Ist Ihr Inhalt leicht zu lesen? Welches Niveau sollte er haben?

Haben Sie schon einmal Stunden damit verbracht, die perfekte Marketingbotschaft zu verfassen, und dann nichts gehört? Ihre Inhalte können noch so brillant sein, aber wenn sie sich wie ein Lehrbuch lesen, wird Ihr Publikum schneller wegsehen, als Sie "Engagement" sagen können. Hier kommt der Grad der Lesbarkeit ins Spiel. Sie ist der Schlüssel zu einer klaren Kommunikation, die goldene Eintrittskarte dafür, dass Ihre Inhalte bei den Lesern wirklich ankommen und ankommen.

Ist Ihr Inhalt leicht zu lesen? Welches Niveau sollte er haben?

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Warum ist die Lesbarkeit so wichtig?

Im Zeitalter der Informationsflut ist es für Marketingfachleute ein ständiger Kampf, die Aufmerksamkeit zu gewinnen und zu behalten. Es nützt nichts, die perfekte Botschaft zu formulieren, wenn sich Ihr Publikum in verschachtelten Sätzen und komplexem Jargon verliert. An dieser Stelle kommt die Lesbarkeit ins Spiel. Es geht darum, sicherzustellen, dass Ihre Inhalte leicht verständlich und ansprechend sind, was zu besseren Marketing-Ergebnissen führt. Hier erfahren Sie, wie klare Kommunikation zum Erfolg führt:

Verbessertes Engagement und Konversionen

Stellen Sie sich vor, Sie scrollen durch endlose Social-Media-Feeds und werden mit Informationen bombardiert. Plötzlich erregt eine klare, prägnante Nachricht Ihre Aufmerksamkeit. Sie lesen weiter, fasziniert von der Leichtigkeit der Worte und der Einfachheit der Botschaft. Das ist die Stärke von lesbaren Inhalten. Er fesselt Ihr Publikum und ermöglicht es ihm, Informationen mühelos zu verdauen. Dies führt zu einem erhöhten Engagement: mehr Zeit zum Lesen, mehr Interaktion mit Ihren Inhalten und ein tieferes Verständnis Ihrer Botschaft.

Darüber hinaus führt eine klare Kommunikation zu einer höheren Konversionsrate. Wenn die Leser Ihre Botschaft mühelos verstehen, ist es wahrscheinlicher, dass sie die gewünschte Aktion durchführen, sei es das Abonnieren Ihres Newsletters, das Herunterladen eines Whitepapers oder ein Kauf. Stellen Sie sich das wie eine Aufforderung zum Handeln vor: Je leichter die Aufforderung zu verstehen ist, desto wahrscheinlicher ist es, dass die Menschen ihr folgen.

Verbessertes Markenimage und Vertrauen

Komplexe Sprache und Fachjargon mögen den Anschein von Kultiviertheit erwecken, aber sie schaffen oft eine Barriere zwischen Ihrer Marke und Ihrem Publikum. Lesbare Inhalte hingegen fördern die Transparenz und Zugänglichkeit. Sie zeigen Ihrem Publikum, dass Sie seine Zeit und sein Verständnis zu schätzen wissen und von Ihrer Botschaft überzeugt sind, ohne auf unnötige Komplexität zu setzen. Dies fördert ein Gefühl des Vertrauens und der Glaubwürdigkeit und positioniert Ihre Marke als zuverlässig und ansprechbar.

Außerdem zeigt eine klare Kommunikation, dass Sie die Intelligenz Ihres Publikums respektieren. Sie müssen nicht herablassend behandelt oder mit Fachbegriffen überschüttet werden. Dies fördert die positive Markenwahrnehmung und macht es wahrscheinlicher, dass Ihr Publikum Ihre Marke als vertrauenswürdig und zuverlässig ansieht.

Größere Reichweite und Zugänglichkeit der Zielgruppe

Nicht jeder hat das gleiche Leseverständnis, und für die meisten Marken sind unterschiedliche Zielgruppen heute eine Realität. Lesbare Inhalte sprechen ein breiteres Publikum an und sorgen dafür, dass Ihre Botschaft ein breiteres Spektrum potenzieller Kunden erreicht, unabhängig von ihrem Bildungshintergrund oder ihrer Lesestufe. Dies führt zu einer höheren Markenbekanntheit und Marktdurchdringung.

Darüber hinaus ist eine klare Kommunikation auch für Menschen mit Lernschwierigkeiten oder solche, die Englisch nicht als Muttersprache sprechen, zugänglich. Indem Sie Ihre Texte vereinfachen, stellen Sie sicher, dass jeder die Möglichkeit hat, Ihre Botschaft zu verstehen und sich mit Ihrer Marke auseinanderzusetzen. Dies zeigt Ihr Engagement für Inklusion und fördert positive Assoziationen mit Ihrer Marke.

Bei klaren und prägnanten Inhalten geht es nicht nur um Ästhetik, sondern um eine strategische Kommunikation, die greifbare Vorteile bringt. Indem Sie die Lesbarkeit in den Vordergrund stellen, verbessern Sie das Engagement des Publikums, stärken das Markenimage und erreichen ein breiteres Publikum, was Ihren Marketingbemühungen zu größerem Erfolg verhilft.

Verständnis der Lesbarkeitsebenen

Vielleicht denken Sie jetzt: Ich kann meinen Text verstehen, aber woher weiß ich, ob er auch für andere leicht zu verstehen ist? Hier kommen die Lesbarkeitskennzahlen ins Spiel: eine Reihe von Instrumenten, mit denen sich die Komplexität Ihrer Texte quantifizieren lässt. Diese Metriken bieten wertvolle Einblicke und helfen Ihnen, Ihre Inhalte auf das Leseniveau Ihrer Zielgruppe abzustimmen.

Es gibt zwei gängige Metriken zur Lesbarkeit:

  • Flesch-Kincaid Grade Level: Diese gängige Metrik ordnet Ihren Text auf der Grundlage von Faktoren wie Satzlänge und Silbenzahl einer Klassenstufe zu (z. B. der 8. Klasse). Im Allgemeinen bedeutet eine niedrigere Klassenstufe, dass der Text leichter zu lesen ist.

  • Gunning-Nebel-Index: Ähnlich wie der Flesch-Kincaid-Wert berücksichtigt der Gunning Fog Index Satzlänge und Komplexität (basierend auf der durchschnittlichen Anzahl der Wörter pro Satz und dem Prozentsatz komplexer Wörter mit drei oder mehr Silben). Ein niedrigerer Wert bedeutet ein leichteres Leseverständnis.

Diese Formeln liefern zwar eine numerische Punktzahl, aber es ist wichtig, daran zu denken, dass es sich um Schätzungen und nicht um absolute Messwerte handelt. Sie berücksichtigen keine Faktoren wie kulturelles Verständnis, Tonfall und den spezifischen Kontext Ihres Textes.

Anpassung der Lesbarkeit an Ihr Publikum

Die Kenntnis Ihrer Zielgruppe ist die goldene Regel im Marketing, und das gilt auch für die Erstellung relevanter Inhalte. Wenn Sie wissen, für wen Sie schreiben, können Sie das richtige Gleichgewicht zwischen informativ und ansprechend finden, was letztlich zu einer größeren Wirkung führt.

Welche Rolle spielt also die Zielgruppe bei der Wahl der richtigen Lesestufe? Stellen Sie sich vor, Sie versuchen, einem Kind komplexe Finanzkonzepte zu erklären und verwenden dabei ein anspruchsvolles Vokabular. Es wird wahrscheinlich überfordert sein und den Überblick verlieren. Ebenso könnte es als herablassend empfunden werden, ein hochgebildetes Publikum mit einfacher Sprache zu bombardieren, und es würde seine Aufmerksamkeit nicht erregen.

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Deshalb ist es wichtig, das Leseniveau an die Erwartungen und das Verständnis Ihrer Zielgruppe anzupassen. Im Allgemeinen ist ein Leseniveau der 5. Klasse oder darunter für die meisten Marketinginhalte ideal.

Bei Aspiration Marketing sind wir bestrebt, unsere Texte auf dieses Leseniveau abzustimmen. Wir sind der Meinung, dass ein Niveau der fünften Klasse für die meisten unserer Zuhörer leicht zu verstehen ist, vor allem wenn man bedenkt, dass wir uns an ein geografisch vielfältiges Publikum wenden, so dass Englisch nicht immer jedermanns erste Sprache ist.

Für diese Empfehlung gibt es zwei Hauptgründe:

  • Zugänglichkeit: Ein niedrigeres Leseniveau stellt sicher, dass Ihre Botschaft ein breiteres Publikum erreicht, unabhängig von dessen Bildungshintergrund oder Lesefertigkeit. Dies ist besonders wichtig für Marken, die ein vielfältiges Publikum ansprechen wollen.

  • Engagement: Eine einfachere Sprache ist leichter zu verstehen und zu verdauen, was zu einem höheren Engagement für Ihre Inhalte führt. Die Leser bleiben eher bei der Sache und behalten die Informationen, wenn sie klar und prägnant dargestellt sind.

Es ist jedoch wichtig, daran zu denken, dass "5. Klasse oder darunter" eine allgemeine Richtlinie und keine starre Regel ist.

Deshalb sind Tests und Anpassungen so wichtig:

  • Art des Inhalts: Ein technisches Whitepaper, das sich an Fachleute richtet, erfordert möglicherweise ein höheres Leseniveau als ein Beitrag in den sozialen Medien, der sich an ein allgemeines Publikum richtet.

  • Einblicke in das Zielpublikum: Wenn Sie über spezifische Daten über die Demografie und den Bildungshintergrund Ihrer Zielgruppe verfügen, können Sie das Leseniveau entsprechend anpassen.

  • Tests und Analysen: Mithilfe von Tools wie A/B-Tests können Sie die Leistung von Inhalten vergleichen, die auf verschiedenen Leserebenen verfasst wurden, und feststellen, was bei Ihrer Zielgruppe am besten ankommt.

HubSpot hat einige ausgezeichnete Tipps und sogar Echtzeit-Empfehlungen, wenn Sie Schwierigkeiten haben, Ihre Texte auf dieses Niveau zu bringen. Beachten Sie Folgendes:

  • Zielen Sie auf Ihr Publikum ab: Verstehen Sie das Leseniveau und die Vorlieben Ihres idealen Lesers. Streben Sie nach Inhalten, die diese Zielgruppe ansprechen und ihren Erwartungen entsprechen.

  • Legen Sie Wert auf Klarheit: Verwenden Sie eine einfache Sprache, vermeiden Sie Fachjargon und stellen Sie sicher, dass Ihre Botschaft leicht zu verstehen ist.

  • Gliedern Sie komplexe Informationen auf: Verwenden Sie Aufzählungspunkte, Zwischenüberschriften und Bilder, um komplexe Konzepte in mundgerechte Häppchen zu zerlegen.

  • Variieren Sie die Satzlänge: Tappen Sie nicht in die Falle einer monotonen Satzstruktur. Mischen Sie kurze und lange Sätze, um einen natürlichen Fluss zu erzeugen.

  • Schreiben Sie natürlich: Vermeiden Sie erzwungene Konversation oder eine allzu formale Sprache. Bemühen Sie sich um eine echte und authentische Stimme, die Ihr Publikum anspricht.

Wenn Sie in HubSpot schreiben, wird die Plattform diese Empfehlungen automatisch generieren und Ihre Texte überprüfen:

HubSpot recommendations

Wir möchten noch einmal betonen, dass der Kontext wichtig ist. Ein technisches Whitepaper, das sich an Branchenexperten richtet, erfordert möglicherweise ein höheres Leseniveau als ein allgemeiner Blog (wie dieser), der den Lesern helfen soll, ein neues Thema oder eine Idee zu verstehen.

Wenn Sie mehr Unterstützung als diese Tipps benötigen, kann Ihnen der KI-Assistent von HubSpot helfen, Inhalte zu klären, zu verdichten und zu erstellen.

HubSpot AI Assistant

HubSpot AI Assistant 2

Mit einer einfachen Eingabeaufforderung können Sie den Assistenten auch bitten, Inhalte zu erstellen, die auf Ihr gewünschtes Leseniveau abgestimmt sind.

Tools zur Messung der Lesbarkeit

Sie wissen also, wie wichtig eine klare Kommunikation ist und dass Sie Ihre Inhalte auf Ihr Zielpublikum abstimmen müssen. Aber wie können Sie sicherstellen, dass Ihre Texte das Ziel erreichen? An dieser Stelle sind Tools zur Messung der Lesbarkeit sehr hilfreich.

Es gibt frei verfügbare Online-Ressourcen, die Ihre Texte analysieren und Einblicke in ihre Komplexität geben, damit Sie Bereiche mit Verbesserungspotenzial ermitteln können. Diese Tools ersetzen zwar nicht Ihr eigenes Urteilsvermögen, bieten aber wertvolle Hinweise, um sicherzustellen, dass Ihre Botschaft klar und leicht verständlich ist.

Hier ein kleiner Einblick in einige beliebte Optionen:

  • Hemingway Editor: Dieses benutzerfreundliche Tool hebt komplexe Sätze, Adverbien und Passiv hervor. Es weist den verschiedenen Abschnitten einen Farbcode zu (grün für die einfachsten, rot für die komplexesten), so dass es visuell leicht ist, potenzielle Problemstellen zu erkennen.

  • Flesch-Kincaid-Niveaustufe: Dieses Tool berechnet das Niveau Ihres Textes und gibt eine allgemeine Vorstellung davon, welches Leseverständnis zum Verständnis erforderlich ist.

  • Yoast SEO Lesbarkeitsanalyse: Dieses Plugin, das in erster Linie für die Optimierung von Inhalten für Suchmaschinen verwendet wird, enthält auch eine Funktion zur Analyse der Lesbarkeit. Sie liefert Vorschläge zur Verbesserung der Satzlänge, der Satzstruktur und der Verwendung des Passivs.

Denken Sie daran, dass diese Tools nicht dazu gedacht sind, Ihnen Ihren Schreibstil zu diktieren, sondern Sie vielmehr bei der Erstellung klarer und prägnanter Inhalte unterstützen sollen. Hier erfahren Sie, wie Sie die Ergebnisse interpretieren und sie zu Ihrem Vorteil nutzen können:

  • Konzentrieren Sie sich auf das große Ganze: Lassen Sie sich nicht von der Erreichung einer bestimmten Punktzahl einschränken. Nutzen Sie das Feedback, um Bereiche zu identifizieren, in denen Ihr Text zu komplex oder schwer verständlich ist.

  • Gehen Sie auf die markierten Bereiche ein: Achten Sie auf als komplex markierte Sätze, übermäßige Adverbien und die Verwendung des Passivs. Überlegen Sie, ob Sie die Sätze umstrukturieren, Fachausdrücke durch einfachere Begriffe ersetzen und die aktive Stimme verwenden sollten, um den Lesefluss zu verbessern.

  • Lesen Sie Ihren Inhalt laut vor: Diese einfache Übung kann Ihnen helfen, ungünstige Formulierungen oder Bereiche zu erkennen, die Leser verwirren könnten. Wenn Sie sich selbst lesen hören, können Sie versteckte Komplexitäten aufdecken, die Ihnen beim stillen Lesen entgehen könnten.

Denken Sie daran: Konzentrieren Sie sich nicht nur darauf, eine bestimmte Punktzahl zu erreichen, sondern nutzen Sie Lesbarkeitstools als Leitfaden, um verbesserungswürdige Bereiche zu ermitteln und sicherzustellen, dass Ihre Inhalte für Ihre Zielgruppe verständlich sind. Das Ziel ist es, effektiv zu kommunizieren, und nicht, die "perfekte" Punktzahl zu erreichen.

Checkliste für leicht lesbare Inhalte

  • Zielen Sie auf Ihr Publikum ab: Für wen schreiben Sie? Passen Sie Ihre Sprache und Komplexität an deren Erwartungen und Wissensstand an.

  • Bemühen Sie sich um Klarheit: Verwenden Sie eine einfache Sprache, vermeiden Sie Fachjargon und stellen Sie sicher, dass Ihre Botschaft leicht zu verstehen ist.

  • Gliedern Sie es auf: Zerlegen Sie komplexe Informationen in mundgerechte Häppchen, indem Sie Aufzählungspunkte, Zwischenüberschriften und Bilder verwenden.

  • Variieren Sie Ihre Sätze: Mischen Sie kurze und lange Sätze, um einen natürlichen Fluss zu erreichen.

  • Lesen Sie den Text laut vor: Klingt er flüssig und natürlich? So können Sie ungünstige Formulierungen erkennen.

  • Achten Sie auf die aktive Stimme: Die aktive Stimme macht Ihren Text fesselnder und leichter nachvollziehbar.

  • Verwenden Sie Übergangswörter: Fließende Übergänge zwischen den Sätzen verbessern die Lesbarkeit und den Lesefluss.

  • Korrekturlesen und redigieren: Stellen Sie sicher, dass Ihr Inhalt frei von grammatikalischen Fehlern und Tippfehlern ist.

  • Messen Sie die Lesbarkeit: Verwenden Sie Online-Tools wie Hemingway Editor oder Flesch-Kincaid, um einen Hinweis auf die Komplexität zu erhalten. Denken Sie daran, dass es sich dabei um Richtwerte handelt, nicht um absolute Werte.

  • Testen und anpassen: Experimentieren Sie mit verschiedenen Ansätzen und finden Sie heraus, was bei Ihrem Publikum am besten ankommt.

Wenn Sie diese Tipps befolgen und Ihr Urteilsvermögen einsetzen, können Sie gute, informative und ansprechende Inhalte für Ihr Publikum erstellen.

Klare Kommunikation: Der Eckpfeiler des Content Marketing

Die Lesbarkeit hat einen großen Einfluss auf den Erfolg von Content Marketing. Eine klare Kommunikation fördert das Engagement, schafft Vertrauen und vergrößert Ihre Reichweite, was Ihre Marke voranbringt.

Es ist wichtig, eine einheitliche Klarheit in Ihren Texten zu gewährleisten. Daher sollten Sie interne Richtlinien für sich oder Ihr Team festlegen, z. B. eine bestimmte Klassenstufe und einen Mindestwert für die Lesbarkeit (der auf der Grundlage weiterer Analysen festgelegt wird).

Wenn Sie weitere Hilfe bei der Vereinfachung Ihrer Inhalte, bei der Vermittlung von Inhalten an Ihr Publikum oder bei der Erstellung von Inhalten insgesamt benötigen, sollten Sie eine Partnerschaft mit Aspiration Marketing für unsere Content Marketing Services in Betracht ziehen!

 

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Nicole
Nicole
Nicole ist Texterin und Content Managerin mit Erfahrung im Schreiben und Redigieren. Sie lebt in Brooklyn, New York, und ist nicht nur eine begeisterte Leserin, Reisende und Yogi, sondern auch immer auf der Suche nach der besten Pizza im New Yorker Stil.
 

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