Nutzerverhalten analysieren: So steigern Sie Ihre Konversionsrate

Warum gleiten manche Website-Besucher mühelos durch Ihre Seiten und werden zu treuen Kunden, während andere nur einen Moment lang navigieren, bevor sie wieder verschwinden? Welche subtilen Hinweise in ihren Online-Aktionen sind der Schlüssel zu höheren Konversionsraten? Die Antworten beruhen nicht auf Vermutungen, sondern auf den digitalen Fußabdrücken, die jeder Besucher hinterlässt.

Hier setzt die aufschlussreiche Praxis der Analyse des Nutzerverhaltens an und verwandelt Rohdaten in umsetzbare Wachstumsstrategien.

Nutzerverhalten analysieren: So steigern Sie Ihre KonversionsrateWant to learn more about how to use Webdesign to grow YOUR business?

Durch die sorgfältige Untersuchung der Interaktion von Einzelpersonen mit Ihrer Website - von den besuchten Seiten und den angeklickten Links bis hin zur Verweildauer auf den einzelnen Elementen - entsteht ein klareres Bild der User Journey. Dieser Wandel, weg von bloßen Annahmen hin zu datengestützter Optimierung, ist für jedes Unternehmen, das seine Online-Performance verbessern möchte, von grundlegender Bedeutung.

Beim Verstehen dieser Interaktionen, die durch robuste Website-Analysen unterstützt werden, geht es nicht nur um die Verfolgung von Zahlen. Es geht darum, Möglichkeiten zur Verfeinerung Ihres Webdesigns, zur Optimierung der Benutzererfahrung und letztlich zur Steigerung Ihrer Konversionsoptimierung aufzudecken.

Die Macht der Website-Analyse

Die Fähigkeit, wirklich zu verstehen, wie Benutzer mit Ihrer Website umgehen, hängt von den robusten Funktionen der Website-Analyseplattformen ab. Diese Tools dienen als Grundlage für eine aussagekräftige Analyse des Nutzerverhaltens und verwandeln einen Strom von Klicks und Interaktionen in verdauliche Erkenntnisse, indem sie wichtige Messgrößen verfolgen:

  • Seitenaufrufe
  • Absprungrate
  • Verweildauer auf der Seite
  • Absprungrate
  • Durchklickrate (CTR)
  • Scrolltiefe
  • Quelle des Datenverkehrs

Betrachten Sie dieses Beispiel: Sie sehen sich Ihr Analyse-Dashboard an und bemerken eine signifikant hohe Absprungrate auf einer wichtigen Produktseite. Dies ist nicht nur eine Zahl, sondern ein starkes Signal. Es deutet sofort auf eine mögliche Unterbrechung der Verbindung hin. Finden die Besucher nicht die Informationen, die sie erwartet haben? Lädt die Seite langsam, was zu Frustration führt? Ist die Aufforderung zum Handeln unklar oder nicht überzeugend?

Dieser einzelne Datenpunkt, der durch Website-Analysen aufgedeckt wird, wird zum Ausgangspunkt für eine tiefere Untersuchung und gezielte Bemühungen zur Optimierung der Konversion. Ohne diese grundlegende Datenebene tappen die Unternehmen im Grunde genommen im Dunkeln.

 

Wichtige Metriken zum Nutzerverhalten und was sie enthüllen

Wenn man sich die Website-Daten genauer ansieht, erkennt man, dass mehrere Schlüsselmetriken als wichtige Indikatoren für das Engagement der Nutzer und für potenzielle Hindernisse auf dem Weg zum Kunden dienen. Das Verständnis dieser digitalen Fußabdrücke ist entscheidend für eine effektive Konversionsoptimierung.

Absprungrate

Die Absprungrate ist der Prozentsatz der Besucher, die Ihre Website auf einer bestimmten Seite betreten und dann verlassen, ohne weiter zu interagieren, d. h. sie klicken nicht auf andere Links oder lösen keine weiteren Anfragen während dieser Sitzung aus. Eine hohe Absprungrate kann auf mehrere zugrunde liegende Probleme hinweisen. Vielleicht ist der Inhalt der Seite nicht relevant für das, wonach der Nutzer gesucht hat, was zu einem sofortigen Abbruch führt. Langsame Ladezeiten können ebenfalls ein Hauptgrund sein, denn Nutzer haben wenig Geduld für langsame Websites. Eine verwirrende Navigation oder ein schlechtes anfängliches Design können Besucher ebenfalls davon abhalten, die Seite weiter zu erkunden.

Es ist wichtig zu wissen, dass eine "gute" oder "schlechte" Absprungrate je nach Kontext variiert. Bei einem Blog-Beitrag ist eine höhere Absprungrate zu erwarten, da die Nutzer bestimmte Informationen abrufen und dann die Seite verlassen. Eine Absprungrate von 70 % auf Ihrer Preisseite könnte jedoch darauf hindeuten, dass Ihre Preisstruktur nicht klar kommuniziert wird oder nicht mit den Erwartungen der Besucher übereinstimmt, was sie dazu veranlasst, die Seite zu verlassen, ohne sich weiter zu informieren. Branchen-Benchmarks geben oft durchschnittliche Absprungraten zwischen 40 und 60 % an, aber der Kontext ist immer entscheidend.

Zeit auf der Seite

Die Verweildauer auf einer Seite misst die Dauer, die ein Nutzer aktiv mit einer bestimmten Seite verbringt. Sie ist ein wichtiger Indikator für den Konsum von Inhalten und das Interesse daran. Eine hohe Verweildauer auf einer Seite für einen Blogbeitrag bedeutet wahrscheinlich, dass die Nutzer den Inhalt wertvoll und ansprechend finden. Umgekehrt kann eine niedrige Verweildauer auf einer wichtigen Produktdetailseite darauf hindeuten, dass die Nutzer die benötigten Informationen nicht schnell finden oder dass die Seite nicht fesselnd genug ist, um ihre Aufmerksamkeit zu halten.

Studien haben gezeigt, dass Websites mit ansprechenden Inhalten eine um 35 % höhere durchschnittliche Verweildauer aufweisen als solche mit weniger ansprechendem Material. Aber auch hier ist der Kontext wichtig. Eine kurze, prägnante Landing Page, die auf schnelle Konversionen ausgelegt ist, kann natürlich eine geringere durchschnittliche Verweildauer auf der Seite haben als ein langer Artikel.

Absprungrate

Die Absprungrate ist zwar mit der Absprungrate verwandt, bietet aber eine etwas andere Perspektive. Die Absprungrate zeigt den Prozentsatz der Besucher, die Ihre Website von einer bestimmten Seite aus verlassen, unabhängig davon, wie viele andere Seiten sie zuvor besucht haben. Die Analyse der Absprungseiten hilft dabei, die Phasen der User Journey zu ermitteln, in denen die Nutzer ihre Interaktion am ehesten abbrechen.

Eine hohe Absprungrate auf der Seite mit den Versandinformationen könnte beispielsweise auf Bedenken hinsichtlich der Versandkosten, der Lieferzeiten oder auf einen Mangel an Transparenz im Versandprozess hinweisen. Ebenso könnte eine hohe Abbruchrate auf einer Formularseite auf Probleme mit der Benutzerfreundlichkeit oder Bedenken hinsichtlich der angeforderten Informationen hinweisen. Die Identifizierung dieser Ausstiegspunkte ist entscheidend, um zu verstehen, wo potenzielle Konversionen verloren gehen.

Click-Through-Rate (CTR)

Die Click-Through-Rate (CTR) ist eine wichtige Kennzahl, insbesondere bei der Analyse der Effektivität von Calls-to-Action (CTAs) und internen Links. Die CTR misst den prozentualen Anteil der Nutzer, die auf einen bestimmten Link klicken, an der Gesamtzahl der Nutzer, die diesen Link angesehen haben. Eine niedrige CTR für eine primäre CTA-Schaltfläche deutet darauf hin, dass das Design der Schaltfläche, die Platzierung oder der begleitende Text nicht überzeugend genug sind, um die Nutzer zum nächsten Schritt im Konversionsprozess zu bewegen.

Die Optimierung von Design und Text der CTA-Schaltflächen durch Elemente wie Farbe, Größe, Platzierung und überzeugende Sprache kann zu einer durchschnittlichen Steigerung der CTR um 28 % führen. Ebenso können niedrige CTRs bei internen Links darauf hindeuten, dass der Linktext nicht relevant oder ansprechend genug ist, um die weitere Erkundung des Inhalts Ihrer Website zu fördern.

Scroll-Tiefe

Schließlich liefert die Scrolltiefe wertvolle Erkenntnisse darüber, wie viel von einer Seite Ihre Nutzer tatsächlich sehen. Indem Sie nachverfolgen, wie weit die Nutzer auf einer Seite nach unten scrollen, können Sie feststellen, ob sie den gesamten Inhalt konsumieren oder ob sie abspringen, bevor sie wichtige Informationen oder CTAs erreichen. Wenn die Analyse der Scrolltiefe durchgängig zeigt, dass die meisten Nutzer auf einer langen Verkaufsseite nicht über den ersten Falz hinaus scrollen, werden wichtige Informationen, wie z. B. die wichtigsten Vorteile oder Preisdetails weiter unten, möglicherweise ganz übersehen.

Diese Daten haben erhebliche Auswirkungen auf die Länge des Inhalts und die strategische Platzierung wichtiger Elemente, um eine maximale Sichtbarkeit und Beteiligung zu gewährleisten. Durch die sorgfältige Analyse dieser wichtigen Website-Datenpunkte können Unternehmen ein viel klareres Verständnis ihres Nutzerverhaltens gewinnen und spezifische Bereiche für eine wirkungsvolle Konversionsoptimierung identifizieren.

Verstehen von Benutzerfluss und Navigation

Während quantitative Kennzahlen wie Absprungrate und Verweildauer auf der Seite einen wertvollen Überblick bieten, ist es für ein wirkliches Verständnis des Nutzerverhaltens erforderlich, zu visualisieren, wie Besucher durch Ihre digitale Umgebung navigieren. Die User Journey ist keine Ansammlung isolierter Seitenaufrufe, sondern eine Abfolge von Interaktionen, die durch verschiedene leistungsstarke Tools zum Leben erweckt werden kann.

Heatmaps

Heatmaps stellen das Nutzerengagement auf einer Webseite mithilfe von Farbverläufen visuell dar. Bereiche, in denen Benutzer mehr Zeit verbringen oder häufiger interagieren, werden in der Regel in wärmeren Farben (rot, orange) dargestellt, während weniger engagierte Bereiche kühler sind (blau, grün). Heatmaps können zum Beispiel zeigen, dass die Nutzer sich intensiv auf die Überschrift und den ersten Absatz Ihrer Landing Page konzentrieren, aber weiter unten schnell das Interesse verlieren.

Oder Heatmaps zeigen, dass Nutzer häufig auf ein nicht-interaktives Bild klicken, weil sie intuitiv erwarten, dass es zu etwas führt. Dies weist auf einen potenziellen Punkt der Verwirrung oder eine verpasste Gelegenheit hin, einen relevanten Link hinzuzufügen. Durch die Identifizierung dieser "heißen" und "kalten" Zonen können Sie die Platzierung von wichtigen Informationen, Aufforderungen zum Handeln und ansprechenden Inhalten optimieren.

Klick-Karten

Click Maps verfolgen einen direkteren Ansatz und zeigen genau, wo die Benutzer auf einer Seite klicken. Diese Karten überlagern Daten auf der Webseite und zeigen die Anzahl der Klicks auf jedes Element an. Durch die Analyse von Click Maps lässt sich feststellen, ob die Benutzer mit den von Ihnen gewünschten Elementen interagieren.

Klicken sie auf Ihre primären CTAs? Nutzen sie Ihr Navigationsmenü effektiv? Wenn sich eine beträchtliche Anzahl von Klicks auf unwichtige Elemente konzentriert, könnte dies auf Ablenkungen oder die Notwendigkeit hinweisen, die visuelle Hierarchie und die Hervorhebung wichtiger interaktiver Elemente neu zu bewerten.

Sitzungsaufzeichnungen

Schließlich bieten Sitzungsaufzeichnungen einen qualitativen Einblick in das individuelle Nutzerverhalten. Diese Tools zeichnen tatsächliche Benutzersitzungen auf, so dass Sie beobachten können, wie einzelne Besucher auf Ihrer Website navigieren, wo sie zögern, worauf sie klicken (oder versuchen zu klicken) und wo sie möglicherweise auf Frustration stoßen. Im Gegensatz zu aggregierten Daten bieten Sitzungsaufzeichnungen einen Einblick in das Nutzererlebnis aus erster Hand.

So kann die Betrachtung von Sitzungsaufzeichnungen beispielsweise zeigen, dass Benutzer wiederholt zögern oder in einem bestimmten Bereich eines Formulars klicken, was auf Probleme mit der Benutzerfreundlichkeit in bestimmten Feldern oder unklare Anweisungen hinweist. Diese Aufzeichnungen können subtile Probleme aufdecken, die bei quantitativen Daten allein möglicherweise übersehen werden, und wertvolle Erkenntnisse zur Verbesserung des Benutzerflusses und zur Rationalisierung des Konversionsprozesses liefern.

 

Identifizierung von Konversionskillern: Drop-Off-Punkte ausfindig machen

Ein zentrales Ziel der Analyse des Nutzerverhaltens ist es, genau zu ermitteln, wo potenzielle Kunden ihre Reise abbrechen - die kritischen "Konversionskiller". Durch die sorgfältige Untersuchung von Websitedaten können Unternehmen diese Abbruchpunkte identifizieren und die ihnen zugrunde liegenden Gründe verstehen.

Stellen Sie sich ein Unternehmen vor, das ein SaaS-Produkt für Projektmanagement anbietet. Ihr Konversionsziel ist es, Unternehmen dazu zu bringen, sich für eine kostenlose Testversion anzumelden. Das Unternehmen hat in seiner Analyseplattform einen Trichter eingerichtet, der den Weg der Benutzer von der Landing Page zur Preisseite, dann zum Anmeldeformular für die kostenlose Testversion und schließlich zur Bestätigungsseite verfolgt.

Der Trichterbericht zeigt einen deutlichen Abfall zwischen der Preisseite und dem Anmeldeformular für die kostenlose Testversion. Dies deutet sofort auf ein potenzielles Problem in dieser Phase der User Journey hin. Bei der Analyse der Daten zum Nutzerverhalten auf der Preisseite lassen sich mehrere Muster erkennen:

  • Mangelnde Klarheit über die Testbedingungen: Wenn die Dauer oder die Beschränkungen der kostenlosen Testversion nicht klar angegeben sind, zögern die Nutzer möglicherweise, weiterzumachen. Hohe Absprungraten von der Preisseite könnten auf diesen Mangel an Informationen hinweisen.

  • Komplizierter Anmeldeprozess: Wenn die Schaltfläche "Kostenlose Testversion" zu einem langwierigen und anspruchsvollen Anmeldeformular führt, brechen Unternehmen den Vorgang möglicherweise aus Zeitgründen oder aufgrund von Bedenken hinsichtlich der geforderten Informationen ab. Eine Analyse der Abbruchraten innerhalb der Analyseplattform würde dies bestätigen.

  • Unstimmigkeit zwischen Preis und Testwert: Möglicherweise sind die Preisstufen nicht eindeutig mit den Vorteilen verknüpft, die die Nutzer während der kostenlosen Testphase erfahren würden. Möglicherweise sehen die Nutzer in der Testphase nicht genug Wert, um die potenziellen Kosten zu rechtfertigen. Heatmaps auf der Preisseite könnten zeigen, dass das Testangebot im Vergleich zu den Preisangaben wenig Beachtung findet.

  • Fehlende Vertrauenssignale: B2B-Käufer brauchen oft Sicherheit. Das Fehlen von Testimonials oder Fallstudien auf der Preisseite, die den Erfolg anderer Unternehmen mit dem Produkt hervorheben, könnte Anmeldungen verhindern. Eine Analyse des Benutzerflusses könnte zeigen, dass Benutzer von der Preisseite weg navigieren, um an anderer Stelle auf der Website nach sozialen Beweisen zu suchen, und dann die Website verlassen.

Indem das SaaS-Unternehmen diesen Engpass im Anmeldeprozess für die kostenlose Testversion durch eine Trichteranalyse identifiziert und dann Website-Analysen einsetzt, um das Benutzerverhalten auf den Preis- und Anmeldeseiten zu verstehen, kann es die "Konversionskiller" identifizieren und gezielte Optimierungen durchführen, wie z. B. die Klärung der Testbedingungen, die Vereinfachung des Anmeldeformulars, die bessere Abstimmung der Testvorteile mit dem Preis oder das Hinzufügen von Social Proof, um mehr Anmeldungen für die kostenlose Testversion zu fördern.

 

Einblicke in die Praxis umsetzen: Datengestützte Optimierungsstrategien

Die Identifizierung von Konversionskillern durch die Analyse des Nutzerverhaltens ist ein wichtiger erster Schritt, aber die wahre Stärke liegt in der Umsetzung dieser Erkenntnisse in greifbare Verbesserungen. An dieser Stelle kommen datengesteuerte Optimierungsstrategien ins Spiel. Wenn beispielsweise Heatmap-Daten ein geringes Engagement in einem bestimmten Bereich Ihrer Landing Page aufzeigen, bietet das A/B-Testen verschiedener Inhalte oder Layouts eine datengestützte Möglichkeit, um herauszufinden, was bei Ihrer Zielgruppe besser ankommt. Wenn eine Analyse des Benutzerflusses zeigt, dass Besucher nach der Landung auf einer Kategorieseite häufig die Website-Suche nutzen, könnte eine Vereinfachung der Hauptnavigation oder eine Verbesserung der internen Verlinkung ein intuitiveres Erlebnis schaffen.

Die Behebung von Formularabbrüchen, die Sicherstellung der Mobilfreundlichkeit und die Personalisierung des Benutzererlebnisses auf der Grundlage früherer Interaktionen bieten leistungsstarke Möglichkeiten, das Engagement zu erhöhen und die Konversionsrate zu steigern. Und denken Sie daran: Conversion-Optimierung ist keine einmalige Angelegenheit, sondern ein fortlaufender Zyklus aus Analyse, Testen und Verfeinerung.

 

Sind Sie bereit, diese Erkenntnisse zu nutzen und datengestützte Strategien für signifikantes Wachstum zu implementieren? Aspiration Marketing bietet das Fachwissen und die Lösungen, die Ihrem Unternehmen helfen, die Konversionen zu maximieren.

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Nicole
Nicole
Nicole ist Texterin und Content Managerin mit Erfahrung im Schreiben und Redigieren. Sie lebt in Brooklyn, New York, und ist nicht nur eine begeisterte Leserin, Reisende und Yogi, sondern auch immer auf der Suche nach der besten Pizza im New Yorker Stil.
 

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