Inaktive Abonnenten wiedergewinnen: Bewährte Strategien

Wussten Sie, dass E-Mail-Marketing einer der effektivsten Marketingkanäle ist, die es heute gibt? Diese beeindruckende Investitionsrendite hängt jedoch von einem entscheidenden Faktor ab: einer gesunden Abonnentenliste.

Viele Unternehmen haben mit inaktiven Abonnenten in ihren E-Mail-Listen zu kämpfen, was ihre E-Mail-Marketingbemühungen insgesamt beeinträchtigt. Die gute Nachricht: Sie können das Problem lösen! Dieser Blogbeitrag zeigt Ihnen bewährte Strategien, wie Sie inaktive Abonnenten zurückgewinnen und Ihr E-Mail-Marketing wieder in Schwung bringen können.

Inaktive Abonnenten erneut aktivieren/gewinnen

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Das Problem der inaktiven Abonnenten

Stellen Sie sich einen Raum voller potenzieller Kunden vor, die sehnsüchtig auf Ihre Botschaft warten. Nun stellen Sie sich vor, dass ein großer Teil von ihnen Ihre Stimme einfach ignoriert. So sieht die Realität bei inaktiven Abonnenten aus, d. h. bei denjenigen, die Ihre E-Mails seit einiger Zeit nicht mehr geöffnet haben (HubSpot definiert sie als Abonnenten, die in den letzten 11 E-Mails nicht mehr geöffnet wurden). Diese inaktiven Abonnenten werden zu einem stillen Hindernis für Ihre E-Mail-Marketingbemühungen.

Die Auswirkungen inaktiver Abonnenten gehen über ein paar ungeöffnete E-Mails hinaus. Sie können sich negativ auf Ihre E-Mail-Zustellbarkeit auswirken, ein schicker Begriff dafür, wie wahrscheinlich es ist, dass Ihre E-Mails im Posteingang Ihrer Abonnenten landen.

Stellen Sie sich das folgendermaßen vor: Wenn sich die Empfänger nicht mit Ihren E-Mails beschäftigen, stellen ESPs (E-Mail Service Providers) wie Gmail deren Relevanz in Frage. Dies kann dazu führen, dass Ihre E-Mails gefiltert werden und im Spam-Ordner landen. Der potenzielle Kunde, den Sie eigentlich erreichen wollten? Verschwunden. Aber die finanziellen Auswirkungen sind noch gravierender. Inaktive Abonnenten bedeuten verpasste Chancen für Verkäufe und Konversionen. Wenn Sie sie nicht wieder ansprechen, lassen Sie im Grunde genommen Geld auf dem Tisch liegen.

Die gute Nachricht ist, dass inaktive Abonnenten kein hoffnungsloser Fall sind. Mit einer erfolgreichen Re-Engagement-Kampagne können Sie sie zurückgewinnen und so Ihre Engagement-Kennzahlen wie Öffnungs- und Klickraten steigern. Dies führt zu einer höheren Aufmerksamkeit für Ihre E-Mails, zu einer höheren Wahrscheinlichkeit von Konversionen und zu höheren Umsätzen. Doch die Vorteile gehen weit über den reinen Gewinn hinaus. Re-Engagement fördert stärkere Kundenbeziehungen. Indem Sie auf inaktive Abonnenten zugehen und sie an die Vorteile Ihres Angebots erinnern, zeigen Sie, dass Sie sich für ihr anhaltendes Interesse interessieren. Das schafft Vertrauen und Loyalität und legt den Grundstein für eine langfristige Kundenbindung.

Warum Engagement für die Platzierung im Posteingang wichtig ist

Unternehmen verschicken oft eine wichtige Nachricht, die dann in einem überfüllten Junk-Mail-Ordner landet. Das ist die bedauerliche Realität für E-Mails, die den primären Posteingang nicht erreichen. Glücklicherweise verwenden ESPs wie Google Mail ausgeklügelte Algorithmen, um zu entscheiden, welche E-Mails den begehrten Platz verdienen. Und raten Sie mal, was einer der wichtigsten Faktoren ist, der diese Entscheidung beeinflusst? Engagement-Metriken.

Engagement-Metriken sind das Lebenselixier eines erfolgreichen E-Mail-Marketings. Sie zeigen Ihnen, wie Ihre Abonnenten mit Ihren E-Mails interagieren. Hier sind drei wichtige Metriken, die Sie im Auge behalten sollten:

  • Öffnungsrate: Diese Kennzahl gibt den Prozentsatz der Abonnenten an, die Ihre E-Mails öffnen. Eine gute Öffnungsrate deutet darauf hin, dass Ihre Betreffzeilen interessant und Ihre Inhalte relevant sind.

  • Click-Through-Raten (CTRs): Diese Kennzahl geht über die Öffnungsrate hinaus und misst den Prozentsatz der Abonnenten, die auf einen Link in Ihrer E-Mail klicken. Eine hohe CTR bedeutet, dass Ihr Inhalt ansprechend ist und die Abonnenten zu der von Ihnen gewünschten Aktion führt.

  • Abbestellungsraten: Auch wenn Sie die Zahl der Abmeldungen so gering wie möglich halten wollen, kann sie ein wertvoller Indikator sein. Ein plötzlicher Anstieg der Abmeldungen kann darauf hindeuten, dass Ihr Inhalt irrelevant oder abschreckend ist.

Diese und andere Kennzahlen, wie z. B. Weiterleitungen und Spam-Beschwerden, vermitteln ein Bild von Ihrem allgemeinen Absenderruf. Betrachten Sie dies als Ihr E-Mail-Marketingzeugnis. Ein hoher Grad an Engagement bedeutet eine gute Note und zeigt an, dass die Abonnenten Ihre E-Mails für wertvoll halten. Dies wiederum signalisiert den ESPs, dass Ihre E-Mails relevant sind und einen guten Platz im Posteingang verdienen.

Wiederaktivierte Abonnenten können bis zu 90% mehr Umsatz generieren als inaktive Abonnenten.

Der Google-Algorithmus

Auch wenn die genaue Funktionsweise streng geheim gehalten wird, wissen wir, dass die Spam-Filter von Google in hohem Maße auf Engagement-Metriken beruhen. Öffnungen, Klicks, Weiterleitungen und sogar Abmeldungen spielen alle eine Rolle. Wenn Ihre E-Mails durchgehend eine hohe Beteiligung aufweisen, wird Google sie mit größerer Wahrscheinlichkeit als legitim ansehen und direkt in den Posteingang leiten. Andererseits ist eine geringe Beteiligung ein Warnsignal, das möglicherweise Spamfilter auslöst und Ihre E-Mails in den Abgrund des Junk-Ordners befördert.

Und hier wird es interessant. Das geringe Engagement Ihrer inaktiven Abonnenten kann einen Dominoeffekt haben und die Zustellbarkeit Ihrer E-Mails selbst für Ihre engagiertesten Abonnenten beeinträchtigen. Stellen Sie sich ein Szenario vor, in dem ein großer Teil Ihrer Liste inaktiv ist. Dies verschlechtert Ihre allgemeinen Engagement-Metriken und sendet negative Signale an ESPs. Infolgedessen können sogar E-Mails, die Sie an Ihre aktivsten Abonnenten senden, markiert und herausgefiltert werden. Das ist ein Dominoeffekt - die Vernachlässigung inaktiver Abonnenten kann ungewollt Ihre Kommunikation mit Ihrer wertvollsten Zielgruppe beeinträchtigen.

Identifizierung inaktiver Abonnenten

1. Segmentierung

Der erste Schritt zum Re-Engagement besteht darin, die inaktiven Abonnenten in Ihrer Liste ausfindig zu machen. Hier kommt die Macht der Segmentierung ins Spiel. Bei der Segmentierung wird Ihre E-Mail-Liste anhand bestimmter Kriterien in kleinere Gruppen aufgeteilt. Das wichtigste Kriterium zur Identifizierung inaktiver Abonnenten ist das Engagement. Durch die Segmentierung Ihrer Liste auf der Grundlage von Öffnungsraten oder Kampagnenaktivitäten können Sie schnell diejenigen isolieren, die seit einiger Zeit nicht mehr mit Ihren E-Mails interagiert haben.

2. ESP-Werkzeuge

Die gute Nachricht ist, dass die meisten ESPs diesen Prozess zu einem Kinderspiel machen. Sie bieten integrierte Features und Funktionen, mit denen Sie Ihre Liste auf der Grundlage verschiedener Engagement-Metriken segmentieren können. Mit diesen Tools können Sie Abonnenten in der Regel nach Faktoren wie folgenden filtern:

  • Keine Öffnungen in einem bestimmten Zeitrahmen: Sie können einen Zeitrahmen festlegen (z. B. die letzten drei Monate oder das letzte Jahr) und die Abonnenten identifizieren, die in diesem Zeitraum keine E-Mails geöffnet haben.

  • Niedrige Click-Through-Raten: Die Filterung nach niedrigen CTRs kann Ihnen helfen, Abonnenten zu identifizieren, die Ihre E-Mails öffnen, aber nicht auf Ihre Handlungsaufforderungen klicken. Dies deutet auf eine mögliche Diskrepanz zwischen Ihren Inhalten und ihren Interessen hin.

  • Kampagnen-Engagement: Einige ESPs ermöglichen Ihnen die Segmentierung auf der Grundlage der Beteiligung an bestimmten Kampagnen. Auf diese Weise können Sie Abonnenten isolieren, die mit einer bestimmten von Ihnen gesendeten Kampagne nicht interagiert haben, selbst wenn sie andere geöffnet haben.

3. Definieren Sie Ihren Schwellenwert

Wie lange ist "zu lang" in Bezug auf die Inaktivität von Abonnenten? Darauf gibt es keine allgemeingültige Antwort. Der ideale Zeitrahmen für die Identifizierung inaktiver Abonnenten hängt von einigen Faktoren ab:

  • Branchendurchschnitt: Verschiedene Branchen haben unterschiedliche Benchmarks für das E-Mail-Engagement. Die Untersuchung von Branchendurchschnitten kann Ihnen einen Anhaltspunkt für die Definition von Inaktivität in Ihrer Nische geben.

  • Kampagnenhäufigkeit: Wenn Sie wöchentlich E-Mails versenden, könnte ein Abonnent, der in den letzten zwei Monaten keine E-Mail geöffnet hat, als inaktiv gelten. Für ein Unternehmen, das monatliche Newsletter versendet, könnte jedoch ein Zeitrahmen von vier Monaten angemessener sein.

  • Kampagnenziele: Letztlich spielen die Ziele Ihrer Kampagne eine entscheidende Rolle. Wenn Sie sofortige Verkäufe anstreben, kann ein kürzerer Zeitrahmen für die Identifizierung von Inaktivität erforderlich sein. Wenn Sie langfristige Beziehungen aufbauen wollen, können Sie vielleicht etwas länger warten, bevor Sie jemanden als inaktiv einstufen.

Durch die Nutzung von Segmentierungstools und die Berücksichtigung dieser Faktoren können Sie klar definieren, was einen inaktiven Abonnenten für Ihr spezifisches E-Mail-Marketingprogramm ausmacht.

Strategien zur Wiederansprache inaktiver Abonnenten

1. Entwerfen Sie eine überzeugende Betreffzeile

Ihre Betreffzeile ist der erste Eindruck, der entscheidende Faktor zwischen dem Öffnen und dem gefürchteten Löschen. Für Rückgewinnungs-E-Mails, die auf inaktive Abonnenten abzielen, gibt es hier einige wichtige Überlegungen:

  • Wecken Sie die Neugierde: Anstelle eines langweiligen "Wir vermissen Sie!" sollten Sie eine Betreffzeile verfassen, die Interesse weckt und zum Öffnen verleitet. Stellen Sie eine Frage, weisen Sie auf einen wertvollen Inhalt hin oder heben Sie einen Vorteil hervor, den der Abonnent vielleicht verpasst hat. Zum Beispiel: "Haben Sie das verpasst? (Exklusives Angebot im Inneren)".

  • Vermeiden Sie Spam-Auslöser: Vermeiden Sie Großbuchstaben, übermäßige Ausrufezeichen und Wörter, die häufig in Spam-E-Mails verwendet werden (z. B. "Kostenlos!" "Garantiert!"). Diese können Spam-Filter auslösen und Ihre E-Mail in den Junk-Ordner schicken.

  • Personalisieren Sie, wenn möglich: Ein Hauch von Personalisierung kann die Öffnungsrate erheblich steigern. Verwenden Sie, wann immer möglich, den Namen des Abonnenten in der Betreffzeile. Zum Beispiel: "Hallo [Name], wir haben etwas Besonderes für Sie".

2. Stellen Sie sich erneut vor

Betrachten Sie die Rückgewinnungs-E-Mail als Ihre Chance, mit den Abonnenten wieder in Kontakt zu treten.

Win-back E-Mails können beeindruckende Öffnungsraten von bis zu 45% erzielen, verglichen mit der durchschnittlichen Öffnungsrate von Marketing-E-Mails, die bei etwa 25% liegt.

Diese E-Mail soll inaktive Abonnenten daran erinnern, wer Sie sind und welchen Wert Sie bieten. Hier erfahren Sie, wie Sie eine wirksame Rückgewinnungs-E-Mail gestalten:

  • Erkennen Sie die Abwesenheit an: Beginnen Sie damit, die Inaktivität des Abonnenten auf freundliche und nicht anklagende Weise anzuerkennen. Zum Beispiel: "Uns ist aufgefallen, dass Sie in letzter Zeit nicht da waren...".

  • Wiederholen Sie Ihr Nutzenversprechen: Erinnern Sie sie daran, warum sie sich überhaupt angemeldet haben. Heben Sie Ihre Vorteile hervor, z. B. exklusive Rabatte, aufschlussreiche Inhalte oder frühzeitigen Zugang zu neuen Produkten.

  • Bieten Sie einen sanften Anreiz: Ein kleiner Anstoß kann viel bewirken. Bieten Sie einen Sonderrabatt, ein Geschenk beim Kauf oder den Zugang zu exklusiven Inhalten an, um den Kunden wieder in den Bann zu ziehen.

  • Machen Sie den Wiedereinstieg leicht: Fügen Sie in Ihre Rückgewinnungs-E-Mail eine klare Aufforderung zum Handeln (CTA) ein. Dies könnte eine Schaltfläche sein, die sie auffordert, "Jetzt einkaufen", "Mehr lesen" oder einfach "Auf dem Laufenden bleiben".

3. Bieten Sie exklusive Inhalte/Rabatte

Menschen lieben das Gefühl, etwas Besonderes zu sein. Das Angebot von exklusiven Inhalten, Rabatten oder der frühzeitige Zugang zu neuen Produkten kann ein starker Anreiz für eine erneute Kontaktaufnahme sein. Hier sind einige Ideen:

  • Kuratierte Inhalte: Senden Sie Ihren Abonnenten auf der Grundlage ihrer Interessen (falls vorhanden) eine E-Mail mit exklusiven Artikeln, Videos oder Webinaren, die für sie von Interesse sein könnten.

  • Frühzeitiger Zugang: Geben Sie inaktiven Abonnenten einen Vorgeschmack auf bevorstehende Produkteinführungen oder exklusive Rabatte, bevor sie für die Allgemeinheit verfügbar sind.

  • Treueprämien: Bieten Sie Treueprämien für eine erneute Kontaktaufnahme an. Diese können von einem Gratisprodukt beim nächsten Einkauf bis hin zu Bonuspunkten in einem Treueprogramm reichen.

4. Segmentieren Sie für eine persönlichere Ansprache

Denken Sie daran, dass die Segmentierung nicht nur dazu dient, inaktive Abonnenten zu identifizieren. Sie ist auch entscheidend für die Erstellung personalisierter Rückgewinnungs-E-Mails, die auf die individuellen Interessen eingehen. So geht's:

  • Segmentieren Sie nach früheren Käufen: Passen Sie Ihre Rückgewinnungs-E-Mails an frühere Käufe an. Wenn ein Abonnent beispielsweise eine bestimmte Produktlinie gekauft hat, sollten Sie neue Produkte in dieser Kategorie hervorheben.

  • Segmentieren Sie nach Interessen: Passen Sie Ihre Rückwerbe-E-Mails entsprechend an, wenn Ihr ESP eine Segmentierung nach den Interessen des Abonnenten erlaubt. Wenn ein Abonnent zum Beispiel Interesse an einem bestimmten Thema bekundet hat, bieten Sie ihm exklusive Inhalte zu diesem Bereich an.

5. Fokus auf Relevanz

Der Versand relevanter Inhalte ist entscheidend für die Bindung der Abonnenten, und die erneute Bindung ist keine Ausnahme. Vermeiden Sie generische E-Mails, die für jeden in Ihrer Liste gelten könnten. Personalisieren Sie stattdessen Ihre Rückgewinnungs-E-Mails, indem Sie sich auf frühere Interaktionen beziehen oder die E-Mails nach den Interessen der Abonnenten segmentieren. Je relevanter Ihre Nachricht ist, desto größer ist die Chance, dass sie die Aufmerksamkeit der Abonnenten erregt und ein neues Interesse weckt.

6. Bereinigen Sie Ihre Liste (die Option zum Abbestellen)

Loslassen kann eine Herausforderung sein, aber manchmal ist es notwendig. Nicht jeder auf Ihrer Liste ist der perfekte Kandidat. Deshalb ist es wichtig, dass Sie in Ihren Rückgewinnungs-E-Mails eine klare und leicht zu findende Option zur Abmeldung anbieten. Auch wenn der Verlust eines Abonnenten schmerzt, ist eine saubere, engagierte Liste besser als eine mit inaktiven Kontakten. Das Entfernen von wirklich uninteressierten Abonnenten verbessert Ihren allgemeinen Ruf als Absender und stellt sicher, dass Ihre E-Mails die Personen erreichen, die wirklich von Ihnen hören wollen.

7. Häufigkeit berücksichtigen

Die richtige Häufigkeit des E-Mail-Versands zu finden, ist ein Balanceakt. Wenn Sie zu viele E-Mails verschicken, kann das die Abonnenten überfordern und dazu führen, dass sie sich abmelden. Andererseits kann es sein, dass sie bei zu seltenen E-Mails vergessen, wer Sie sind. Berücksichtigen Sie bei der Festlegung der optimalen Versandhäufigkeit Faktoren wie Branchennormen, die Art Ihrer Inhalte und die Vorlieben Ihrer Abonnenten.

Fortgeschrittene Re-Engagement-Strategien

Neben den bisher besprochenen Taktiken gibt es noch ausgefeiltere Strategien, die Sie einsetzen können, um Ihre Re-Engagement-Bemühungen zu maximieren:

  • Wiedereinladungs-Workflows: Erweitern Sie Ihre Rückgewinnungsbemühungen mit automatisierten E-Mail-Workflows. Diese vorgefertigten Sequenzen senden gezielte E-Mails über einen bestimmten Zeitraum und erhöhen so die Wahrscheinlichkeit, inaktive Abonnenten zu erreichen.

  • Die Macht der Win-Back-Serien: Eine einzige Win-Back-E-Mail ist vielleicht nicht genug. Überlegen Sie, ob Sie nicht eine Rückgewinnungsserie mit mehreren E-Mails im Abstand von einigen Tagen oder Wochen erstellen sollten. Jede E-Mail kann einen etwas anderen Anreiz oder eine andere Perspektive bieten, so dass das Gespräch über eine erneute Kontaktaufnahme in Gang gehalten wird.

  • A/B-Tests für Betreffzeilen und Inhalte: Scheuen Sie sich nicht, zu experimentieren! Mithilfe von A/B-Tests können Sie verschiedene Betreffzeilen und E-Mail-Inhalte miteinander vergleichen, um herauszufinden, welche bei Ihrer Zielgruppe am besten ankommen. Dieser datengestützte Ansatz hilft Ihnen, Ihre Win-Back-Kampagnen zu optimieren, um eine maximale Wirkung zu erzielen.

  • Win-Back Landing Pages: Landing Pages sind spezielle Webseiten, die Leads oder Konversionen erfassen. Erstellen Sie gezielte Landing Pages speziell für Ihre Win-Back-Kampagnen. Diese Seiten sollten mit der Aufforderung zum Handeln (CTA) in Ihrer E-Mail übereinstimmen und ein klares Nutzenversprechen für die Wiederansprache von Abonnenten bieten.

Bringen Sie Ihr E-Mail-Marketing wieder in Schwung

Durch die Umsetzung dieser bewährten Strategien können Sie inaktive Abonnenten effektiv wieder ansprechen und Ihrer E-Mail-Marketingliste neues Leben einhauchen. Denken Sie daran: Eine gesunde Liste mit engagierten Abonnenten führt zu höheren Öffnungsraten, mehr Klicks, mehr Verkäufen und treuen Kunden. Lassen Sie diese inaktiven Abonnenten also nicht im Schatten verweilen. Ergreifen Sie Maßnahmen, binden Sie sie wieder ein und beobachten Sie, wie Ihre E-Mail-Marketingbemühungen aufblühen!

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Nicole
Nicole
Nicole ist HubSpot Operations Specialist. Sie managed Marketing Kampagnen und HubSpot Dienstleistungen für Kunden. Als gebürtige Pittsburgherin liebt sie die Natur, gutes Essen und nutzt jede Reisemöglichkeit, die sich ihr bietet.
 

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