Wie wähle ich das beste CRM aus? Der ultimative Käufer-Leitfaden

Sind Sie auf der Suche nach dem besten CRM? Haben Sie endlich genug von Ihrem alten System, oder fangen Sie gerade erst an?

Ein CRM ist mehr als nur eine Kontaktdatenbank oder ein Aufzeichnungssystem; es ist das Herzstück der Interaktion Ihrer Kunden mit Ihrer Marke. Sein Zweck ist es, reibungslose und nahtlose Interaktionen an jedem Berührungspunkt zu gewährleisten und die maximale Effektivität und Effizienz Ihrer Akquisitions- und Verkaufsbemühungen zu fördern.

Wie wähle ich das beste CRM aus?

Unabhängig davon, ob Sie zum ersten Mal in eine CRM-Software investieren oder Ihr Unternehmen von einer alten Lösung ablösen möchten, sollte Ihr neues CRM-System Ihre Geschäftsziele und Kundenbedürfnisse effektiv in Einklang bringen und dabei langfristiges Wachstum und Rentabilität berücksichtigen.

Warum ist ein gutes CRM wichtig?

  • Im Durchschnitt gaben die Unternehmen an, dass sie in den letzten zwei Jahren mehr als 300.000 US-Dollar für Vertriebstools verschwendet haben, die von den Vertriebsmitarbeitern nicht vollständig angenommen wurden.

  • 95 % der Vertriebsmitarbeiter sind der Meinung, dass eine Reduzierung des Zeitaufwands für nicht umsatzrelevante Aktivitäten ihnen helfen würde, ihre Quote zu erfüllen.

  • 86 % der Vertriebsmitarbeiter sind verwirrt, welches Tool sie für welche Aufgabe verwenden sollen. Fast 80 % der Vertriebsmitarbeiter verschwenden Zeit damit, die verschiedenen Anmeldedaten für unterschiedliche Tools zu verwalten.

  • 76 % der Unternehmen geben an, dass die unzureichende Nutzung von Vertriebstools einer der Hauptgründe dafür ist, dass Teams ihre Verkaufsquoten nicht erreichen.

  • Eine neue Studie zur Vertriebsproduktivität zeigt, dass Vertriebsmitarbeiter nur 62 % ihrer technischen Möglichkeiten nutzen.

  • Vertriebsmitarbeiter verbringen 41 % ihres durchschnittlichen Arbeitstages damit, nicht zu verkaufen, was die Unternehmen ca. 38 % an Umsatz pro Quartal kostet.

  • 25 % der Vertriebsmitarbeiter gaben an, dass die Aktualisierung von Salesforce oder einem anderen CRM häufig Zeit vom Verkaufen abzieht.

  • Vertriebsmitarbeiter navigieren im Durchschnitt durch 13 verschiedene Lösungen als Teil des Tech-Stacks ihres Unternehmens.

  • Administratoren geben an, dass sie wöchentlich vier Stunden damit verschwenden, Vertriebsmitarbeitern beim Zugriff und der Verwendung von Tools zu helfen.

In diesem umfassenden Einkaufsführer finden Sie wertvolle Einblicke, Expertentipps und praktische Empfehlungen, die Sie bei Ihren Kaufentscheidungen unterstützen und Ihre Teams zum Erfolg führen. Tauchen Sie ein in die Welt des CRM, und wir helfen Ihnen dabei, Ihre perfekte Lösung zu finden, sich auf dem wettbewerbsintensiven Softwaremarkt zurechtzufinden und Ihr Unternehmen für die nächste Ära der Geschäftsabläufe zu rüsten - ganz gleich, ob Sie mit dem Online-Verkauf beginnen oder bereits ein erfahrener B2B-Vertriebsleiter sind.

Das Verständnis der Kundenbeziehungslandschaft

Unabhängig von der Größe Ihres Unternehmens oder Ihrer Branche haben die Beziehungen, die Sie zu Ihren Kunden aufbauen, einen direkten Einfluss auf den Erfolg Ihrer Marke. Positive Beziehungen können die Rentabilität steigern und Ihren Ruf stärken, während negative Beziehungen selbst die überzeugendsten Wertversprechen untergraben können.

Das Management von Kundenbeziehungen sollte weit über das bloße Anbieten einer herausragenden Kundenbetreuung oder glänzender neuer Produkte hinaus, im Herzen Ihrer Wachstumsstrategie verankert sein.

Um den sich ständig ändernden Bedürfnissen, Zielen und Herausforderungen Ihrer Kunden gerecht zu werden, ist es unerlässlich, deren Anforderungen ständig zu erforschen und zu verstehen. Sie können schnell und effektiv reagieren, indem Sie Einblicke in die Erfahrungen Ihrer Kunden gewinnen und alle Reibungen, die sie mit Ihrem Produkt oder Ihrer Dienstleistung haben, beseitigen.

Es kann jedoch eine Herausforderung sein, dies zu erreichen, ohne viele neue Mitarbeiter zu benötigen oder Ihr gesamtes Budget für die manuelle Datenverwaltung zu verbrauchen.

Mit einem robusten CRM-System können Sie alle Aspekte der Kundenbeziehungen mühelos verwalten, von den ersten Marketinginteraktionen bis hin zu engagierten Markenenthusiasten, und das alles auf einer einheitlichen Plattform.

Investition in ein passgenaues CRM-System

Ihre CRM-Software sollte Ihnen dabei helfen, eine hohe Kundenorientierung aufrechtzuerhalten und die tägliche Arbeit Ihrer Teams zu erleichtern. Um das richtige System zu finden, reicht es jedoch nicht aus, die beliebtesten Produkte auf dem Markt zu durchstöbern oder das CRM-System zu verwenden, das Sie bei einem früheren Unternehmen eingesetzt haben.

Wenn Sie damit beginnen, neue Lösungen intern zu diskutieren oder die besten Lösungsanbieter zu prüfen, sollten Sie Folgendes beachten:

Geschäftsziele

  • Welche Hauptziele haben Sie sich für Ihr Unternehmen gesetzt, und welche Leistungsindikatoren (KPIs) verwenden Sie, um Ihre Fortschritte zu messen?

  • Sind Sie derzeit in der Lage, umfassende Berichte darüber zu erstellen? Gibt es Bereiche im Berichterstattungsprozess, die verbessert oder gestrafft werden könnten?

  • Wie könnte ein Upgrade auf ein neues CRM Ihre Berichtsmöglichkeiten verbessern?

Mitarbeiterbedürfnisse

  • Wie gehen Ihre Vertriebs-, Marketing- und Serviceteams mit Kunden, Produkten und anderen Elementen um?

  • Sind sie derzeit in der Lage, auf wertvolle Kundendaten zuzugreifen?

  • Auf welche Hindernisse oder Schwierigkeiten stoßen sie, wenn sie versuchen, auf diese Informationen zuzugreifen?

Kundenerwartungen

  • Was sind die Hauptfrustrationen, die Ihre Kunden bei der Interaktion mit Ihrer Marke häufig erleben?

  • Gibt es unerfüllte Anforderungen oder eine mangelnde Abstimmung zwischen den verschiedenen Kontaktpunkten?

  • Haben Sie bereits Möglichkeiten gefunden, das Kundenerlebnis Ihrer Marke zu verbessern?

Nutzen Sie Ihre Antworten auf diese Fragen, um Ihre Einkaufsliste für ein brandneues CRM zu erstellen. Passen Sie Ihre Liste der wesentlichen Funktionen an die Herausforderungen und Möglichkeiten an, die für Ihr Unternehmen und seine Kunden am wichtigsten sind. Vergessen Sie jedoch nicht, die zukünftige Situation Ihres Unternehmens zu berücksichtigen.

Berücksichtigen Sie Ihre aktuellen Geschäftsanforderungen und langfristigen Ziele und wählen Sie dann ein CRM, das mit Ihrem Unternehmen und den Erwartungen Ihrer Kunden wachsen kann, anstatt eines, das schnell ausgereizt ist.

Gemeinsame Auslöser für Veränderungen erforschen

Da jedes Unternehmen seine eigenen Merkmale hat, kann es verschiedene Gründe geben, warum Sie eine neue CRM-Software benötigen. Nehmen Sie sich einen Moment Zeit, um zu überlegen, ob die aktuellen Umstände die Einführung eines neuen Systems wirklich rechtfertigen, indem Sie sich mit Ihren Teams beraten. Fragen Sie sie, ob eine dieser Situationen mit ihren Erfahrungen übereinstimmt:

#1 Ihre Teams arbeiten mit mehreren Quellen der Wahrheit

Ihre Kundendaten sind über mehrere Systeme oder Datensätze verstreut, was zu fragmentierten Informationen führt, die jedes Team versucht, zusammenzufügen. Dies führt zu Frustration innerhalb der Abteilungen und zu einem Mangel an Konsistenz im Kundenerlebnis.

#2 Ihre Vertriebs-, Marketing- und Serviceteams arbeiten in Silos

Mangelnde teamübergreifende Abstimmung ist eine häufige Folge der Verwendung separater Systeme für jede Abteilung. So kann es beispielsweise vorkommen, dass Ihr Vertriebs-, Marketing- und Serviceteam jeweils ein eigenes und isoliertes Managementsystem verwenden, was die gegenseitige Einsicht in die Ziele und Abläufe der anderen Abteilungen einschränkt und eine effiziente Übergabe zwischen den verschiedenen Phasen des Kundenlebenszyklus verhindert.

#3 Ihre Teams verlassen sich auf manuelle Berichtsprozesse

Wenn Sie ohne CRM arbeiten, haben Ihre Teams keine andere Wahl, als sich auf manuelle Prozesse wie Tabellenkalkulationen oder veraltete Systeme zu verlassen, um Kundeninformationen zu verwalten und interne Berichte zu erstellen. Dies bedeutet nicht nur stundenlange, mühsame Arbeit, sondern erhöht auch das Risiko menschlicher Fehler, so dass Sie wichtige Erkenntnisse übersehen können.

#4 Sie haben Lücken oder Unstimmigkeiten in Ihren Berichten festgestellt.

Genaue und umfassende Berichte bieten wertvolle Einblicke in die Leistung Ihrer Vertriebs- und Marketingteams. Sie bilden die Grundlage für die Entwicklung wirkungsvoller Kampagnen, die Optimierung von Vertriebsprozessen und die Förderung stabiler Kundenbeziehungen. Wenn Ihre Berichte jedoch unvollständig sind oder nicht mit Ihren Zielen und Leistungsindikatoren (KPIs) übereinstimmen, können sie Ihr Unternehmen und Ihre Kunden nicht effektiv unterstützen.

Einkaufsführer

Jedes Unternehmen hat seine eigenen Abläufe, und die von Ihnen gewählte CRM-Software muss sich so gut wie möglich an Ihren spezifischen Prozessen orientieren.

Glücklicherweise gibt es zahlreiche bewährte Strategien, die Sie anwenden können, um sicherzustellen, dass Sie gut gerüstet sind, um den Kaufprozess zu durchlaufen und eine Lösung zu finden, die sowohl die Anforderungen Ihrer Teammitglieder als auch die Ihrer Kunden erfüllt.

Schritt 1: Beraten Sie sich mit Interessenvertretern und wichtigen Nutzern

Ein CRM muss wirklich Ergebnisse liefern und auf die individuellen Bedürfnisse und aktuellen Prozesse Ihres Teams abgestimmt sein. Bevor Sie sich mit den Besonderheiten der Funktionen und den erwarteten Ergebnissen befassen, ist es wichtig zu verstehen, was jedes Team von einer neuen CRM-Software erwartet.

Der Austausch mit den Personen, die täglich mit Ihrem aktuellen CRM oder ähnlichen Systemen arbeiten, ist unerlässlich, um die Bedürfnisse Ihrer Teams wirklich zu verstehen. Der Input der Stakeholder ist zwar wertvoll, aber ebenso wichtig ist der Austausch mit den Nutzern, die auf die Funktionen des Systems angewiesen sind:

  • Die Teams, die für die Verwaltung der Backend-Systeme zuständig sind, die die Einnahmen und den Geschäftsbetrieb abwickeln.

  • Vertriebs-, Marketing- und Serviceteams sind stark von der Benutzeroberfläche und den Funktionen des CRM abhängig.

Gewinnen Sie einen Einblick in die Art und Weise, wie jedes Team mit Kontakten, Objekten und Daten in Ihrem CRM umgeht. Nutzen Sie diese Gelegenheit, um die Hindernisse zu bewerten, die Ihre Teams in ihren aktuellen Systemen vorfinden, und erkundigen Sie sich nach den Verbesserungen, die für jedes einzelne Team oder jede Abteilung am vorteilhaftesten wären.

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Nachdem Sie Erkenntnisse von kritischen Nutzern gesammelt haben, bringen Sie deren Feedback in Ihr Führungsteam ein, um übergreifende Trends aufzudecken und deren Prioritäten zu berücksichtigen. Nutzen Sie dann die Erkenntnisse aus allen Ebenen Ihres Unternehmens, um den "Idealzustand" für Ihr neues CRM festzulegen. Auf diese Weise können Sie eine umfassende Checkliste erstellen, an der Sie sich bei Ihrer Suche orientieren und sicherstellen können, dass Sie die perfekte Lösung für Ihr Unternehmen finden.

Tipp: Stellen Sie eine Fokusgruppe zusammen, die Mitglieder aus Ihren Kern-Teams einschließt, um sicherzustellen, dass Sie die Perspektive aller erhalten und den besten Weg nach vorne finden.

Schritt 2: Identifizieren Sie Ihre Ziele

Nachdem Sie nun alle Beiträge berücksichtigt haben, ist es an der Zeit, die Ziele und Ergebnisse, die Sie mit Ihrem neuen CRM erreichen wollen, klar zu definieren. Erstellen Sie eine umfassende Liste qualitativer und quantitativer Leistungsindikatoren (Key Performance Indicators, KPIs), die die Bedürfnisse der einzelnen Nutzer und die allgemeinen Unternehmensziele berücksichtigen.

Um mit der Ermittlung dieser Ziele zu beginnen, stellen Sie Fragen wie:

  • Erwägen wir die erstmalige Implementierung eines CRM oder die Umstellung von einem bestehenden System?

  • Welche Ziele streben wir an, und wie können wir unsere Fortschritte effektiv verfolgen?

  • Könnten unsere Leistungsmanagement- oder Berichterstattungsprozesse in einigen Bereichen verbessert werden?

  • Gibt es Herausforderungen oder Probleme, die wir angehen wollen, für die aber derzeit die erforderlichen Funktionen oder Möglichkeiten fehlen?

  • Wie viel Zeit wenden Sie für die Pflege Ihrer CRM-Datenbank auf?

  • Überlegen Sie, welche Arten von Berichten oder wertvollen Erkenntnissen unbedingt in ein neues System aufgenommen werden sollten.

Nutzen Sie die wertvollen Erkenntnisse Ihres Teams, stimmen Sie sie mit Ihren Geschäftszielen ab und berücksichtigen Sie die Antworten auf die oben genannten Fragen, um Ihre obersten Prioritäten festzulegen. Es ist wichtig, daran zu denken, dass ein CRM-System zwar einen immensen Nutzen für Ihr Unternehmen bringen kann, aber nicht das Allheilmittel für alle Ihre Probleme ist.

Erstellen Sie eine umfassende Checkliste der wesentlichen Funktionen und wünschenswerten Eigenschaften für jedes Team oder jede Abteilung, und verwenden Sie diese Liste, um die Prioritäten für die Funktionen festzulegen, die Sie in einer neuen CRM-Lösung suchen.

Wenn Sie Ihre CRM-Optionen in Betracht ziehen, ist es wichtig, die Kompatibilität Ihres technischen Systems zu berücksichtigen. Unbegrenzter administrativer Support mag zwar ein netter Bonus sein, aber für das Betriebsteam ist die Kompatibilität der Technologie wahrscheinlich ein absolutes Muss. Wenn Sie also die Wahl haben, sollte die Softwarekompatibilität Ihre oberste Priorität sein.

Schritt 3: Bewerten Sie Ihren Tech-Stack

Die Bewertung Ihres vorhandenen Technologie-Stacks ist entscheidend für die Gewährleistung einer langfristigen Benutzerfreundlichkeit und Kompatibilität mit neuer Software. Ihre Technologie-Teams werden es zu schätzen wissen, dass Sie vorausschauend sind und das große Ganze im Blick haben.

Bei Ihrer CRM-Recherche sollten Sie unbedingt darauf achten, wie gut sich potenzielle Optionen mit Ihrem vorhandenen Toolset vereinbaren lassen. Dies ist auch eine ausgezeichnete Gelegenheit, um festzustellen, ob ein neues CRM Ihren technischen Stack rationalisieren kann. Viele CRMs bieten Funktionen, die bestimmte Tools ersetzen oder überflüssig machen können, was zu reibungsloseren Abläufen und potenziellen Kosteneinsparungen führt.

Tipp: Gehen Sie proaktiv vor und bewerten Sie mögliche Integrations- oder Kompatibilitätsprobleme, indem Sie eine umfassende Minderungsstrategie entwickeln. Auf diese Weise können Sie unerwartete Überraschungen oder Kosten vermeiden, die möglicherweise auftreten, sobald Sie sich für Ihre neue CRM-Lösung entscheiden.

Obwohl es von Vorteil ist, wenn eine einheitliche Organisation eine einzige Software verwendet, um Prozesse zu verbessern und die Zusammenarbeit zwischen den Teams zu optimieren, gibt es Fälle, in denen die Verwaltung von zwei CRMs notwendig wird. Nehmen wir zum Beispiel das Szenario, in dem Marketingaktivitäten in HubSpot gehostet werden und Leads nahtlos an Salesforce weitergegeben werden, sobald sie zu SQLs werden. Dieser Ansatz ermöglicht einen reibungslosen Informationsfluss zwischen den CRMs und sorgt für effiziente Abläufe und maximale Ergebnisse.

Wenn Sie beabsichtigen, mehrere CRM-Systeme zu nutzen, und sei es auch nur vorübergehend, ist es wichtig, eine nahtlose Datensynchronisation zwischen ihnen zu gewährleisten. Marken wie HubSpot bieten Integrationen an, die diesen Ansatz ermöglichen und einen reibungslosen Informationsfluss zwischen verschiedenen CRM-Systemen gewährleisten.

Die nahtlose Integration zwischen HubSpot und Salesforce ermöglicht eine mühelose Datenübertragung zwischen den beiden CRMs. Durch die Einrichtung und Nutzung der Datensynchronisierungsfunktion können Sie Ihre Salesforce-Felddaten problemlos in die entsprechenden Eigenschaften in HubSpot migrieren und so einen reibungslosen und effizienten Informationsfluss sicherstellen.

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Schritt 4: Vergleichen Sie die wichtigsten Funktionen und Möglichkeiten

Nun ist es an der Zeit, sich mit den spezifischen Funktionen und Möglichkeiten zu befassen, die ein leistungsstarkes und wachstumsorientiertes CRM bieten sollte. Während Sie Ihre Prioritäten auf der Grundlage der in Schritt zwei ermittelten Ziele setzen, sollten Sie bei der Erkundung Ihrer Optionen einige wichtige Funktionen nicht vergessen.

Berichte + Dashboards

Ihr CRM ist eine Fundgrube wertvoller Daten, auf die Ihre Teams zugreifen, sie organisieren und analysieren müssen, um ihre Ziele und KPIs zu erreichen. Es ist wichtig, ein CRM mit robusten Berichtsfunktionen zu wählen, die Ihren Teams intuitive Tools und einen nahtlosen Zugriff auf die Daten ermöglichen. Idealerweise sollten Sie in der Lage sein, abteilungsübergreifend benutzerdefinierte Felder und Dashboards zu erstellen, um die Zusammenarbeit zu fördern und eine effektive Entscheidungsfindung zu ermöglichen.

Tools für das Datenqualitätsmanagement

Wenn Ihre Datenbank weiter wächst, ist es wichtig, dass Sie der Datenqualität Priorität einräumen, indem Sie Genauigkeit, Vollständigkeit und Konsistenz sicherstellen. Eine Möglichkeit, dies zu erreichen, besteht darin, CRM-Automatisierungsfunktionen für die Datenbereinigung in Betracht zu ziehen. Darüber hinaus können Sie durch die Bewertung der Funktionen zur Zusammenführung von Daten aus mehreren Quellen in jedem CRM einen umfassenden Überblick über Ihre Geschäftsabläufe gewinnen. Dieser ganzheitliche Ansatz für das Datenmanagement wird Ihre Teams unterstützen und zu einer fundierten Entscheidungsfindung beitragen.

Integrationen

Ihr CRM wird zwar viele hochwertige Funktionen enthalten, aber es wird nicht die einzige Software sein, die Sie für die Verwaltung Ihrer Geschäfte benötigen. Ermitteln Sie die Funktionen jedes potenziellen CRMs und prüfen Sie dann die Integrationsmöglichkeiten, um sicherzustellen, dass Sie externe Systeme schnell und effektiv mit Ihrem CRM verbinden können.

Tipp: Verbessern Sie Ihr CRM mit Add-On-Lösungen, um Ihre externen Integrationen zu stärken. Schauen Sie sich die "Hubs" von HubSpot an, die Unternehmen ermöglichen, CMS, Operations und andere Lösungen nahtlos in ihr CRM zu integrieren.

Benutzerdefinierte Objektzuordnungen

Wenn Sie Daten sammeln, die nicht unter die Standardeigenschaften Ihres CRM fallen, sollten Sie sicherstellen, dass Ihre neue Software die Möglichkeit bietet, diese zu speichern und auszuwerten. Denken Sie an den Zahlungsstatus für Finanzinstitute oder an Abonnementinformationen für SaaS-Marken. Ihr neues CRM sollte es Ihnen ermöglichen, diese benutzerdefinierten Objekte zu erfassen und auszuwerten, ohne auf ein externes System oder einen manuellen Prozess angewiesen zu sein.

Administrative Unterstützung

Die Einführung einer neuen Software kann eine entmutigende Aufgabe sein, die eine erhebliche Investition von Zeit und Mühe erfordert. Die Wahl eines Anbieters, der schnell verfügbaren Support bietet, ist entscheidend, um Sie und Ihre Teams bei der Umstellung auf ein neues CRM zu unterstützen. Nehmen Sie sich die Zeit, die vom CRM-Anbieter zur Verfügung gestellten Supportstunden zu bewerten, und prüfen Sie die Verfügbarkeit von Ressourcen, die Ihnen bei der Lösung technischer Probleme oder Lücken in der Benutzerschulung helfen können, die während des Implementierungsprozesses auftreten können. Wenn Sie sicherstellen, dass Sie über die notwendige Unterstützung verfügen, können Sie die Umstellung rationalisieren und den Nutzen Ihres neuen CRM-Systems maximieren.

Schritt 5: Kosten und ROI berücksichtigen

Nun ist es an der Zeit, sich mit dem finanziellen Aspekt der Einführung einer neuen CRM-Software zu befassen. Die Kosten sind zwar unbestreitbar ein wesentlicher Faktor, aber es ist wichtig, über das anfängliche Preisschild jeder potenziellen Lösung hinauszuschauen.

Nehmen Sie sich einen Moment Zeit, um über die langfristigen Vorteile nachzudenken, die sich aus der Bewältigung der dringendsten Probleme Ihrer Mitarbeiter ergeben. Wie wird sich die Überwindung dieser Hindernisse letztlich auf den Gesamtwert und den Erfolg Ihres Unternehmens auswirken?

Die Vereinfachung der Aufgaben Ihrer Mitarbeiter ermöglicht es ihnen, täglich produktiver zu sein, und steigert langfristig ihre Motivation und Loyalität gegenüber Ihrem Unternehmen. Umgekehrt eröffnet ein positives Kundenerlebnis unendliche Möglichkeiten für exponentielles Wachstum und Erfolg für Ihre Marke.

Darüber hinaus ist es bei der Auswahl eines CRM-Systems wichtig, langfristig zu denken und das Gesamtbild zu berücksichtigen. Eine billigere Option mag zwar anfangs Ihre Anforderungen erfüllen, aber was passiert, wenn Ihr Unternehmen wächst und Sie feststellen, dass es keine Möglichkeiten für Skalierbarkeit oder Anpassung gibt? Die Investition in ein CRM, das sich mit Ihrem Unternehmen anpassen und weiterentwickeln kann, ist für den langfristigen Erfolg unerlässlich.

Die Wahl einer kostengünstigen Lösung ohne Skalierbarkeit kann zu höheren Kosten führen als die Investition in eine skalierbare Software von Anfang an.Es ist viel einfacher und kostengünstiger, ein bestehendes CRM zu erweitern, als alle paar Jahre bei Null anzufangen. Es kann nicht oft genug betont werden, wie wichtig es ist, von Anfang an die richtige Wahl zu treffen.

Tipp: Bei der Suche nach einem CRM ist es vorteilhaft, solche zu suchen, die Add-Ons oder umfassende Produktökosysteme bieten. Diese Funktionen unterstützen nicht nur das Wachstum Ihrer Marke, sondern helfen auch bei der Verwaltung verschiedener Aspekte Ihrer internen Abläufe.

Schritt 6: Skizzieren Sie Ihren Implementierungsplan

Wenn Sie sich dem kritischen Moment nähern, in dem Sie sich endgültig für den Kauf eines CRM entscheiden, ist es wichtig, einen internen Plan zu entwickeln, der als Fahrplan für die Einrichtung, Einführung und Übernahme Ihres neuen Systems dient. Um Sie bei diesem Prozess zu unterstützen, finden Sie hier einige Schritte, die Ihnen den Einstieg erleichtern:

  • Bestimmen Sie die Ressourcen, die die Einführung unterstützen. Bevor Sie in eine neue Software investieren, sollten Sie unbedingt Teams benennen, die sich um die technischen Aspekte des Systems kümmern. Dazu müssen interne Ressourcen, z. B. Technologieteams, und potenzielle externe Partner, z. B. Implementierungsexperten, ermittelt werden, die den Migrationsprozess leiten werden.

  • Erstellen Sie einen realistischen Zeitplan. Erstellen Sie einen umfassenden Zeitplan, der die Phasen des Kaufs, der Implementierung, der Konfiguration und der Inbetriebnahme Ihres neuen CRM-Systems umfasst. Berücksichtigen Sie mögliche Verzögerungen und planen Sie eine Pufferzeit für Qualitätssicherung und Tests ein, bevor Sie Ihre Vertriebs-, Marketing- und Serviceteams in das CRM-System einführen.

  • Entwickeln Sie eine Einführungsstrategie. Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, sich mit den entscheidenden Details Ihrer CRM-Implementierung zu befassen. Nehmen Sie sich etwas Zeit, um zu überlegen, wie Sie wichtige Aufgaben wie Datenmigration, Teamschulung und vieles mehr effektiv bewältigen werden. Darüber hinaus ist es wichtig, einen umfassenden Wartungsplan für Ihr neues CRM-System zu entwickeln, um sicherzustellen, dass von Anfang an bewährte Verfahren eingeführt werden.

Konkurrierende Akteure

HubSpot

  • HubSpot ist eine CRM-Plattform mit der gesamten Software, den Integrationen und den Ressourcen, die Sie benötigen, um Marketing, Vertrieb, Content Management und Kundenservice miteinander zu verbinden. Jedes Produkt der Plattform ist für sich genommen leistungsstark, aber die wahre Magie entsteht, wenn Sie sie zusammen verwenden.

    HubSpot Sales Hub ist die einfache und leistungsstarke Vertriebsautomatisierungssoftware von HubSpot, die Verbindungen ohne Komplexität herstellt, die Produktivität mit einfach zu verwendenden Tools steigert und wachsende Vertriebsorganisationen dabei unterstützt, intelligenter zu akquirieren, das Umsatzwachstum zu beschleunigen und aufschlussreich zu skalieren. Zu den Kernfunktionen von Sales Hub gehören leistungsstarke Unterstützung für die Akquise, die Pflege und Verwaltung von Leads sowie die Verwaltung von Geschäftsabschlüssen und Pipelines.

Microsoft Dynamics Sales vs. HubSpot Sales Hub

  • Microsoft Dynamics 365 ist eine Suite von Softwareanwendungen, die eine Reihe von Geschäftsprozessen wie Vertrieb, Marketing, Kundenservice, Finanzen, Betrieb und Personalwesen integrieren.

  • Microsoft Dynamics Sales ist ein Customer Relationship Management-System, das Unternehmen bei der Verwaltung von Vertriebsprozessen und Kundendaten unterstützt. Es bietet Tools zur Verfolgung von Leads, zur Automatisierung von Arbeitsabläufen und zur Messung der Auswirkungen von Vertriebsaktivitäten.

Salesforce Sales Cloud vs. HubSpot Sales Hub

  • Salesforce ist eine Cloud-basierte CRM-Plattform (Customer Relationship Management) mit Anwendungen für Vertrieb, Service, Marketing und mehr, die Kunden und Unternehmen zusammenbringen.

    Sales Cloud ist das Vertriebs-CRM von Salesforce, das Automatisierungstools, Berichterstellung, Geschäftsverwaltung und vieles mehr umfasst.

SmartDesk vs.HubSpot Sales Hub

  • SmartDeskCRM ist das integrierte CRM, das Ihr gesamtes Unternehmen nutzen wird... und das Ihnen gefällt! Erleichtern Sie Ihrem Unternehmen die Arbeit, indem Sie ein zentrales CRM für alle Ihre Kunden haben. So können Marketing, Vertrieb und Service als eine zusammenhängende Einheit arbeiten.

    • Erlauben Sie Ihrem Marketingteam, mit all Ihren potenziellen Kunden zu kommunizieren und sie in einen verkaufsbereiten Zustand zu versetzen.

    • Ihr Vertriebsteam kann die warmen und heißen Interessenten aus allen Marketingkampagnen und -aktivitäten aufgreifen.

    • Ihr Kundendienstteam hat eine vollständige Historie, die im Kundenprofil gespeichert ist. Das ist einfach ein besserer Weg zu arbeiten.

Was kommt als Nächstes?

Bei der Suche nach dem perfekten CRM kommt es darauf an, die internen Herausforderungen, die Kundenbedürfnisse und die geschäftlichen Zwänge in Einklang zu bringen. Unabhängig von Ihren spezifischen Umständen oder Softwareanforderungen liegt der wahre Wert Ihres neuen CRM in seiner Fähigkeit, Ihrem Unternehmen über Jahre hinweg effektiv zu dienen.

Vor allem sollte Ihr CRM als Eckpfeiler der Reise Ihrer Kunden fungieren, sich anpassen und mit Ihnen wachsen, während Sie die Erwartungen der heutigen Kundschaft übertreffen und Ihr Angebot verfeinern, um die Anforderungen des zukünftigen Marktes zu erfüllen.

HubSpot Services

 


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Joachim
Joachim
Mein Vater hat mir beigebracht, groß zu träumen und hart zu arbeiten, um diese Träume zu verwirklichen. Dinge aufzubauen und Menschen zum Erfolg zu verhelfen, ist das, was uns ausmacht. Und wenn etwas beim ersten Mal nicht klappt, versuchen wir es erneut, anders. Größer zu werden ist eine Sache, besser zu werden ist unser Ziel.
 

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