5 Fehler in der Geschäftsentwicklung (und wie man sie vermeidet)

Sie haben Ihr Herz daran gesetzt, etwas Großartiges zu schaffen - ein Produkt oder eine Dienstleistung, an die Sie wirklich glauben. Ihr Team ist vorbereitet und einsatzbereit. Aber wenn Sie sich die Verkaufszahlen ansehen, spiegeln sie den Aufwand einfach nicht wider. Das ist ein mulmiges Gefühl, oder? Sie sind nicht allein. Viele Unternehmen stoßen an diese Wand, nicht weil sie sich nicht anstrengen, sondern weil sie einige häufige Fehltritte bei der Geschäftsentwicklung begehen.

Lassen Sie uns diese Stolpersteine aufschlüsseln und Ihnen Strategien an die Hand geben, mit denen Sie sie aus dem Weg räumen und Ihre Frustration in Vorwärtsdynamik verwandeln können.

5 häufige Fehler bei der Geschäftsentwicklung, die Sie vermeiden sollten (und wie Sie sie beheben können)Want to learn more about how to use Inbound Marketing to grow YOUR business?

Fehler 1: Vernachlässigung des Beziehungsaufbaus

Der Aufbau von Beziehungen ist die Grundlage für dauerhaften Erfolg in der Geschäftsentwicklung. Es ist die Kunst, echte Beziehungen zu knüpfen, die über reine Transaktionen hinausgehen und gegenseitiges Vertrauen schaffen. Doch viele Fachleute konzentrieren sich ausschließlich auf den Abschluss von Geschäften und übersehen dabei den langfristigen Wert dieser Beziehungen.

Stellen Sie sich einen Vertriebsmitarbeiter vor, der dem sofortigen Verkauf Vorrang vor dem Verständnis der Kundenbedürfnisse einräumt. Stellen Sie sich vor, wie er durch eine Präsentation hetzt, kaum innehält, um die Bedenken des Kunden zur Kenntnis zu nehmen, und dann mit Nachdruck auf eine Unterschrift drängt. Bei dieser Vorgehensweise haben die Kunden oft das Gefühl, nur eine Nummer zu sein und nicht als geschätzter Partner in einer gemeinsamen Anstrengung. Wie eine LinkedIn-Studie zeigt, erkennen 80 % der Geschäftsleute die zentrale Rolle des Networking für den beruflichen Erfolg an, was die Kluft zwischen Wissen und Handeln verdeutlicht. Allzu oft überschattet die Dringlichkeit, die Quartalsziele zu erreichen, den langsameren, aber fruchtbareren Prozess des Aufbaus solider Beziehungen.

Die Auswirkungen der Vernachlässigung von Beziehungen sind erheblich und führen zu:

  • Verlust von potenziellen Folgeaufträgen: Kunden kommen seltener wieder, wenn sie sich unterbewertet fühlen.

  • Geringere Weiterempfehlungen: Unzufriedene oder gleichgültige Kunden werden sich nicht für Ihr Unternehmen einsetzen.

  • Geschädigter Ruf: In vernetzten Branchen sprechen sich schlechte Beziehungen schnell herum.

Aufbau sinnvoller Beziehungen:

  • Personalisieren Sie die Kommunikation, um zu zeigen, dass Sie jeden Einzelnen wertschätzen. Statt allgemeiner E-Mails sollten Sie Ihre Nachrichten auf die spezifischen Bedürfnisse und Interessen Ihrer Kunden zuschneiden.

  • Bleiben Sie in ständigem Kontakt und bieten Sie wertvolle Einblicke. Teilen Sie relevante Artikel, Branchen-Updates oder auch nur eine kurze Rückmeldung, um im Gedächtnis zu bleiben.

  • Beteiligen Sie sich an bedeutungsvollen Gesprächen auf Branchenveranstaltungen. Sammeln Sie nicht nur Visitenkarten, sondern führen Sie echte Gespräche, die ein gutes Verhältnis aufbauen.

  • Setzen Sie CRM-Tools ein, um Interaktionen zu verfolgen und Nachfassaktionen zu personalisieren. Nutzen Sie diese Tools, um sich an wichtige Details und Vorlieben zu erinnern und jede Interaktion persönlicher zu gestalten.

Denken Sie daran, dass die besten Geschäftsabschlüsse auf starken Beziehungen beruhen - diejenigen, die auf echte Beziehungen Wert legen, werden sich abheben.

 

Fehler 2: Schlechte Lead-Qualifizierung

Beider Lead-Qualifizierung geht es darum, festzustellen, ob ein potenzieller Kunde für Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung in Frage kommt. Dabei geht es darum, die "Vielleicht"-Kunden von den "Definitiven" zu unterscheiden, wodurch Sie wertvolle Zeit und Ressourcen sparen. Eine effektive Lead-Qualifizierung ist für die Lead-Generierung von entscheidender Bedeutung, da sie es Ihnen ermöglicht, Ihre Bemühungen auf die Interessenten zu konzentrieren, bei denen die Wahrscheinlichkeit am größten ist, dass sie zu zahlenden Kunden werden.

Stellen Sie sich ein Szenario vor, in dem ein Vertriebsteam unzählige Stunden damit verbringt, Leads zu verfolgen, die letztlich nicht zu seinem Angebot passen. Stellen Sie sich vor, sie würden kleinen Unternehmen mit begrenztem Budget High-End-Software anbieten oder versuchen, Einzelkunden Unternehmenslösungen zu verkaufen. Dieser fehlgeleitete Aufwand führt oft zu Frustration und verschwendeten Ressourcen.

Untersuchungen haben ergeben, dass 61 % der B2B-Vermarkter Schwierigkeiten haben, qualitativ hochwertige Leads zu generieren, was das Ausmaß dieses Problems verdeutlicht. Viele tappen in die Falle, dass sie Quantität über Qualität stellen und jedem Lead hinterherjagen, der ihnen über den Weg läuft, unabhängig davon, ob er passt.

Die Auswirkungen einer schlechten Lead-Qualifizierung sind beträchtlich und führen zu:

  • Vergeudete Ressourcen: Zeit und Mühe werden für Leads aufgewendet, die nie zu einem Abschluss führen werden.

  • Niedrige Konversionsraten: Der Prozentsatz der Leads, die zu Kunden werden, sinkt.

  • Geringere Vertriebseffizienz: Vertriebsteams sind weniger produktiv, wenn sie unqualifizierten Leads nachgehen.

So verbessern Sie die Lead-Qualifizierung:

  • Entwickeln Sie klare Profile idealer Kunden: Definieren Sie die Merkmale Ihrer besten Kunden, einschließlich demografischer und firmenbezogener Daten sowie Schmerzpunkte.

  • Verwenden Sie qualifizierende Fragen: Stellen Sie bei den ersten Gesprächen gezielte Fragen, um die Eignung eines Leads zu beurteilen. Zum Beispiel: "Was sind Ihre größten Herausforderungen in diesem Bereich?" oder "Wie hoch ist Ihr Budget für diese Art von Lösung?"

  • Implementieren Sie ein Lead-Scoring-System: Vergeben Sie Punkte für Leads auf der Grundlage ihrer Eigenschaften und ihres Verhaltens und priorisieren Sie die Leads mit den höchsten Punktzahlen.

  • Nutzen Sie demografische und firmenbezogene Daten, um Leads zu filtern: Nutzen Sie Daten, um Leads zu identifizieren, die Ihrem idealen Kundenprofil entsprechen.

  • Verwenden Sie eine Reihe von Qualifizierungsfragen während der ersten Gespräche: Entwickeln Sie einen Prozess, bei dem Sie eine Reihe von Fragen stellen, mit deren Hilfe Sie feststellen können, ob der Lead zu Ihnen passt.

Durch die Umsetzung dieser Strategien können Sie sicherstellen, dass sich Ihre Vertriebsbemühungen auf die vielversprechendsten Leads konzentrieren und so Ihre Erfolgschancen maximieren.

 

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Fehler 3: Unzureichende Nachfassaktionen

Follow-up ist der entscheidende Prozess der Aufrechterhaltung der Kommunikation mit potenziellen Kunden nach einer ersten Interaktion. Es ist die Brücke zwischen dem anfänglichen Interesse und einem Geschäftsabschluss. Ein effektives Follow-up schafft Vertrauen, unterstreicht Ihr Wertangebot und sorgt dafür, dass Sie im Gedächtnis bleiben. Wird dieser Schritt vernachlässigt, kann dies zu verpassten Chancen und dem Eindruck von Unzuverlässigkeit führen.

Stellen Sie sich einen Vertriebsmitarbeiter vor, der ein großartiges erstes Treffen mit einem potenziellen Kunden hatte, es dann aber versäumt, rechtzeitig oder konsequent nachzuhaken. Er schickt vielleicht eine allgemeine Dankes-E-Mail und verschwindet dann wieder, so dass sich der Interessent fragt, ob er noch interessiert ist. Studien zeigen, dass 80 % der Verkäufer fünf Folgeanrufe nach dem Meeting benötigen, während 41 % der Verkäufer nach nur einem Anruf aufgeben. Diese Diskrepanz verdeutlicht die große Lücke zwischen dem Wissen um die Bedeutung der Nachbereitung und ihrer effektiven Durchführung.

Die Folgen einer unzureichenden Nachbereitung können sein:

  • Verpasste Gelegenheiten: Potenzielle Kunden verlieren möglicherweise das Interesse oder entscheiden sich für einen Mitbewerber.

  • Der Eindruck von Unzuverlässigkeit: Kunden könnten an Ihrem Engagement und Ihrer Professionalität zweifeln.

  • Geringere Abschlussquoten: Selbst vielversprechende Leads können ohne konsequente Nachbereitung im Sande verlaufen.

So verbessern Sie Ihre Follow-up-Strategien:

  • Erstellen Sie einen einheitlichen Zeitplan für das Follow-up: Bestimmen Sie die optimale Häufigkeit und den optimalen Zeitpunkt für Nachfassaktionen.

  • Nutzen Sie verschiedene Kommunikationskanäle: Verwenden Sie eine Mischung aus E-Mail, Telefonanrufen und personalisierten Nachrichten, um den Kontakt aufrechtzuerhalten.

  • Bieten Sie bei Nachfassaktionen wertvolle Inhalte an: Teilen Sie relevante Artikel, Fallstudien oder persönliche Einblicke, die auf die Bedürfnisse des potenziellen Kunden eingehen.

    • Beispiel: Versenden Sie personalisierte E-Mails mit relevanten Artikeln oder Fallstudien. Stimmen Sie die Informationen auf die spezifischen Bedürfnisse des Kunden ab.

    • Beispiel: Verwenden Sie automatisierte E-Mail-Sequenzen für konsistente Nachfassaktionen. Richten Sie ein System ein, das eine Reihe von E-Mails in bestimmten Abständen versendet.

Mit diesen Strategien können Sie sicherstellen, dass Sie mit potenziellen Kunden in Kontakt bleiben, sie durch den Verkaufsprozess begleiten und Ihre Chancen auf einen Geschäftsabschluss erhöhen.

Fehler 4: Fehlende strategische Planung

Strategische Planung in der Geschäftsentwicklung bedeutet, klare Ziele zu setzen, die Schritte zu ihrer Erreichung zu skizzieren und die Ressourcen effektiv zuzuweisen. Es geht darum, einen Fahrplan zu haben, der Ihre Bemühungen lenkt und sicherstellt, dass Sie nicht nur auf Gelegenheiten reagieren, sondern sie proaktiv verfolgen. Ohne einen soliden Plan können die Bemühungen zur Geschäftsentwicklung verstreut und ineffektiv werden, was zu Zeitverschwendung und verpasstem Potenzial führt.

Stellen Sie sich ein Geschäftsentwicklungsteam vor, das von einer Gelegenheit zur nächsten springt, ohne eine klare Richtung vor Augen zu haben. Es besucht vielleicht wahllos Networking-Veranstaltungen, verfolgt Leads ohne einen definierten Zielmarkt oder startet Initiativen ohne messbare Ziele. Diese planlose Vorgehensweise führt häufig zu einer ineffizienten Ressourcenzuweisung und einem Mangel an Fokus. Allzu oft überschattet die Aufregung über neue Möglichkeiten die Notwendigkeit einer sorgfältigen Planung.

Die Auswirkungen einer fehlenden strategischen Planung sind erheblich und führen zu

  • Ineffiziente Nutzung von Ressourcen: Zeit, Geld und Mühe werden für nicht zielgerichtete Aktivitäten verschwendet.

  • Mangelnde Orientierung: Den Teams fällt es schwer, Prioritäten für ihre Aufgaben zu setzen und sich an den Gesamtzielen zu orientieren.

  • Verpasste Chancen: Unternehmen versäumen es, potenzielle Wachstumsbereiche zu nutzen, weil sie nicht vorausschauend handeln.

So verbessern Sie die strategische Planung:

  • Setzen Sie SMART-Ziele: Definieren Sie klare Ziele, die Orientierung und Verantwortlichkeit bieten.

  • Entwickeln Sie einen detaillierten Aktionsplan: Skizzieren Sie die Schritte, die zur Erreichung Ihrer Ziele erforderlich sind, einschließlich Zeitrahmen und Verantwortlichkeiten.

  • Regelmäßige Überprüfung und Anpassung des Plans: Überwachen Sie die Fortschritte und nehmen Sie die notwendigen Anpassungen vor, um auf Kurs zu bleiben.

    • Beispiel: Durchführung einer SWOT-Analyse, um Stärken, Schwächen, Chancen und Gefahren zu ermitteln. Dies liefert Erkenntnisse für die strategische Entscheidungsfindung.

    • Beispiel: Erstellung eines vierteljährlichen BD-Plans mit spezifischen Zielen und Meilensteinen. Dies gewährleistet konsistente Fortschritte und Verantwortlichkeit.

Durch die Umsetzung dieser Strategien können Sie sicherstellen, dass Ihre Geschäftsentwicklungsbemühungen auf Ihre Gesamtziele abgestimmt sind, wodurch Sie Ihre Erfolgschancen maximieren und ein nachhaltiges Wachstum fördern.

 

Fehler 5: Schlechte Abschlusstechniken

Der Geschäftsabschluss ist der Höhepunkt all Ihrer Bemühungen um die Geschäftsentwicklung. Das ist der Moment, in dem Sie einen potenziellen Kunden in einen zahlenden Kunden umwandeln. Eine gut ausgeführte Abschlusstechnik baut auf dem Vertrauen und der Beziehung auf, die Sie aufgebaut haben, und gewährleistet einen reibungslosen Übergang. Umgekehrt kann eine schlechte Abschlussmethode selbst die vielversprechendsten Gelegenheiten gefährden.

Denken Sie an einen Verkäufer, der in der Abschlussphase entweder zu aggressiv oder zu passiv ist. Er könnte den Interessenten unter Druck setzen, eine Entscheidung zu treffen, bevor er dazu bereit ist, oder er könnte es versäumen, noch bestehende Bedenken anzusprechen, so dass der Interessent zögert. 71 % der Vertriebsmitarbeiter geben an, dass der Geschäftsabschluss ihre oberste Priorität ist, doch der Druck, das Geschäft abzuschließen, kann manchmal zu Fehlern führen. Zu oft konzentrieren sich Fachleute auf die Mechanik des Abschlusses und nicht auf die Feinheiten der Bedürfnisse des Kunden.

Die Folgen schlechter Abschlusstechniken können sein:

  • Verlorene Verkäufe: Potenzielle Kunden ziehen sich aufgrund von Druck oder ungelösten Problemen zurück.

  • Beschädigte Kundenbeziehungen: Aggressive oder unsensible Taktiken können das Vertrauen untergraben.

  • Negativer Ruf: Schlechte Abschlusspraktiken können sich herumsprechen und künftige Geschäfte beeinträchtigen.

So verbessern Sie Ihre Abschlusstechniken:

  • Konzentrieren Sie sich darauf, die Bedürfnisse des Kunden zu verstehen: Vergewissern Sie sich, dass Sie auf alle Bedenken des Kunden eingegangen sind und Ihr Angebot entsprechend angepasst haben.

  • Gehen Sie effektiv auf Einwände ein: Hören Sie sich Einwände genau an und geben Sie klare, prägnante Antworten.

  • Bieten Sie klare und prägnante Vorschläge an: Achten Sie darauf, dass Ihre Angebote leicht verständlich sind und den von Ihnen gebotenen Wert hervorheben.

    • Beispiel: Aktives Zuhören, um die Bedenken des Kunden zu verstehen und maßgeschneiderte Lösungen zu finden. Achten Sie genau auf verbale und nonverbale Hinweise, um das Wohlbefinden des Kunden einzuschätzen.

    • Beispiel: Klare und transparente Preisgestaltung und Vertragsbedingungen. Vermeiden Sie versteckte Gebühren oder komplexe Formulierungen, die den Kunden verwirren oder abschrecken könnten.

Wenn Sie Ihre Abschlusstechniken verfeinern, können Sie Ihre Konversionsraten erhöhen und stärkere, dauerhafte Kundenbeziehungen aufbauen.

 

Fehltritte in Schwung verwandeln

Geschäftsentwicklung ist eine Reise des ständigen Lernens und Verfeinerns. Selbst die erfahrensten Fachleute erleben Rückschläge. Der Schlüssel liegt nicht darin, Fehler gänzlich zu vermeiden, sondern sie als Wachstumschancen zu begreifen. Indem Sie dem Aufbau von Beziehungen, der Qualifizierung von Leads, der Perfektionierung von Follow-up-Strategien, der Umsetzung strategischer Planung und der Verfeinerung von Abschlusstechniken Priorität einräumen, können Sie potenzielle Fallstricke in Wege zum Erfolg verwandeln. Nehmen Sie den Prozess an, passen Sie sich dem Wandel an, und beobachten Sie, wie Ihre Geschäftsentwicklungsbemühungen aufblühen.

 

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Joachim
Joachim
Mein Vater hat mir beigebracht, groß zu träumen und hart zu arbeiten, um diese Träume zu verwirklichen. Dinge aufzubauen und Menschen zum Erfolg zu verhelfen, ist das, was uns ausmacht. Und wenn etwas beim ersten Mal nicht klappt, versuchen wir es erneut, anders. Größer zu werden ist eine Sache, besser zu werden ist unser Ziel.
 

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