Strategie zur Vertriebsförderung: Erfolgsfaktoren und Umsetzungstipps
Untersuchungen zeigen, dass wirksame Strategien zur Vertriebsbefähigung eine erstaunliche Gewinnrate von 49 % bei prognostizierten Geschäften erzielen können. Aber was genau ist "Vertriebsförderung"? Es geht darum, Ihr Vertriebsteam mit den Ressourcen auszustatten, die es für den Erfolg braucht - von Inhalten und Schulungen bis hin zu den richtigen Tools und Prozessen.
Ganz gleich, ob Sie ein Startup oder ein Unternehmen sind, eine solide Strategie für die Vertriebsförderung kann den Umsatz steigern, die Effizienz erhöhen und eine erfolgreiche Vertriebskultur schaffen.
Sales Enablement ist ein strategischer, fortlaufender Prozess, bei dem Ihr Vertriebsteam mit den Ressourcen ausgestattet wird, die es benötigt, um kontinuierlich mehr Geschäfte abzuschließen. Stellen Sie sich vor, Sie stellen Ihren Vertriebsmitarbeitern die besten Tools, Schulungen und Inhalte zur Verfügung, damit sie Käufer ansprechen und während der gesamten Customer Journey überzeugen können.
Aber selbst Ihre leistungsstärksten Vertriebsmitarbeiter können ihre Ziele nicht durchgängig erreichen, wenn sie nicht über eine klar definierte Strategie verfügen, die ihre Bemühungen leitet. Lassen Sie uns die wichtigsten Schritte zum Aufbau einer erfolgreichen Strategie für die Vertriebsförderung von Grund auf aufschlüsseln.
Vor-Planung: Vor der Strategie
Diagnostizieren Sie Ihre Vertriebsleistung mit einer Bedarfsanalyse
Bevor Sie sich kopfüber in die Entwicklung Ihrer Strategie für die Vertriebsförderung stürzen, sollten Sie einen Schritt zurücktreten und die aktuelle Situation bewerten. Eine umfassende Bedarfsanalyse dient als Kompass, der Ihnen den Weg zu den Bereichen weist, in denen Enablement die größte Wirkung entfalten kann.
Betrachten Sie dies als eine Art diagnostische Untersuchung Ihres Vertriebsprozesses. Dazu gehört das Sammeln von Daten und Erkenntnissen, um die Stärken, Schwächen und verbesserungswürdigen Bereiche Ihres Teams zu ermitteln. Wie gehen Sie dabei vor? Ziehen Sie diese Methoden in Betracht:
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Erhebungen: Sammeln Sie quantitative und qualitative Daten von Ihrem Vertriebsteam über dessen Herausforderungen, Bedürfnisse und Wahrnehmung der verfügbaren Ressourcen.
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Befragungen: Führen Sie Einzelgespräche mit Vertriebsmitarbeitern, Managern und sogar Kunden, um tiefere Einblicke in die Probleme und Möglichkeiten zu erhalten.
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Beobachtung: Begleiten Sie Vertriebsmitarbeiter bei ihren täglichen Aktivitäten, z. B. bei Verkaufsgesprächen und Präsentationen, um ihre Arbeitsabläufe zu beobachten und Bereiche mit Optimierungsbedarf zu ermitteln.
Durch die Analyse dieser Informationen können Sie Qualifikationslücken, inhaltliche Defizite, technologische Hürden und Prozessengpässe erkennen, die die Leistung Ihres Vertriebsteams beeinträchtigen. Aber das ist noch nicht alles - Ihre Bedarfsanalyse sollte auch das Gesamtbild berücksichtigen. Stellen Sie sicher, dass Ihre Vertriebsstrategie mit den übergeordneten Geschäfts- und Vertriebszielen Ihres Unternehmens in Einklang steht.
Setzen Sie sich SMART-Ziele
Mit einem klaren Verständnis Ihrer Bedürfnisse ist es nun an der Zeit, sich klar definierte Ziele zu setzen. Vermeiden Sie vage Ziele wie "Verbesserung der Verkaufsleistung". Verfolgen Sie stattdessen den SMART-Ansatz:
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Spezifisch: Definieren Sie klar und deutlich, was Sie erreichen wollen. (z. B. "Die Anzahl der monatlich generierten qualifizierten Leads erhöhen")
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Messbar: Legen Sie Metriken fest, um den Fortschritt zu verfolgen. (z. B. "Steigerung der Umwandlungsrate von Leads in Opportunities um 10 %")
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Erreichbar: Setzen Sie realistische und erreichbare Ziele.
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Relevant: Stellen Sie sicher, dass die Ziele mit den allgemeinen Geschäftszielen übereinstimmen.
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Zeitgebunden: Definieren Sie einen Zeitrahmen für die Erreichung der Ziele. (z. B. "Erreichen Sie innerhalb des nächsten Quartals eine Steigerung des durchschnittlichen Geschäftsvolumens um 5 %").
Diese SMART-Ziele dienen als Leitstern für Ihre Enablement-Initiativen und bieten einen Maßstab für die Erfolgsmessung. Um auf dem richtigen Weg zu bleiben, sollten Sie Leistungskennzahlen (Key Performance Indicators, KPIs) festlegen, die mit Ihren Zielen übereinstimmen. Verfolgen Sie Messgrößen wie Umsatzwachstum, Geschäftsumfang, Länge des Verkaufszyklus und Lead-Konversionsraten, um den Fortschritt zu überwachen und datengestützte Anpassungen vorzunehmen.
So entwickeln Sie einen umfassenden Plan für die Vertriebsunterstützung
1. Entwicklung und Verwaltung von Inhalten
Wenn Sie Ihr Vertriebsteam wirklich zum Erfolg führen wollen, ist nicht jeder Inhalt ausreichend. Schließlich hängt Ihre Strategie zur Vertriebsförderung davon ab, dass Sie Ihrem Team qualitativ hochwertige, relevante Materialien zur Verfügung stellen, die Ihre Zielgruppe ansprechen und auf deren spezifische Bedürfnisse und Probleme eingehen. Stellen Sie sich vor, dass Sie Ihren Vertriebsmitarbeitern wertvolle Tools an die Hand geben, mit denen sie potenzielle Kunden ansprechen, Beziehungen aufbauen und sie durch die Buyer's Journey führen können.
Welche Art von Inhalten sollten Sie erstellen? Die Möglichkeiten sind vielfältig, aber zu den Grundnahrungsmitteln gehören Blogbeiträge, Whitepaper, Fallstudien und Verkaufsunterlagen. Die Kunden von heute verlangen jedoch personalisierte, interaktive und aufschlussreiche Inhalte, die auf ihre spezifischen Bedürfnisse und Herausforderungen eingehen.
Im Folgenden erfahren Sie, wie Sie Ihre Content-Strategie verbessern und fortschrittliche Techniken nutzen können, die Ihr Vertriebsteam von der Konkurrenz abheben:
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Interaktive Inhalte: Gehen Sie über den passiven Konsum von Inhalten hinaus und schaffen Sie interaktive Erlebnisse, die Käufer ansprechen und zur aktiven Teilnahme anregen. Denken Sie an Bewertungen, Kalkulatoren, Konfiguratoren und Virtual-Reality-Demos, die es Käufern ermöglichen, Ihre Produkte und Lösungen auf dynamische und personalisierte Weise zu erkunden.
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Beispiel: Entwickeln Sie einen interaktiven ROI-Rechner, in den potenzielle Kunden ihre spezifischen Geschäftsdaten eingeben können, um die potenzielle Kapitalrendite der Implementierung Ihrer Lösung zu ermitteln.
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Hyper-personalisierte Inhalte: Nutzen Sie KI und maschinelles Lernen, um Inhalte bereitzustellen, die auf das individuelle Profil, die Interessen und die Phase des Kaufprozesses eines jeden Käufers zugeschnitten sind. Stellen Sie sich vor, ein Interessent erhält eine Fallstudie über ein Unternehmen, das seinem eigenen verblüffend ähnlich ist, oder ein Angebot, das die Preisgestaltung automatisch an seine spezifischen Bedürfnisse anpasst.
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Beispiel: Nutzen Sie eine Content-Personalisierungs-Engine, die Daten aus Ihrer CRM- und Marketing-Automatisierungsplattform abruft, um automatisch maßgeschneiderte Verkaufspräsentationen, Angebote und E-Mail-Sequenzen zu erstellen.
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Intelligente Inhalte: Implementieren Sie Inhaltsanalysen, um die Leistung von Inhalten zu verfolgen, das Engagement von Käufern zu verstehen und verbesserungswürdige Bereiche zu identifizieren. Gehen Sie über die grundlegenden Metriken wie Downloads und Seitenaufrufe hinaus und verschaffen Sie sich tiefere Einblicke wie Verweildauer auf der Seite, Scrolltiefe und Heatmaps, um zu verstehen, wie Käufer wirklich mit Ihren Inhalten interagieren.
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Beispiel: Verwenden Sie Content-Intelligence-Tools, um herauszufinden, welche Inhalte Käufer am effektivsten durch den Verkaufstrichter bewegen, und optimieren Sie Ihre Content-Strategie entsprechend.
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Doch die Erstellung großartiger Inhalte ist nur die halbe Miete. Sie brauchen auch ein effizientes System für die Verwaltung und Verteilung der Inhalte. Ein zentralisiertes Content-Management-System (CMS) fungiert als Drehscheibe für Ihre Inhalte und erleichtert es den Vertriebsmitarbeitern, die richtigen Materialien zur richtigen Zeit zu finden, darauf zuzugreifen und sie weiterzugeben. Dies gewährleistet Konsistenz, spart Zeit und versetzt Ihr Team in die Lage, ein nahtloses und personalisiertes Kundenerlebnis zu bieten.
2. Vertriebsschulung und Coaching
Selbst die talentiertesten Vertriebsmitarbeiter benötigen kontinuierliche Schulungen und Coaching, um auf dem Laufenden zu bleiben und sich an die sich ständig verändernde Vertriebslandschaft anzupassen. Ihre Verkaufsförderungsstrategie sollte sich auf kontinuierliches Lernen und Entwickeln konzentrieren, um Ihr Team mit dem Wissen, den Fähigkeiten und dem Selbstvertrauen auszustatten, das es braucht, um Spitzenleistungen zu erzielen.
Berücksichtigen Sie diese Bereiche für Vertriebsschulungen:
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Produktwissen: Vergewissern Sie sich, dass Ihr Vertriebsteam über ein umfassendes Verständnis Ihrer Produkte oder Dienstleistungen, ihrer Funktionen, Vorteile und Anwendungen verfügt.
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Verkaufstechniken: Bieten Sie Schulungen zu effektiven Verkaufsmethoden wie SPIN Selling, Challenger Sale oder Sandler Training an, um Ihren Mitarbeitern zu helfen, komplexe Verkaufszyklen zu bewältigen und mehr Geschäfte abzuschließen.
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Kommunikationsfähigkeiten: Verbessern Sie Ihre Kommunikationsfähigkeiten, einschließlich aktives Zuhören, Fragetechniken und Präsentationsfähigkeiten, um stärkere Kundenbeziehungen zu fördern.
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Verhandlungstaktiken: Statten Sie Ihr Team mit effektiven Verhandlungsstrategien aus, um Preisgespräche zu führen, Einwände zu behandeln und günstige Ergebnisse zu erzielen.
Beschränken Sie sich jedoch nicht auf traditionelle Schulungen im Klassenzimmer. Um Ihr Vertriebsteam wirklich zu stärken, sollten Sie einen ganzheitlicheren Ansatz wählen, der sich auf die Entwicklung wichtiger Fähigkeiten und die Förderung kontinuierlicher Verbesserungen konzentriert.
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Fortgeschrittene Vertriebsmethoden: Gehen Sie über die grundlegenden Vertriebsschulungen hinaus und statten Sie Ihr Team mit fortschrittlichen Vertriebsmethoden aus, die die Komplexität des modernen Kaufprozesses berücksichtigen. Erforschen Sie Konzepte wie Challenger Sale, MEDDIC und Value Selling, um Ihren Mitarbeitern zu helfen, komplexe Verkaufszyklen zu steuern, Einwände zu bearbeiten und engere Kundenbeziehungen aufzubauen.
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Situatives Verkaufstraining: Bieten Sie Trainingsszenarien an, die reale Verkaufssituationen simulieren, damit Ihre Mitarbeiter ihre Fähigkeiten in einer sicheren und kontrollierten Umgebung üben und Feedback erhalten können. Nutzen Sie Rollenspiele, Simulationen und virtuelle Realität, um intensive Lernerfahrungen zu schaffen, die den Wissenserhalt und die Leistung verbessern.
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Datengestütztes Coaching: Nutzen Sie Daten und Analysen zur Vertriebsleistung, um den einzelnen Vertriebsmitarbeitern individuelles Coaching und Feedback zu geben. Ermitteln Sie die Bereiche, in denen sich jeder Mitarbeiter auszeichnet, und die Bereiche, in denen er sich verbessern muss, und passen Sie Ihren Coaching-Ansatz entsprechend an.
3. Vertriebstools und Technologie
Die richtigen Vertriebstools können die Produktivität, Effizienz und Effektivität Ihres Teams erheblich steigern. Bei der Vielzahl der verfügbaren Optionen ist es jedoch entscheidend, die Tools auszuwählen, die am besten auf Ihre spezifischen Bedürfnisse abgestimmt sind und sich nahtlos in Ihre bestehenden Systeme integrieren lassen.
Hier sind einige wichtige Vertriebstools, die Sie in Betracht ziehen sollten:
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Software für das Kundenbeziehungsmanagement (CRM): Ein CRM-System dient als zentraler Knotenpunkt für die Verwaltung von Kundeninteraktionen, die Nachverfolgung von Geschäften und die Organisation von Vertriebsdaten. Es bietet wertvolle Einblicke in das Kundenverhalten und hilft Vertriebsmitarbeitern, ihre Ansprache zu personalisieren.
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Plattformen für Vertriebsinformationen: Diese Plattformen liefern wertvolle Daten und Erkenntnisse über Interessenten und Kunden und helfen Vertriebsmitarbeitern, die wichtigsten Entscheidungsträger zu identifizieren, ihre Bedürfnisse zu verstehen und ihre Ansprache zu individualisieren.
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Tools zur Marketing-Automatisierung: Marketing-Automatisierungsplattformen helfen dabei, sich wiederholende Aufgaben zu automatisieren, z. B. E-Mail-Marketing und Lead-Pflege, so dass sich die Vertriebsmitarbeiter auf hochwertige Aktivitäten wie den Aufbau von Beziehungen und den Abschluss von Geschäften konzentrieren können.
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Plattformen für den Vertrieb: Diese Plattformen helfen bei der Rationalisierung der Vertriebskommunikation und automatisieren die Kontaktaufnahme, so dass die Vertriebsmitarbeiter mit mehr potenziellen Kunden in Kontakt treten und ihre Mitteilungen personalisieren können.
Außerdem gibt es einige erweiterte Optionen:
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KI-gestützte Vertriebstools: Nutzen Sie die Möglichkeiten der künstlichen Intelligenz (KI), um Aufgaben zu automatisieren, Einblicke zu gewinnen und das Kundenerlebnis zu personalisieren. Nutzen Sie Tools wie KI-gestützte Vertriebsassistenten, prädiktive Analyseplattformen und Conversation Intelligence-Software, um sich einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen.
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Plattformen zur Vertriebsunterstützung: Investieren Sie in eine umfassende Plattform zur Vertriebsunterstützung, die eine zentrale Anlaufstelle für die Verwaltung von Inhalten, die Bereitstellung von Schulungen und die Verfolgung der Vertriebsleistung bietet. Diese Plattformen können Ihre Bemühungen zur Vertriebsförderung optimieren, die Zusammenarbeit verbessern und wertvolle Erkenntnisse über die Leistung Ihres Teams liefern.
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Mobile-first-Vertriebstools: Ermöglichen Sie Ihrem Vertriebsteam den Zugriff auf Informationen, die Erledigung von Aufgaben und den Kontakt mit Käufern von jedem Ort und zu jeder Zeit mit mobilen Tools. Stellen Sie sicher, dass Ihr CRM, Ihre Inhaltsbibliothek und andere wichtige Tools für mobile Geräte optimiert sind, um eine flexible und produktive Belegschaft zu unterstützen.
Die Investition in diese Tools ist nur der erste Schritt. Stellen Sie sicher, dass Ihr Vertriebsteam eine angemessene Schulung und Unterstützung erhält, um diese Technologien effektiv zu nutzen und sie in die täglichen Arbeitsabläufe zu integrieren.
4. Optimierung des Vertriebsprozesses
Ihr Vertriebsprozess ist der Fahrplan, der Ihr Vertriebsteam vom ersten Kontakt bis zum Geschäftsabschluss leitet. Ein gut definierter und optimierter Vertriebsprozess gewährleistet Konsistenz, reduziert Reibungsverluste und verbessert die allgemeine Vertriebsleistung. Im Rahmen Ihrer Strategie zur Vertriebsförderung sollten Sie Ihren bestehenden Vertriebsprozess kritisch unter die Lupe nehmen und Bereiche mit Verbesserungspotenzial ermitteln. Denken Sie jedoch daran, dass ein einheitlicher Vertriebsprozess nicht mehr effektiv ist.
Ziehen Sie diese Strategien zur Optimierung des Vertriebsprozesses in Betracht:
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Optimieren Sie die Lead-Qualifizierung: Implementieren Sie einen klaren und konsistenten Lead-Qualifizierungsprozess, um sicherzustellen, dass die Vertriebsmitarbeiter ihre Bemühungen auf die vielversprechendsten Interessenten konzentrieren.
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Prädiktive Vertriebsanalyse: Nutzen Sie prädiktive Analysen, um potenzielle Hindernisse zu identifizieren, Geschäftsergebnisse zu prognostizieren und die Vertriebsbemühungen zu priorisieren. Nutzen Sie Daten, um Geschäfte zu identifizieren, die ins Stocken zu geraten drohen, und setzen Sie proaktiv Strategien ein, um sie wieder auf Kurs zu bringen.
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Dynamische Vertriebsablaufpläne: Überwinden Sie statische Sales Playbooks und erstellen Sie dynamische Playbooks, die sich an den spezifischen Kontext jedes Geschäfts anpassen. Nutzen Sie KI und maschinelles Lernen, um die effektivsten Verkaufsstrategien, Inhalte und Ressourcen auf der Grundlage der spezifischen Merkmale des Käufers und der Phase des Verkaufszyklus zu empfehlen.
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Kontinuierliche Prozessverbesserung: Führen Sie eine Kultur der kontinuierlichen Prozessverbesserung ein, indem Sie Ihren Vertriebsprozess regelmäßig evaluieren, Feedback von Ihrem Vertriebsteam einholen und datengestützte Anpassungen vornehmen. Setzen Sie auf agile Methoden, um Ihren Vertriebsprozess zu verbessern und sicherzustellen, dass er mit Ihren Geschäftszielen und Kundenbedürfnissen im Einklang steht.
Durch die Umsetzung dieser fortschrittlichen Strategien können Sie Ihr Vertriebsförderungsprogramm in einen leistungsstarken Wachstumsmotor verwandeln, der Ihr Vertriebsteam in die Lage versetzt, Spitzenleistungen zu erzielen und außergewöhnliche Ergebnisse zu erzielen.
Mehr Erfolg im Vertrieb: Ihre nächsten Schritte
Eine solide Strategie zur Vertriebsförderung ist kein Luxus mehr - sie ist eine Notwendigkeit. Wenn Sie Ihr Vertriebsteam mit den richtigen Inhalten, Schulungen, Tools und Prozessen ausstatten, können Sie es in die Lage versetzen, Spitzenleistungen zu erzielen, den Umsatz zu steigern und engere Kundenbeziehungen aufzubauen.
Denken Sie daran, dass Vertriebsförderung eine fortlaufende Reise und kein Ziel ist. Bewerten Sie Ihre Strategie kontinuierlich, holen Sie Feedback von Ihrem Vertriebsteam ein, und passen Sie sich an die sich ständig ändernden Bedürfnisse Ihrer Kunden an.
Wenn Sie bereit sind, Ihre Bemühungen zur Verkaufsförderung auf die nächste Stufe zu heben, kann Aspiration Marketing Ihnen helfen. Unser Expertenteam kann Sie in jeder Phase Ihrer Sales Enablement Reise unterstützen, von der Durchführung einer Bedarfsanalyse und der Entwicklung einer umfassenden Strategie bis hin zur Implementierung modernster Tools und der Bereitstellung von laufendem Support.
Sind Sie bereit, Ihre Vertriebsorganisation zu verändern?
Dieser Beitrag ist auch verfügbar in:
- Englisch: How to Build a Successful Sales Enablement Strategy From Scratch
- Spanisch: Cómo crear una estrategia de capacitación de ventas exitosa desde cero
- Französisch: Comment élaborer une stratégie d'aide à la vente à partir de zéro ?
- Italienisch: Strategia di abilitazione vendite: guida completa per iniziare da zero
- Rumänisch: Strategie de vânzări: cum o creezi de la zero
- Chinesisch: 如何从零开始构建成功的销售促进战略
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