Buyer Personas erstellen: Marketingbotschaften personalisieren
Um Marketing zu betreiben, das wirklich konvertiert und dauerhafte Beziehungen aufbaut, brauchen Sie mehr als nur Rohdaten - Sie brauchen echtes Verständnis. Buyer Personas bieten diesen entscheidenden Einblick, indem sie Rohinformationen über Ihre Zielgruppe in umsetzbares Wissen über deren Bedürfnisse, Schmerzen und Wünsche umwandeln.
Diese detaillierten Profile bilden die Grundlage für alle Ihre Kommunikationsmaßnahmen und stellen sicher, dass Ihre Botschaften relevant, zeitgemäß und wirkungsvoll sind.
Verstehen des "Warum" und "Wer"
Kunden werden heute täglich mit unzähligen Botschaften bombardiert, was generische Marketingmaßnahmen zunehmend ineffektiv macht. Warum also ist ein tiefes Verständnis Ihrer Zielgruppe so wichtig? Erstaunliche 81 % der Verbraucher geben an, dass sie Werbung ignorieren, die für sie nicht relevant ist. Diese Statistik unterstreicht eine grundlegende Wahrheit: In einem überfüllten Markt werden Botschaften, die nicht auf die individuellen Bedürfnisse und Interessen abgestimmt sind, einfach ignoriert.
Umgekehrt ist die Wirkung von personalisiertem Marketing unbestreitbar. Untersuchungen zeigen, dass Unternehmen, die ihre Marketingbotschaften personalisieren, einen bemerkenswerten Umsatzanstieg von 18 % verzeichnen. Dabei geht es nicht nur darum, Aufmerksamkeit zu erregen, sondern echte Verbindungen herzustellen, die zu greifbaren Ergebnissen führen. Stellen Sie sich vor, ein Bekleidungshändler schickt eine allgemeine E-Mail mit Informationen über seine neuen Produkte an seine gesamte Abonnentenliste. Ein Teil der Zielgruppe, die hauptsächlich Sportbekleidung kauft, wird die E-Mail wahrscheinlich ignorieren.
Hätte man jedoch die Zielgruppe segmentiert und eine gezielte E-Mail mit neuen Laufsportartikeln an die Sportbekleidungsfans geschickt, wären die Chancen auf Engagement und Konversion deutlich höher. Der Unterschied liegt darin, dass man versteht, mit wem man spricht und was für ihn wirklich wichtig ist.
Definieren Sie Ihr ideales Kundenprofil (ICP)
Bevor Sie sich mit einzelnen Buyer Personas befassen, sollten Sie Ihr ideales Kundenprofil (ICP) festlegen. Betrachten Sie Ihr ICP als eine umfassende Beschreibung der Art von Unternehmen oder Person, die Ihren besten Kunden darstellt. Dieses Profil umreißt die wichtigsten Merkmale, die einen Kunden zu einem idealen Kunden für Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung machen, und konzentriert sich häufig auf firmenbezogene Daten für B2B-Unternehmen (wie Branche, Unternehmensgröße, Umsatz) oder allgemeine demografische und verhaltensbezogene Merkmale für B2C-Unternehmen.
Der ICP dient als wichtige Grundlage und bietet einen breiten Rahmen, der die anschließende Erstellung detaillierterer Buyer Personas ermöglicht. Ein SaaS-Unternehmen könnte seinen ICP beispielsweise definieren als "kleine bis mittelgroße Unternehmen in der Technologiebranche mit 50-200 Mitarbeitern und einem klaren Bedarf an Projektmanagement-Software zur Verbesserung der Zusammenarbeit und Effizienz von Teams". Dieser ICP hilft dabei, den allgemeinen Zielmarkt einzugrenzen und die allgemeinen Merkmale der Unternehmen zu identifizieren, die am ehesten einen Nutzen in ihrem Angebot sehen. Dieses Verständnis bildet die Grundlage für den nächsten Schritt: die Ausarbeitung der spezifischen Personen innerhalb dieser Organisationen oder Segmente.
ICP vs. Buyer Persona
Während das Profil des idealen Kunden einen wertvollen Überblick über Ihren besten Kundentyp bietet, befasst sich die Buyer Persona mit den Besonderheiten der Personen innerhalb dieses Profils. In der folgenden Tabelle sind die wichtigsten Unterschiede zusammengefasst:
Merkmal | Ideales Kundenprofil (ICP) | Buyer Persona |
Schwerpunkt | Idealer Kundentyp (Organisation oder breites Segment) | Spezifische, fiktive Person innerhalb dieses Kundentyps |
Detaillierungsgrad | Merkmale auf hoher Ebene | Detaillierte Eigenschaften, Motivationen, Herausforderungen, Ziele, Verhaltensweisen |
Datenpunkte | Unternehmensdaten (B2B), allgemeine demografische Daten/Verhaltensweisen (B2C) | Berufsbezeichnung, Verantwortlichkeiten, Probleme, Informationsquellen usw. |
Darstellung | Oft eine Aufzählung von Schlüsselattributen | Ein narratives Profil mit einem Namen und manchmal einem Foto |
Zweck | Definition der allgemeinen Zielgruppe für Ihr Produkt/Ihre Dienstleistung | Vermenschlichung der Zielgruppe und Information über die Marketingbotschaft |
Analogie | Der Bauplan eines Hauses (Gesamtstruktur und Merkmale) | Die Familie, die in diesem Haus lebt (ihre Bedürfnisse und ihr Lebensstil) |
Während der ICP die ideale Struktur definiert, ist es das Verständnis der Familie (Käufer-Persona), das wirklich darüber informiert, wie Sie das Haus einrichten und es zu einem Zuhause machen. Während der ICP den idealen Kundentyp definiert, ist es die detaillierte Buyer Persona, die es Ihnen ermöglicht, Marketingbotschaften zu verfassen, die bei den Menschen, die Sie erreichen wollen, wirklich ankommen.
Schritt-für-Schritt-Anleitung für die Erstellung robuster Buyer-Persona-Profile
Die Erstellung wirklich aufschlussreicher Buyer-Persona-Profile erfordert eine gründliche Untersuchung, die weit über oberflächliche Details hinausgeht. Es geht darum, die nuancierten Realitäten Ihrer idealen Kunden zu verstehen.
Schritt 1: Führen Sie gründliche Recherchen durch
Grundlegende demografische Daten wie Alter, Geschlecht und Standort können zwar als Ausgangspunkt dienen, geben aber nur selten ein vollständiges Bild der Motivationen und Verhaltensweisen Ihrer Zielgruppe wieder. Um wirklich aussagekräftige Personas zu erstellen, müssen Sie mithilfe verschiedener Forschungsmethoden tiefer gehen.
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Kundenbefragungen: Direkte Gespräche mit Ihren aktuellen und potenziellen Kunden sind von unschätzbarem Wert. Diese qualitativen Einblicke können das "Warum" hinter ihren Handlungen aufdecken. Durch einen aufmerksamen Dialog können Sie ihre Herausforderungen in ihren eigenen Worten verstehen, ihre Wünsche und den Kontext, in dem sie Entscheidungen treffen.
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Umfragen und Fragebögen: Mit Umfragen können Sie sowohl quantitative als auch qualitative Daten von einer größeren Zielgruppe sammeln. Gut konzipierte Umfragen können die aus Interviews gewonnenen Erkenntnisse validieren und breitere Trends aufdecken.
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Analysieren vorhandener Daten: Ihre vorhandenen Daten sind eine wahre Fundgrube an Informationen über Ihre Kunden. Wenn Sie sie sorgfältig analysieren, können Sie Muster erkennen und wertvolle Erkenntnisse gewinnen. Website-Analysen können aufzeigen, wie verschiedene Segmente Ihrer Zielgruppe mit Ihren Inhalten interagieren - welche Seiten sie besuchen, wie lange sie bleiben und welche Inhalte sie konsumieren.
Schritt 2: Identifizieren Sie die wichtigsten Merkmale und Problembereiche
Sobald Sie Ihre Forschungsdaten gesammelt haben, besteht der nächste Schritt darin, sie zusammenzufassen, um die Hauptmerkmale und Schmerzpunkte Ihrer idealen Kunden zu identifizieren. Dazu müssen Sie nach wiederkehrenden Themen und Mustern in Ihren Recherchen suchen.
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Ziele und Motivationen: Was wollen Ihre idealen Kunden erreichen, sowohl im Berufsleben als auch möglicherweise im Privatleben? Was treibt ihre Entscheidungen wirklich an? Sind sie durch Effizienz, Kosteneinsparungen, Innovation, Status oder etwas anderes motiviert?
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Herausforderungen und Schmerzpunkte: Auf welche Hindernisse stoßen sie bei der Erreichung ihrer Ziele? Welche Probleme versuchen sie aktiv zu lösen? Das Verständnis ihrer Frustrationen ist entscheidend für die Positionierung Ihres Produkts oder Ihrer Dienstleistung als die Lösung.
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Informationsquellen: Wo informieren sie sich über neue Produkte, Dienstleistungen oder Branchentrends? Verlassen sie sich auf Branchenpublikationen, soziale Medien, Online-Foren, Meinungsbildner oder Empfehlungen von Gleichgesinnten? Wenn Sie die vertrauenswürdigen Quellen kennen, können Sie Ihre Strategie zur Verbreitung von Inhalten entsprechend anpassen.
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Kaufverhalten: Was ist ihr typischer Kaufprozess? Sind sie an einer langen Recherchephase beteiligt, oder treffen sie schnelle Entscheidungen? Wer ist in ihrem Unternehmen noch in den Entscheidungsprozess eingebunden? Was sind ihre häufigsten Einwände oder Bedenken, wenn sie einen Kauf in Erwägung ziehen?
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Beruflicher Hintergrund: Bei B2B-Personas ist es wichtig, ihre Berufsbezeichnung, ihre Branche, ihre Erfahrung und ihre wichtigsten Aufgaben zu kennen, damit Sie Ihr Messaging auf ihre spezifische Rolle und ihre Bedürfnisse abstimmen können.
Schritt 3: Erwecken Sie Ihre Personas zum Leben
Die von Ihnen gesammelten Rohdaten müssen in nachvollziehbare menschliche Darstellungen umgewandelt werden. An dieser Stelle geben Sie Ihren Personas Namen (z. B. "Marketing Manager Michelle", "Small Business Owner Sam") und entwickeln eine kurze Geschichte oder ein Profil für jede Person.
Diese Erzählung sollte die wichtigsten Merkmale, Ziele, Herausforderungen und Verhaltensweisen, die Sie bei Ihrer Recherche ermittelt haben, zusammenfassen. Beschreiben Sie einen typischen Tag in ihrem Arbeitsleben oder ihre tägliche Routine. Erläutern Sie ihre Frustrationen, ihre Wünsche und wie sie derzeit mit ihren Herausforderungen umgehen. Die Einbindung eines Fotos kann dazu beitragen, dass die Persona für Ihr Team greifbarer und einprägsamer wird.
Zum Beispiel: "Darf ich vorstellen: Marketing Manager Michelle. Sie ist 35 Jahre alt, arbeitet in einem wachsenden Tech-Startup mit einem Team von zwei Mitarbeitern und ist ständig auf der Suche nach innovativen und dennoch kosteneffizienten Möglichkeiten, um die Leistung der Kampagnen ihres Teams mit einem begrenzten Budget zu verbessern. Sie verlässt sich auf Branchenblogs und Webinare, um sich über die neuesten Trends zu informieren, und ist oft frustriert über die mangelnde Integration ihrer aktuellen Marketing-Tools, was die Kampagnenanalyse zeitaufwändig macht."
Schritt 4: Segmentieren und priorisieren Sie Ihre Personas
Möglicherweise stellen Sie bei Ihren Recherchen fest, dass es mehrere unterschiedliche Käufer-Personas gibt. Es ist zwar wertvoll, sie alle zu kennen, aber nicht alle sind für Ihre Marketingbemühungen gleichermaßen wichtig. Überlegen Sie, welche Personas Ihre wertvollsten Kunden repräsentieren, d. h. diejenigen, die den größten Umsatz generieren, den höchsten Lebenszeitwert haben oder am einfachsten zu halten sind. Überlegen Sie auch, welche Personas am ehesten mit Ihren Unternehmenszielen und Ihrem Zielmarkt übereinstimmen.
Oft ist es am effektivsten, wenn Sie Ihre anfänglichen Personalisierungsbemühungen auf die 1-3 wichtigsten Personas konzentrieren, die den größten Einfluss auf Ihr Unternehmen haben. Auf diese Weise können Sie Ihre Ressourcen konzentrieren und Ihre Strategien verfeinern, bevor Sie sich anderen Personas zuwenden. Ein Unternehmen könnte zum Beispiel fünf potenzielle Personas identifizieren, sich aber zunächst auf die beiden konzentrieren, die 80 % des aktuellen Umsatzes ausmachen und perfekt zur Wachstumsstrategie passen. Dieser fokussierte, segmentierte Ansatz stellt sicher, dass Ihre Personalisierungsbemühungen strategisch sind und die besten Ergebnisse liefern.
Personalisierung Ihrer Marketingbotschaften auf der Grundlage von Buyer Personas
Mit gut definierten Buyer Personas verfügen Sie über die entscheidenden Erkenntnisse, die Sie benötigen, um Ihr Marketing von einer breiten Ansprache in eine Reihe direkter, sinnvoller Gespräche zu verwandeln. Im Folgenden erfahren Sie, wie Sie diese Personas nutzen können, um Ihre Marketingbotschaften über verschiedene Kanäle zu personalisieren:
Maßgeschneiderte Inhaltserstellung
Die Schmerzpunkte, Ziele und Informationsquellen Ihrer Personas sollten der Kompass für Ihre Content-Strategie sein. Wenn Sie verstehen, was sie nachts wach hält und wo sie nach Lösungen suchen, können Sie Inhalte erstellen, die direkt auf ihre Bedürfnisse eingehen und Ihre Marke als wertvolle Ressource positionieren.
Wenn Ihre Persona "Struggling Startup Steve" beispielsweise ständig mit knappen Budgets zu kämpfen hat, könnte Ihr Blog Artikel über "Kosteneffektive Marketingstrategien für kleine Unternehmen" oder "Maximierung des ROI mit begrenzten Ressourcen" enthalten. Die Erstellung von Inhalten, die seine Fragen direkt beantworten und umsetzbare Lösungen bieten, wird nicht nur das richtige Publikum anziehen, sondern auch Vertrauen und Autorität aufbauen.
Erstellen Sie gezielte E-Mail-Kampagnen
Allgemeine E-Mail-Kampagnen sind ein Relikt der Vergangenheit. Wenn Sie Ihre E-Mail-Liste auf der Grundlage der von Ihnen entwickelten Personas segmentieren, können Sie hochgradig relevante und personalisierte Nachrichten versenden, die auf die spezifischen Interessen und Herausforderungen der einzelnen Gruppen eingehen.
Nehmen wir zum Beispiel die "budgetbewusste Betty", der es in erster Linie ums Geldsparen geht. Eine E-Mail-Kampagne, die die langfristigen Kosteneinsparungen und Effizienzgewinne Ihres Produkts hervorhebt, wäre viel effektiver als eine allgemeine Produktankündigung. Die Personalisierung der Betreffzeilen und des Textes mit einer Sprache, die direkt auf ihre Bedürfnisse eingeht, wird die Öffnungsrate und das Engagement deutlich erhöhen.
Website-Erlebnisse personalisieren
Ihre Website ist oft die erste Anlaufstelle für potenzielle Kunden. Durch die Personalisierung des Erlebnisses auf der Grundlage identifizierter Personas können Sie eine relevantere und ansprechendere Reise schaffen, die die Wahrscheinlichkeit einer Konversion erhöht.
Dies kann dynamische Inhalte beinhalten, die sich auf der Grundlage der identifizierten Persona des Besuchers ändern (oft durch Cookies oder Formulareingaben). Ein Besucher, der als "Executive Eric" identifiziert wurde und sich in einem fortgeschrittenen Stadium des Kaufprozesses befindet, könnte zum Beispiel auffällige Handlungsaufforderungen für eine Produktdemo oder ein direktes Kontaktformular für Unternehmensanfragen sehen. Maßgeschneiderte Landing Pages, die direkt auf die Probleme einer bestimmten Persona eingehen und relevante Lösungen anbieten, können die Konversionsraten ebenfalls erheblich verbessern.
Optimieren Sie das Engagement in sozialen Medien
Wenn Sie wissen, auf welchen Social-Media-Plattformen sich Ihre Personas aufhalten, können Sie Ihre Bemühungen dort konzentrieren, wo Ihre idealen Kunden am aktivsten sind. Die Inhalte, die Sie auf diesen Plattformen teilen, sollten auf die spezifischen Interessen und Probleme dieser Kunden zugeschnitten sein.
Wenn Ihre Persona, "Young Professional Yulia", viel Zeit auf visuell geprägten Plattformen wie Instagram verbringt, sollte Ihre Social-Media-Strategie ansprechendes Bildmaterial und prägnante, wirkungsvolle Botschaften enthalten, die ihren Karrierewünschen und ihrem Lebensstil entsprechen. Die Erstellung von Inhalten, die direkt auf ihre Herausforderungen und Interessen auf ihren bevorzugten Plattformen eingehen, erhöht das Engagement und baut eine stärkere Verbindung mit Ihrer Zielgruppe auf.
Verfeinern Sie Verkaufsgespräche
Wenn Sie Ihrem Vertriebsteam ein tiefes Verständnis Ihrer Buyer Personas vermitteln, ist dies eine wesentliche Voraussetzung für effektivere und überzeugendere Verkaufsgespräche. Wenn Vertriebsmitarbeiter die Motivationen, Herausforderungen und potenziellen Einwände eines potenziellen Kunden verstehen, können sie ihre Vorgehensweise anpassen und die spezifischen Vorteile Ihres Produkts oder Ihrer Dienstleistung hervorheben, die für diese Person am wichtigsten sind.
Bei einem Gespräch mit einem "innovationsgetriebenen Ian" kann der Schwerpunkt beispielsweise auf die innovativen Funktionen und das Potenzial für Wettbewerbsvorteile gelegt werden. Durch das Verständnis der verschiedenen Personas kann Ihr Vertriebsteam über ein allgemeines Verkaufsgespräch hinausgehen und einen persönlicheren und lösungsorientierten Dialog führen, was letztendlich die Wahrscheinlichkeit eines Geschäftsabschlusses erhöht.
Der Vorteil, den Kunden zu kennen
Der Weg zum Marketingerfolg hängt von einer grundlegenden Wahrheit ab: Das Verständnis Ihrer Zielgruppe ist keine periphere Aktivität, sondern der Kern Ihrer Strategie. Wenn Sie über allgemeine Annahmen hinausgehen und in die Erstellung robuster Buyer Persona-Profile investieren, verschaffen Sie Ihrem Unternehmen einen unvergleichlichen Vorteil.
Sie erhalten die Möglichkeit, die Bedürfnisse, Herausforderungen und Wünsche Ihrer idealen Kunden direkt anzusprechen und so echte Verbindungen zu schaffen, die zu sinnvollen Ergebnissen führen. Dabei geht es nicht nur um das Versenden von Nachrichten, sondern um die Initiierung von Gesprächen, die auf Resonanz stoßen, Vertrauen aufbauen und letztendlich potenzielle Kunden in loyale Befürworter verwandeln.
Sind Sie bereit, Ihr Marketing mit der Kraft eines tiefen Kundenverständnisses zu verändern?
Dieser Beitrag ist auch verfügbar in:
- Englisch: How to Build Buyer Persona Profiles and Personalize Marketing Messages
- Spanisch: Buyer Personas: Cómo crearlas y personalizar tus mensajes
- Französisch: Comment créer des Buyer Personas & personnaliser vos messages ?
- Italienisch: Come creare Buyer Persona e personalizzare i messaggi di marketing
- Rumänisch: Cum să creați Buyer Personas și să personalizați mesajele
- Chinesisch: 如何建立买家角色档案并个性化营销信息

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