TikTok, Reels, Shorts: 7 Strategien für erfolgreiche Kurzvideos

Die sich entwickelnde Landschaft der viralen Inhalte

Erinnern Sie sich noch an die Zeit, als "viral" zu werden wie ein Lottogewinn war - ein zufälliger Glücksfall, der nur einigen wenigen vorbehalten war? Diese Wahrnehmung ändert sich schnell. Mit der explosionsartigen Zunahme von Kurzvideoplattformen wie TikTok,Instagram Reels und YouTube Shorts ist Viralität nicht mehr nur eine Frage des Zufalls, sondern zunehmend eine Frage von Strategie, Daten und bewusster Ausführung.

Warum sind Videos in Kurzform gerade jetzt so wichtig? Sie dominieren die Feeds der sozialen Medien vollständig. Allein auf YouTube Shorts werdentäglich weltweitetwa 70 Milliarden Aufrufe generiert, und mehr als 40 % der Zeit, die auf Instagram verbracht wird, wird mittlerweile für Reels verwendet. In einer Zeit, in der die durchschnittliche Aufmerksamkeitsspanne der Menschen angeblich auf etwa 8,25 Sekunden gesunken ist, sind kurze, eindrucksvolle Videos unerlässlich, um das Interesse der Zuschauer zu wecken und zu erhalten. Die gute Nachricht ist, dass die Einstiegshürden für die Erstellung von Videos deutlich gesunken sind, so dass praktisch jeder, der ein Smartphone besitzt, zum Content-Creator werden kann.

TikTok, Reels, Shorts: 7 Strategien für erfolgreiche KurzvideosWie kann man sich also in diesem dynamischen Umfeld zurechtfinden und kurze Videos erstellen, die nicht nur angesehen werden, sondern sich auch wirklich verbreiten? Es geht nicht um Magie, sondern darum, die Mechanismen zu verstehen. In diesem Leitfaden werden sieben umsetzbare, datengestützte Strategien vorgestellt, mit denen Sie das virale Potenzial Ihrer Kurzvideos auf diesen führenden Plattformen erheblich steigern können.

Strategie 1: Die Macht einer gründlichen Videoforschung

Wissen Sie wirklich, was in Ihrer Nische Aufmerksamkeit erregt, oder erstellen Sie Inhalte auf der Grundlage von Annahmen? Viele Creators arbeiten mit "blinder Hoffnung" und produzieren Videos, ohne genau zu wissen, was ankommt. Dies kann zu einem erheblichen Zeit- und Ressourcenverlust führen. So führt beispielsweise die konsequente Veröffentlichung von Videos ohne Erkenntnisse bei Unternehmen, die weniger als 10 Videos pro Monat produzieren, häufig zu einer um 30 % niedrigeren Engagement-Rate als bei Unternehmen, die mehr als 20 Videos produzieren.

Worauf sollte sich Ihre Videoforschung also konzentrieren?

  • Aktuelle Audios und Effekte: Auf Plattformen wie TikTok sind trendige Sounds und visuelle Effekte oft der Motor der Viralität. Verfolgen Sie diese aktiv und integrieren Sie sie?

  • Inhaltssäulen und Themen: Welche breit gefächerten Themen sind in Ihrer Branche oder Ihrem Interessensgebiet konstant gut? Tools wie das TikTok Creative Center bieten aussagekräftige Einblicke in aktuelle Themen und beliebte Inhalte in verschiedenen Kategorien.

  • Engagement-Metriken: Gehen Sie über die bloßen Aufrufe hinaus. Achten Sie auf Likes, Kommentare, Freigaben und Speicherungen. Videos, die in der ersten Stunde eine hohe Beteiligung erfahren, werden mit größerer Wahrscheinlichkeit von Algorithmen gefördert.

  • Bevorzugte Videolänge: Die ideale Länge variiert, auch wenn die Kurzform im Vordergrund steht. Bei TikTok liegen die Videos mit hohen Share-Raten oftzwischen 21 und 34 Sekunden. Instagram Reels funktionieren am besten bei 15-30 Sekunden, und YouTube Shorts haben ihren Sweet Spot bei 25-35 Sekunden. Sind Ihre Videos für diese plattformspezifischen Längen optimiert?

Nutzen Sie für diese Untersuchung die plattformeigenen Analysen (TikTok Analytics, Instagram Insights, YouTube Studio Analytics) und untersuchen Sie Tools von Drittanbieternwie ViralStat, umplattformübergreifende Trends zu ermitteln. Denken Sie daran, dass die Videoforschung keine einmalige Aufgabe ist. Trends ändern sich schnell, manchmal innerhalb weniger Tage. Wie flexibel ist Ihr Prozess zur Erstellung von Inhalten, wenn es darum geht, sich an neue Trends anzupassen?

Strategie 2: Beobachten und analysieren Sie Ihre Konkurrenz

Wer ist in Ihrem Bereich führend, und was können Sie von deren viralen Erfolgen (und sogar deren weniger erfolgreichen Versuchen) lernen? Ihre Konkurrenten sind oft eine Goldgrube an Informationen. Sie können Muster, erfolgreiche Formate und inhaltliche Lücken erkennen, die Sie füllen könnten, indem Sie analysieren, was bei ihnen gut läuft.

Dabei geht es nicht darum, blindlings zu kopieren, sondern ihre Strategie zu analysieren. Hat zum Beispiel das Tutorial-Video eines Konkurrenten zu einem bestimmten Thema deutlich mehr Aufrufe erhalten? Vielleicht lag es an der klaren, schrittweisen Herangehensweise oder an der emotionalen Resonanz, die sie erzeugten.

Zu den wichtigsten Metriken, die es zu verfolgen gilt, gehören:

  • Benchmarks für virale Inhalte: Welche Arten von Videos werden von ihren Zuschauern am häufigsten gespeichert, geteilt und kommentiert? Nutzen sie nutzergenerierte Inhalte (User Generated Content, UGC), denen 69 % der Verbraucher mehr Vertrauen schenken als markenproduzierten Videos?

  • Säulen des Inhalts: Was sind ihre wiederkehrenden Themen? Werden regelmäßig lehrreiche Inhalte, unterhaltsame Sketche oder Blicke hinter die Kulissen veröffentlicht?

  • Engagement-Treiber: Untersuchen Sie ihre Kommentarbereiche. Welche Fragen stellen die Zuschauer? Welches Feedback geben sie? Daraus können unbefriedigte Bedürfnisse oder beliebte Diskussionspunkte hervorgehen, die Sie in Ihren eigenen Inhalten aufgreifen können.

Wenn Sie die Erfolge Ihrer Konkurrenten kennen, können Sie sie wiederholen und verbessern. Manchmal stolpert ein Konkurrent über ein virales Format; Ihr Ziel ist es, agil genug zu sein, um sich anzupassen und Ihre einzigartige, verbesserte Version vor anderen zu erstellen. Diese Flexibilität ist von entscheidender Bedeutung, wenn man bedenkt, wie schnell sich Trends verbreiten und weiterentwickeln.


Strategie 3: Bestimmen und verstehen Sie Ihr Zielpublikum

Sprechen Sie alle an oder sprechen Sie wirklich die Personen an, die Ihre Inhalte am ehesten annehmen? Ohne eine klar definierte Zielgruppe schreien Ihre Inhalte praktisch ins Leere. Selbst weltweit ansprechende Inhalte haben eine Kernzielgruppe, bei der sie am stärksten ankommen.

Um eine echte Verbindung herzustellen, müssen Sie sich eingehend mit demografischen und psychografischen Daten befassen:

  • Grundlegende demografische Daten: Gehen Sie über Alter, Geschlecht und Standort hinaus. Sie sind zwar wichtig, aber nur der Ausgangspunkt.

  • Psychografische Daten und Werte: Was sind ihre Interessen, Werte, Probleme, Wünsche und ihr Online-Verhalten? So bevorzugen beispielsweise 73 % der Verbraucher kurze Videos, um sich über Produkte oder Dienstleistungen zu informieren, während 57 % der Generation Z kurze Videos zur Produktrecherche bevorzugen. Erstellen Sie Inhalte, die diese Vorlieben direkt ansprechen?

  • Online-Gewohnheiten: Wann sind sie auf den einzelnen Plattformen am aktivsten? Wenn Sie dann posten, wenn Ihre Zielgruppe am aktivsten ist, kann das Ihre Sichtbarkeit deutlich erhöhen. Untersuchungen zeigen, dass an Wochentagen frühmorgens und spätabends das größte Engagement zu verzeichnen ist.

Entwickeln Sie einen detaillierten "Zielkunden" oder eine "Buyer Persona" . Dieses Profil sollte in jeden Aspekt Ihrer Videoerstellung einfließen, von der Sprache, die Sie verwenden, über den visuellen Stil bis hin zu den Themen, die Sie behandeln. Inhalte, die auf ein bestimmtes Publikum zugeschnitten sind, schneiden durchweg besser ab als generische Inhalte. Emotional ansprechende Videos werden beispielsweise dreimal häufiger geteilt als neutrale Inhalte, weil sie die Identität und die Werte des Betrachters ansprechen. Wenn die Zuschauer eine starke emotionale Reaktion erleben, sind sie natürlich gezwungen, diese Erfahrung mit anderen zu teilen, denen es genauso gehen könnte.

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Strategie 4: Bleiben Sie immer auf dem Laufenden über Trends

Wie schnell können Sie einen aufkommenden Trend erkennen und ihn in Ihre Inhalte integrieren, um flüchtige Momente in virale Chancen zu verwandeln? Die Erstellung viraler Videos lebt von Trends. Diese können innerhalb weniger Tage auftauchen und wieder verschwinden. Je schneller Sie einen neuen Trend erkennen und darauf reagieren können, desto größer sind Ihre Chancen auf viralen Erfolg.

Hier erfahren Sie, wie Sie Trends erkennen und nutzen können:

  • Plattform "For You"-Seiten: Konsumieren Sie aktiv Inhalte auf der "For You"-Seite von TikTok, Instagram Reels und YouTube Shorts. Achten Sie auf wiederkehrende Sounds, Herausforderungen, Tanzschritte, visuelle Stile oder komödiantische Strukturen.

  • Nischen-Communities: Beteiligen Sie sich auf diesen Plattformen an Communities in Ihrer spezifischen Nische. Worüber sprechen sie? Welche Inhalte werden von ihnen geteilt?

  • Offizielle Trendberichte: Plattformen veröffentlichen oft ihre eigenen Trendberichte oder Kreativzentren, die aufkommende Muster hervorheben.

Sobald Sie einen Trend erkennen, sollten Sie schnell handeln. Die Haltbarkeit von viralen Inhalten kann unglaublich kurz sein. Beispielsweise können Inhalte, die während bedeutender Ereignisse wie dem Super Bowl geteilt werden, eine durchschnittliche Steigerung des Engagements von 400 % erfahren, aber dieses Zeitfenster schließt sich schnell. Ahmen Sie nicht einfach nur nach, sondern passen Sie die Trends so an, dass sie zu Ihrer einzigartigen Stimme und Botschaft passen. Die Verwendung von Trend-Audio kann Ihr Video auch einem viel größeren Publikum zugänglich machen, da Algorithmen oft Inhalte mit beliebten Sounds pushen.


Strategie 5: Kultivieren Sie Ihre einzigartige Stimme

Was lässt Ihre Marke oder Persönlichkeit in einem Meer von Inhalten durchscheinen und schafft eine unvergessliche Verbindung zu Ihrem Publikum? Während Trends für Reichweite sorgen, ist es Ihre einzigartige Stimme, die für Loyalität sorgt und ein Konto für nachhaltiges Engagement "aufblühen" lässt. Eine konsistente und überzeugende Markenstimme trägt dazu bei, das Vertrauen Ihrer Zielgruppe zu gewinnen. 81 % der Verbraucher geben an, dass das Vertrauen in eine Marke ein ausschlaggebender Faktor für einen Kauf ist.

Um Ihre Stimme zu definieren, überlegen Sie:

  • Markenwerte und -persönlichkeit: Wofür stehen Sie? Sind Sie humorvoll, einflussreich, einfühlsam, lehrreich oder inspirierend? Die Stimme der Marke Dove z. B. konzentriert sich auf die Stärkung von Frauen, was zu einer treuen Gemeinschaft führt.

  • Kommunikationsstil: Wie sprechen Sie ganz natürlich mit Ihrem Publikum? Verwenden Sie eine lockere Sprache, formellere Begriffe oder eine Mischung?

  • Differenzierung: Was hebt Sie von anderen in Ihrer Nische ab? Ist es Ihre Perspektive, Ihr Redaktionsstil, Ihr komödiantisches Timing oder Ihre Fähigkeit, komplexe Themen zu vereinfachen?

Ihre Stimme sollte in all Ihren Videos wiedererkennbar sein, auch wenn Sie sich an neue Trends anpassen. Wenn Sie im Bereich Outdoor-Abenteuer tätig sind, sollte Ihre Stimme konsequent die Leidenschaft und das Wissen widerspiegeln, die mit diesem Interesse verbunden sind. Eine unverwechselbare Stimme verwandelt passive Zuschauer in engagierte Follower. Inhalte mit Persönlichkeit werden wahrgenommen, und Beiträge, die so klingen, als kämen sie von einer echten Person, erhalten mehr Likes, Kommentare und Likes. Untersuchungen von Sprout Social haben ergeben, dass 77 % der Verbraucher eher von einer Marke kaufen, der sie in den sozialen Medien folgen.

Content Marketing Blueprint

Strategie 6: Halten Sie Ihre Botschaft einfach und authentisch

Bieten Sie in einer Welt, die von komplexen Inhalten übersättigt ist, einen klaren, echten Wert, der die Zeit und Aufmerksamkeit Ihrer Zielgruppe respektiert? Die Verbraucher von heute sind ermüdet von übermäßig ausgefeilten, komplexen oder verkaufsorientierten Inhalten. Die durchschnittliche Aufmerksamkeitsspanne von Erwachsenen am Bildschirm ist auf etwa 47 Sekunden gesunken. Einfachheit und Authentizität durchdringen das Rauschen.

Konzentrieren Sie sich auf die Vermittlung von Kernwerten:

  • Eine klare Idee: Anstatt mehrere Punkte in ein einziges kurzes Video zu packen, konzentrieren Sie sich auf die Vermittlung einer klaren, wirkungsvollen Botschaft.

  • Authentizität statt Polieren: Videos, die sich wie ein echtes Gespräch mit einem Freund anfühlen, finden oft mehr Anklang als hochproduzierte, unpersönliche Inhalte. Nutzergenerierte Inhalte (User Generated Content, UGC) sind ein Paradebeispiel dafür und übertreffen oft professionelle Inhalte in Bezug auf Beziehbarkeit und Engagement.

  • Direkt und fesselnd: Kommen Sie schnell auf den Punkt. Mehr als 50 % der Betrachter entscheiden innerhalb der ersten 10 Sekunden, ob sie sich ein Video weiter ansehen. Ein starker Aufhänger ist wichtig, aber ebenso wichtig ist es, den Fluss einfach und ansprechend zu halten.

Videos, die mit zu vielen Trendthemen, übermäßigem Fachjargon oder einer Vielzahl von Ideen überladen sind, können den Betrachter überwältigen, so dass er wegblättert. Von den Menschen zu verlangen, dass sie komplizierte Botschaften mit Geduld entschlüsseln, ist in der Landschaft der Kurzvideos nicht ideal. Wenn Sie es einfach und realistisch halten, schaffen Sie einen Bezug, der das Gefühl der Verbundenheit fördert und die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass die Zuschauer Ihre Videos von Anfang bis Ende ansehen und für weitere Videos wiederkommen. Denken Sie daran, dass kurze Videos unter 90 Sekunden in der Regel eine 50 %ige Verweildauer haben, die deutlich höher ist als bei längeren Formaten.

Strategie 7: Machen Sie sich Ihre Kernbotschaft und Markengeschichte zu eigen

Welche grundlegende Überzeugung oder Geschichte liegt jedem Ihrer Inhalte zugrunde, und wie deutlich kommt sie zum Vorschein? Während Trends Reichweite bieten, schafft eine starke, konsistente Botschaft eine dauerhafte Verbindung. Viele Kreative jagen viralen Trends hinterher, ohne die zugrunde liegende Botschaft, die sie vermitteln wollen, wirklich zu verstehen.

Ihre Botschaft ist untrennbar mit der Identität und den Werten Ihrer Marke verbunden. Welches ist das zentrale Ethos, das Ihr Publikum mit Ihnen oder Ihrem Produkt in Verbindung bringen soll? Die grundlegende Botschaft, die Ihrem Video zugrunde liegt, sorgt dafür, dass die Menschen eine starke Verbindung zu Ihrem Kanal und zu Ihnen persönlich aufbauen. Untersuchungen der Wharton School of Business zeigen, dass sich Inhalte, die Emotionen mit hohem Erregungsgrad (Ehrfurcht, Belustigung, Angst) hervorrufen, effektiver verbreiten, weil sie zum Teilen verleiten. Ihre Botschaft kann dieser emotionale Auslöser sein.

Integrieren Sie Botschaften in Ihre Inhalte:

  • Visuelles Storytelling: Ihre Botschaft kann nicht nur durch Ihre Worte vermittelt werden, sondern auch durch Ihre visuelle Gestaltung, die verwendeten Farben, die Ausdrucksweise und sogar die Bildunterschriften.

  • Konsistenz: Jedes Video, vom einfachsten "Tag im Leben" bis hin zu einer detaillierten Produktbesprechung, sollte Ihre Kernbotschaft auf subtile Weise verstärken. Zum Beispiel sollte das Die "Shot on iPhone" -Kampagne von Apple stellt konsequent die Qualität der Kamera in den Vordergrund und unterstreicht damit die Botschaft von Zugänglichkeit und hoher Leistung.

Eine klare Botschaft verwandelt flüchtige Betrachter in loyale Community-Mitglieder. Wenn die Betrachter verstehen, worum es Ihnen geht und was Ihnen am Herzen liegt, entwickeln sie ein tieferes Gefühl der Verbundenheit und sind eher bereit, sich für Ihre Inhalte einzusetzen. Dies bildet die Grundlage für ein langfristiges Wachstum, das weit über den ersten viralen Schub hinausgeht.

Der virale Erfolg ist zum Greifen nah

Die Zeiten, in denen virale Inhalte nur eine Frage des Glücks waren, sind vorbei. Durch den strategischen Einsatz von Videorecherche, die Analyse Ihrer Konkurrenz, das Verständnis Ihres Publikums, das Verfolgen aktueller Trends, die Kultivierung einer einzigartigen Stimme, die Vereinfachung Ihrer Botschaft und das Bekenntnis zu Ihrem Markenkern können Sie das Viralitätspotenzial Ihrer Kurzvideos auf TikTok, Reels und Shorts erheblich steigern.

Es ist ein Wechsel von hoffnungsvollen Postings zu datengesteuerter, zielgruppenorientierter Inhaltserstellung. Um einen dauerhaften viralen Erfolg zu erzielen, ist nicht nur Kreativität gefragt, sondern auch ein tiefes Verständnis der Algorithmen der Plattformen, der Psychologie des Publikums und einer effektiven Content-Strategie. Wir von Aspiration Marketing haben uns darauf spezialisiert, Unternehmen und Kreative dabei zu unterstützen, sich in dieser komplexen Landschaft zurechtzufinden. Wir bieten Ihnen die strategischen Einblicke und umsetzbaren Rahmenbedingungen, die Sie benötigen, um Ihre Kurzvideo-Bemühungen von hoffnungsvollen Versuchen in nachweisbare, virale Erfolge zu verwandeln.

Sind Sie bereit, sich Viralität nicht länger zu wünschen, sondern eine Strategie dafür zu entwickeln?

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Gabe Nelson
Gabe Nelson
Gabe Nelson ist ein Content-Spezialist mit über 9 Jahren Erfahrung. Direkt nach der High School begann er mit dem Krabbenfang in der Beringsee in Alaska. Danach kehrte er nach Hause zurück, um sein Studium an der University of Montana abzuschließen. Er hat Hunderte von Inhalten in zahlreichen Nischen geschrieben. Derzeit lebt er mit seiner Frau und seinen Kindern in Missouri.

Dieser Artikel spiegelt die Ansichten des Gastautors wider. Aspiration Marketing bezieht keine Stellung zu den präsentierten Schlussfolgerungen.

 

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