werden von Personen verwendet, die Informationen oder Antworten auf Fragen suchen (z. B. "Wie erstellt man eine Content-Strategie").
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Transaktionsbezogene Schlüsselwörter: Werden von Personen verwendet, die bereit sind, einen Kauf zu tätigen (z. B. "Content-Marketing-Software kaufen").
Es gibt mehrere kostenlose und kostenpflichtige Tools für die Keyword-Recherche. Der Google Keyword Planner, der in Google Ads enthalten ist, ist eine kostenlose Option, mit der Sie relevante Keywords und Schätzungen des Suchvolumens ermitteln können. Kostenpflichtige Tools wie SEMrush oder Ahrefs bieten erweiterte Funktionen für die Keyword-Recherche, die Wettbewerbsanalyse und die Suchabsicht.
Best Practices für die Keyword-Recherche
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Konzentrieren Sie sich auf Long-Tail-Keywords: Auch wenn Short-Tail-Keywords verlockend erscheinen mögen, ist die Konkurrenz oft groß. Mit Long-Tail-Schlüsselwörtern erreichen Sie ein gezielteres Publikum und haben eine höhere Chance auf eine gute Platzierung in den Suchergebnissen.
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Informative Schlüsselwörter einbeziehen: Mit informativen Schlüsselwörtern können Sie potenzielle Kunden in der Anfangsphase ihrer Kaufentscheidung ansprechen, die Markenbekanntheit steigern und Ihr Fachwissen belegen.
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Denken Sie über Suchmaschinen hinaus: Suchmaschinen sind zwar wichtig, aber denken Sie auch an die Schlüsselwörter, die Ihre Zielgruppe auf Social-Media-Plattformen oder in Online-Communities verwenden könnte.
Schritt 4: Erstellung eines Inhaltskalenders
Ein gut organisierter Content-Kalender ist das Herzstück Ihrer Content-Marketing-Strategie. Er dient als Fahrplan und stellt sicher, dass Ihre Bemühungen zur Erstellung von Inhalten konsistent, organisiert und auf Ihre Ziele ausgerichtet sind.
Hier erfahren Sie, was Sie in Ihren Content-Kalender aufnehmen sollten:
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Inhalts-Typ: Geben Sie das Format Ihrer Inhalte an (Blogpost, Infografik, Video usw.).
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Thema: Definieren Sie klar das spezifische Thema, das Sie behandeln werden.
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Veröffentlichungsdatum: Legen Sie ein Zieldatum für die Veröffentlichung Ihrer Inhalte fest.
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Zielpublikum: Bestimmen Sie die Zielgruppe, für die diese Inhalte bestimmt sind.
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Schlüsselwörter: Geben Sie die primären und sekundären Schlüsselwörter an, auf die Sie mit diesem Inhalt abzielen.
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Inhaltsphase :Geben Sie an, ob der Inhalt auf die Aufmerksamkeit am Anfang des Trichters, die Überlegung in der Mitte des Trichters oder die Entscheidung am Ende des Trichters abzielt.
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Autor/Empfänger: Weisen Sie die Verantwortung für die Inhaltserstellung einem bestimmten Teammitglied oder Freiberufler zu.
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Werbekanäle: Skizzieren Sie kurz die Kanäle, über die Sie den Inhalt bewerben werden (soziale Medien, E-Mail-Marketing, Ansprache von Influencern usw.).
Auswahl der Inhaltsformate
Das von Ihnen gewählte Inhaltsformat sollte sich nach den Vorlieben Ihrer Zielgruppe und dem Zweck des Inhalts richten. Hier sind einige beliebte Optionen:
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Blogbeiträge: Vielseitiges Inhaltsformat, das sich für eine breite Palette von Themen und Zielen eignet.
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Infografiken: Eine visuell ansprechende Möglichkeit, komplexe Daten oder Informationen in einem leicht verdaulichen Format zu präsentieren.
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Videos: Äußerst ansprechendes Format, ideal für Anleitungen, Demonstrationen oder Interviews.
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Ebooks: Vertiefende Ressourcen, die wertvolle Einblicke bieten und eine Vordenkerrolle einnehmen.
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Podcasts: Hervorragendes Format für ausführliche Diskussionen oder Interviews mit Branchenexperten.
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Indem Sie die Bedürfnisse und inhaltlichen Ziele Ihrer Zielgruppe berücksichtigen, können Sie die Formate wählen, die am besten ankommen.
Schritt 5: Erstellung von Inhalten und Werbung
Die Erstellung von Inhalten ist der Prozess, bei dem Ihr Entwurf für die Inhaltsstrategie in konkrete Informationen umgewandelt wird, die bei Ihrer Zielgruppe Anklang finden. Dies kann eine Vielzahl von Formaten umfassen, die jeweils ihre eigenen Stärken und Zwecke haben. Im Folgenden finden Sie eine Übersicht über die wichtigsten Aspekte, die bei der Erstellung hochwertiger Inhalte eine Rolle spielen:
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Themenrecherche und -entwicklung: Eine gründliche Recherche ist die Grundlage für gute Inhalte. Beschäftigen Sie sich eingehend mit dem von Ihnen gewählten Thema und stellen Sie sicher, dass Ihre Inhalte korrekt und aktuell sind und die spezifischen Bedürfnisse Ihrer Zielgruppe ansprechen. Untersuchen Sie, was Ihre Konkurrenten sagen, und identifizieren Sie Möglichkeiten, Ihre Inhalte durch einen einzigartigen Blickwinkel oder eine neue Perspektive zu differenzieren.
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Planung und Strukturierung von Inhalten: Sobald Sie ein solides Verständnis für Ihr Thema haben, planen und strukturieren Sie Ihre Inhalte effektiv. Entwickeln Sie eine klare Gliederung, die Ihnen beim Schreiben hilft, den logischen Fluss Ihrer Inhalte gewährleistet und alle wichtigen Punkte anspricht. Ziehen Sie die Verwendung von Zwischenüberschriften, Aufzählungspunkten und nummerierten Listen in Betracht, um die Lesbarkeit zu verbessern und das Überfliegen Ihrer Inhalte zu erleichtern.
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Schreiben und Redigieren von Inhalten: Hier wird Ihr Inhalt zum Leben erweckt! Verfassen Sie überzeugende und ansprechende Texte, die Ihre Marke widerspiegeln und Ihre Zielgruppe ansprechen. Konzentrieren Sie sich auf Klarheit, Prägnanz und einen unterhaltsamen Ton. Nutzen Sie Storytelling-Elemente, anschauliche Beispiele und aussagekräftige Daten, um Ihre Argumente zu untermauern und Ihr Publikum bei der Stange zu halten. Unterschätzen Sie nicht die Macht des Redigierens und Korrekturlesens. Stellen Sie sicher, dass Ihre Inhalte ausgefeilt und fehlerfrei sind und ein professionelles Bild Ihrer Marke vermitteln.
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SEO-Optimierung der Inhalte: Denken Sie daran, dass Ihre Inhalte auffindbar sein sollen! Binden Sie relevante Schlüsselwörter strategisch in Ihre Inhalte ein, aber geben Sie der Lesbarkeit den Vorrang vor dem Ausfüllen mit Schlüsselwörtern. Optimieren Sie Ihre Titel-Tags, Meta-Beschreibungen und Header-Tags so, dass sie sowohl für Suchmaschinen als auch für Leser klare und verlockende Zusammenfassungen Ihrer Inhalte bieten. Erwägen Sie die Verwendung von hochwertigem Bildmaterial wie Bildern, Infografiken oder Videos, um Ihre Inhalte aufzuwerten und das Engagement der Leser zu erhöhen.
Strategien zur Förderung von Inhalten
Die Erstellung hochwertiger Inhalte ist nur die halbe Miete. Um sicherzustellen, dass Ihre Inhalte die richtige Zielgruppe erreichen, benötigen Sie eine solide Werbestrategie. Hier finden Sie einige wirksame Methoden zur Verbreitung Ihrer Inhalte:
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Inbound-Marketing: Entwickeln Sie eine Inhaltsstrategie, die Ihr Zielpublikum auf natürliche Weise anspricht. Dazu kann die Erstellung von Blogbeiträgen gehören, die deren häufige Suchanfragen beantworten, die Optimierung Ihrer Website für relevante Schlüsselwörter oder die Anwendung bewährter SEO-Verfahren zur Verbesserung Ihres organischen Suchrankings. Durch die Bereitstellung wertvoller und informativer Inhalte können Sie potenzielle Kunden ansprechen, die bereits an Ihrem Angebot interessiert sind.
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Werbung für soziale Medien: Nutzen Sie die Macht der sozialen Medien, um ein größeres Publikum zu erreichen. Veröffentlichen Sie Ihre Inhalte auf relevanten Plattformen, aber passen Sie Ihren Ansatz an die jeweilige Plattform an. Verwenden Sie zum Beispiel auffällige Bilder auf Plattformen wie Instagram und Pinterest, während Sie auf LinkedIn oder Twitter tiefer gehende Diskussionen anbieten. Interagieren Sie mit Ihrem Publikum, indem Sie auf Kommentare und Fragen antworten, und fördern Sie so eine Gemeinschaft rund um Ihre Marke.
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E-Mail-Marketing: Vergessen Sie nicht die Macht des E-Mail-Marketings. Binden Sie Ihre Inhalte in E-Mail-Newsletter ein, die sich an verschiedene Segmente Ihres Publikums richten. Segmentieren Sie Ihre E-Mail-Liste auf der Grundlage von Interessen und passen Sie Ihre Content-Promotion entsprechend an. Bieten Sie exklusive Inhalts-Upgrades wie herunterladbare Ressourcen oder Webinare an, um Anreize für ein Engagement zu schaffen.
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Erreichen Sie Influencer: Ermitteln Sie Einflussnehmer in Ihrer Branche, die über ein etabliertes Publikum verfügen, das mit Ihrem Zielmarkt übereinstimmt. Sprechen Sie sie an und erkunden Sie Möglichkeiten zur gemeinsamen Erstellung von Inhalten, z. B. Gastbeiträge in Blogs, gemeinsame Webinare oder Kooperationen in sozialen Medien.
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Bezahlte Werbung: Ziehen Sie bezahlte Werbeoptionen auf Social-Media-Plattformen oder in Suchmaschinen in Betracht, um Inhalte gezielt zu bewerben. Nutzen Sie demografische Targeting-Funktionen, um sicherzustellen, dass Ihre Inhalte die richtigen Personen erreichen und Ihre Kapitalrendite (ROI) maximiert wird.
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Nicht vergessen:
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Konsistenz ist der Schlüssel: Erstellen und verbreiten Sie regelmäßig hochwertige Inhalte, um das Engagement der Zielgruppe aufrechtzuerhalten und Markentreue aufzubauen.
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Analysieren und anpassen: Verfolgen Sie die Leistung Ihrer Inhalte mithilfe von Analysetools. Stellen Sie fest, was bei Ihrem Publikum ankommt und was nicht. Analysieren Sie Engagement-Metriken, Social Shares und Website-Traffic, um herauszufinden, was funktioniert, und passen Sie Ihre Strategie entsprechend an.
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Nehmen Sie neue Formate an: Scheuen Sie sich nicht, mit verschiedenen Inhaltsformaten zu experimentieren. Erwägen Sie die Einbindung von Videoinhalten, Infografiken oder Podcasts, um auf die verschiedenen Vorlieben der Zielgruppe einzugehen und Ihre Inhalte frisch und ansprechend zu halten.
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Dieser Beitrag ist auch verfügbar in:
- Englisch: What Makes a Great Content Strategy, and How Do I Create It?
- Spanisch: ¿En qué consiste una buena estrategia de contenidos y cómo crearla?
- Französisch: Qu'est-ce qui fait une bonne stratégie de contenu et comment la créer?
- Chinesisch: 如何制定出色的内容战略?
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