6 Schritte zur Marketingforschung: Kundenerwartungen verstehen

Eine Marketingkampagne zu starten, ohne die Zielgruppe zu kennen, ist, als würde man sich in einer neuen Stadt ohne Stadtplan zurechtfinden. Sie haben vielleicht einen guten Plan und viel Erfahrung, aber Ihre Zielgruppe zu erreichen, ist ein Ratespiel.

Die Marketingforschung ist das Werkzeug, das Ihnen hilft, Ihren Weg zu finden. Mithilfe eines strukturierten sechsstufigen Prozesses können Sie wertvolle Kundeninformationen sammeln, um Botschaften zu entwickeln, die ankommen, und Kampagnen, die Ergebnisse liefern.

Schritte zur Marketingforschung: Kundenerwartungen verstehenWant to learn more about how to use Inbound Marketing to grow YOUR business?


Stellen Sie sich vor, Sie arbeiten mit Herz und Seele an der perfekten Marketingkampagne und müssen dann feststellen, dass sie bei Ihrer Zielgruppe nicht ankommt. Dieses Szenario kommt häufiger vor, als Sie vielleicht denken. Unternehmen geben beträchtliche Ressourcen für die Entwicklung von Kampagnen aus, aber ohne ein tiefes Verständnis ihrer idealen Kunden kann die Botschaft ihr Ziel völlig verfehlen.

Woran liegt das? Ein Mangel an Kundenkenntnissen. Im heutigen Wettbewerb reicht es nicht mehr aus, nur zu erraten, was Ihre Zielgruppe will. Hier die gute Nachricht: Es gibt eine Lösung.

Marketingforschung ist ein leistungsfähiges Instrument, das Ihnen hilft, die Lücke zwischen Vermutungen und gezielten Strategien zu schließen. Wenn Sie einen strukturierten Forschungsprozess befolgen, können Sie wertvolle Kundendaten sammeln, die Ihnen bei Ihren Marketingentscheidungen helfen. Eine Forbes-Studie hat ergeben, dass Unternehmen, die Kundeneinblicke nutzen, ihre Konkurrenten um sage und schreibe 85 % übertreffen.

Sind Sie bereit, diese Art von Wachstumspotenzial zu erschließen? Dieser Leitfaden führt Sie durch die sechs Schritte der Marketing Research Masterclass. Jeder Schritt gibt Ihnen die Werkzeuge und das Wissen an die Hand, um aufschlussreiche Daten zu sammeln, sie effektiv zu analysieren und schließlich diese Erkenntnisse zu nutzen, um erfolgreiche Marketingstrategien zu entwickeln.

 

1. Definieren Sie Ihre Forschungsziele

Bevor Sie sich kopfüber in die Datenerfassung stürzen, müssen Sie unbedingt Ihre Forschungsziele definieren. Betrachten Sie diesen Schritt als Festlegung Ihres Kurses - ohne ein klares Ziel vor Augen fehlt es Ihren Forschungsbemühungen möglicherweise an Fokus und Richtung. Hier legen Sie die spezifischen Marketingfragen fest, die Sie durch Ihre Forschung zu beantworten hoffen.

Identifizierung der wichtigsten Forschungsfragen

Der Schlüssel zur Definition Ihrer Forschungsziele liegt darin, die richtigen Fragen zu stellen. Hier sind einige Schlüsselbereiche, in denen die Marketingforschung unschätzbare Erkenntnisse liefern kann:

  • Verstehen der Kundenbedürfnisse und -wünsche: Was sind die Probleme und Wünsche Ihres idealen Kunden? Was motiviert sie, Kaufentscheidungen zu treffen? Wenn Sie diese tief sitzenden Bedürfnisse und Wünsche aufdecken, können Sie Botschaften entwickeln, die auf einer persönlichen Ebene ankommen.

  • Bewertung der aktuellen Marketingaktivitäten: Erzielen Ihre bestehenden Marketingkampagnen die gewünschten Ergebnisse? Mit Hilfe von Forschungsergebnissen können Sie die Wirksamkeit Ihrer derzeitigen Strategien messen und Bereiche mit Verbesserungspotenzial ermitteln.

  • Identifizierung aufkommender Markttrends: Die Unternehmenslandschaft entwickelt sich ständig weiter. Marketingforschung kann Ihnen helfen, der Zeit voraus zu sein, indem Sie neue Trends und Verbraucherverhaltensweisen in Ihrer Branche aufdecken.

Umsetzbare Tipps

  • Beginnen Sie mit einem breit angelegten Brainstorming. Listen Sie alle Marketingfragen auf, die Sie haben.

  • Ordnen Sie Ihre Fragen nach Prioritäten. Überlegen Sie, welche Fragen für Ihre aktuellen Marketingziele den größten Wert haben.

  • Konzentrieren Sie sich auf spezifische und messbare Fragen. Anstatt zu fragen: "Wie denken die Kunden über unsere Marke?" könnte eine gezieltere Frage lauten: "Wie viel Prozent der Kunden würden unsere Marke weiterempfehlen?"

  • Stimmen Sie Ihre Forschungsziele mit Ihrer allgemeinen Marketingstrategie ab.

Wenn Sie sich die Zeit nehmen, klare und präzise Forschungsziele zu definieren, schaffen Sie die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Marktforschungsreise. Mit einem klar definierten Kurs sind Sie gut gerüstet, um Daten zu sammeln, die Ihre Marketingentscheidungen wirklich stützen.

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2. Erstellen Sie Ihren Forschungsplan

Sobald Sie Ihren Kurs mit klaren Forschungszielen abgesteckt haben, ist es an der Zeit, Ihr Toolkit zusammenzustellen. In diesem Schritt müssen Sie die am besten geeigneten Forschungsmethoden auswählen, um die benötigten Daten zu sammeln. Genauso wie das richtige Werkzeug für einen Handwerker den Unterschied ausmacht, stellt die Wahl der richtigen Forschungsmethode sicher, dass Sie die wertvollsten Informationen für Ihre Marketingziele sammeln.

Beliebte Marketing-Forschungsmethoden

Im Folgenden finden Sie einen Werkzeugkasten mit einigen der beliebtesten Marktforschungsmethoden, die jeweils unterschiedliche Vorteile bieten:

  • Umfragen: Umfragen sind eine kostengünstige und effiziente Methode, um Daten von einer großen Zielgruppe zu sammeln. Sie eignen sich ideal für die Erfassung quantitativer Daten und ermöglichen die Messung von Meinungen, Vorlieben und Verhaltensweisen durch Multiple-Choice-Fragen, Bewertungsskalen und offene Antworten.

  • Interviews: Diese Methode geht tiefer und liefert reichhaltige qualitative Daten. Durch ausführliche Gespräche mit einzelnen Kunden können Sie wertvolle Einblicke in Motivationen, Denkprozesse und persönliche Erfahrungen gewinnen.

  • Fokusgruppen: Versammeln Sie eine kleine Gruppe von Zielkunden zu einer moderierten Diskussion über ein bestimmtes Thema oder Produktkonzept. Fokusgruppen bieten den Vorteil einer Gruppendynamik, bei der die Teilnehmer auf den Ideen der anderen aufbauen und wertvolle Erkenntnisse gewinnen können, die durch Einzelinterviews vielleicht nicht erfasst werden.

  • Die Marktanalyse umfasst das Studium vorhandener Datenquellen wie Branchenberichte, Wettbewerbsanalysen und Markttrends. Sie bietet einen wertvollen Kontext für Ihre Forschung und hilft Ihnen, das breitere Umfeld zu verstehen, in dem Ihre Marketingbemühungen stattfinden.

  • Social Media Listening: Im heutigen digitalen Zeitalter bieten Social-Media-Plattformen eine Fundgrube für Kundeneinblicke. Durch die Beobachtung von Markenerwähnungen und Online-Konversationen können Sie ein wertvolles Verständnis der Kundenstimmung, der Markenwahrnehmung und neuer Branchentrends gewinnen.

Praktische Tipps

Beachten Sie bei der Wahl Ihrer Forschungsmethoden Folgendes:

  • Stimmen Sie Ihre Methoden auf Ihre Forschungsziele ab. Benötigen Sie einen breiten Überblick über die Kundenstimmung (Umfragen) oder eine eingehende Untersuchung eines bestimmten Produktkonzepts (Fokusgruppe)?

  • Denken Sie an Ihr Zielpublikum. Ist sie für Online-Umfragen oder persönliche Interviews leicht erreichbar?

  • Berücksichtigen Sie Ihr Budget und Ihre Ressourcen. Einige Methoden, wie z. B. Online-Umfragen, sind kostengünstiger als Tiefeninterviews.

Durch die sorgfältige Auswahl der richtigen Forschungsmethoden sind Sie in der Lage, Daten zu sammeln, die für Ihre Marketingstrategien relevant und umsetzbar sind.

3. Datenerhebung

Nachdem Sie Ihre Forschungsziele definiert und Ihren Forschungsplan aufgestellt haben, ist es an der Zeit, Ihr Netz auszuwerfen und die Daten zu sammeln, die Ihre Marketingerkenntnisse untermauern. Dabei ist die Qualität der gesammelten Daten von entscheidender Bedeutung. So wie ein Fischer mit einem fehlerhaften Netz wenig fängt, kann eine Forschung mit fehlerhaften Daten zu irreführenden Schlussfolgerungen führen.

Wichtige Überlegungen zur Datenerhebung

Im Folgenden finden Sie drei Schlüsselfaktoren, die sicherstellen, dass Sie qualitativ hochwertige Daten für Ihre Marktforschung erheben:

  • Stichprobengröße (Repräsentativität): Es geht nicht immer darum, Daten von allen zu sammeln. Das Ziel ist es, Daten von einer repräsentativen Stichprobe Ihrer Zielgruppe zu sammeln. Eine gut gewählte Stichprobengröße stellt sicher, dass Ihre Ergebnisse die breitere Bevölkerung, an der Sie interessiert sind, genau widerspiegeln.

    • Umsetzbarer Tipp: Nutzen Sie Online-Stichprobenrechner, um die geeignete Stichprobengröße für Ihre Forschungsziele zu ermitteln.

  • Datenqualität (Genauigkeit, Unvoreingenommenheit): Genaue und unvoreingenommene Daten sind der Grundstein für eine zuverlässige Forschung. Überprüfen Sie Ihre Umfragefragen auf Klarheit und vermeiden Sie Formulierungen, die die Antworten verfälschen könnten. Achten Sie bei der Durchführung von Interviews und Fokusgruppen auf einen neutralen und objektiven Ansatz, um eine Beeinflussung der Teilnehmer zu vermeiden.

    • Praxistipp: Bevor Sie die Umfragen und Interviewfragen durchführen, sollten Sie sie mit einer kleinen Gruppe testen , um mögliche Verzerrungen oder Verbesserungsmöglichkeiten zu ermitteln.

  • Ethische Erwägungen (Datenschutz, informierte Zustimmung): Der Aufbau von Vertrauen bei Ihren Teilnehmern ist von entscheidender Bedeutung. Respektieren Sie die Privatsphäre der Nutzer, indem Sie sicherstellen, dass die Daten sicher gespeichert und bei Bedarf anonymisiert werden. Holen Sie immer eine informierte Zustimmung ein, indem Sie deutlich erklären, wie die Daten verwendet werden und wie die Teilnehmer aussteigen können.

    • Umsetzbarer Tipp: Geben Sie in Ihren Umfragen und Interview-Einladungen klar und deutlich an, wie die Daten der Teilnehmer verwendet werden.

Wenn Sie diese wichtigen Überlegungen berücksichtigen, können Sie sicherstellen, dass Ihr Datenerhebungsprozess effektiv, ethisch einwandfrei und vertrauenswürdig ist. Diese qualitativ hochwertigen Daten werden im nächsten Schritt als Grundlage für aussagekräftige Marketinginformationen dienen.

4. Datenanalyse

Sie haben Ihr Netz ausgeworfen und viele Informationen gesammelt, aber die Arbeit ist noch nicht zu Ende. In diesem Schritt geht es darum, Ihre Rohdaten in verwertbare Erkenntnisse umzuwandeln, die Sie für Ihre Marketingstrategien nutzen können.

Techniken für die Datenanalyse

Im Folgenden finden Sie drei Schlüsseltechniken, mit denen Sie das Potenzial Ihrer Marktforschungsdaten voll ausschöpfen können:

  • Datenvisualisierung (Diagramme, Grafiken): Das menschliche Gehirn ist darauf ausgerichtet, visuelle Eindrücke effektiv zu verarbeiten. Visualisierungstools wie Diagramme und Grafiken verwandeln komplexe numerische Daten in leicht verdauliche Formate. Diagramme können Trends, Muster und Beziehungen innerhalb Ihrer Daten aufzeigen, so dass Sie die wichtigsten Erkenntnisse schnell erfassen können.

    • Umsetzbarer Tipp: Wählen Sie den richtigen Diagrammtyp für Ihre Daten. Balkendiagramme eignen sich ideal für den Vergleich von Kategorien, während Liniendiagramme Trends im Zeitverlauf wirkungsvoll darstellen.

  • Statistische Analyse (Erkennen von Mustern und Trends): Die statistische Analyse geht über eine einfache visuelle Darstellung hinaus. Bei dieser Technik werden statistische Methoden angewandt, um tiefere Muster und Beziehungen innerhalb Ihres Datensatzes aufzudecken. Mithilfe statistischer Tests können Sie die Signifikanz Ihrer Ergebnisse bestimmen und sicherstellen, dass diese nicht nur auf Zufall beruhen.

    • Umsetzbarer Tipp: Lassen Sie sich von dem Wort "Statistik" nicht einschüchtern. Viele Online-Ressourcen und Software-Tools bieten benutzerfreundliche Möglichkeiten zur Durchführung grundlegender statistischer Analysen Ihrer Daten.

  • Thematische Analyse (Qualitative Daten wie Interviewtranskripte): Qualitative Daten, wie z. B. Interviewtranskripte und offene Umfrageantworten, können reichhaltige Einblicke in Kundenerfahrungen und -motivationen bieten. Die thematische Analyse hilft Ihnen, wiederkehrende Themen innerhalb dieser qualitativen Daten zu identifizieren. Durch systematische Kodierung und Kategorisierung dieser Themen können Sie wertvolle Muster in den Gedanken und Gefühlen Ihrer Kunden aufdecken.

    • Umsetzbarer Tipp: Halten Sie Ausschau nach Software-Tools, die die thematische Analyse erleichtern und es Ihnen ermöglichen, qualitative Daten aus Interviews und Fokusgruppen effizient zu kodieren und zu kategorisieren.

Wenn Sie diese Datenanalysetechniken beherrschen, sind Sie bestens gerüstet, um Ihre Rohdaten in eine Fundgrube von verwertbaren Erkenntnissen für Ihre Marketingstrategien zu verwandeln. Der nächste Schritt wird Sie dabei unterstützen, diese Erkenntnisse effektiv an die Stakeholder zu kommunizieren.


5. Präsentieren Sie Ihre Erkenntnisse

Sie haben eine Fülle von wertvollen Erkenntnissen aus Ihrer Marketingforschung gewonnen. Jetzt kommt der entscheidende Schritt: Sie müssen diese Erkenntnisse mit den Stakeholdern teilen und sicherstellen, dass sie verstanden und umgesetzt werden. Denken Sie daran, dass die aufschlussreichsten Daten nur wenig Wert haben, wenn sie nicht effektiv kommuniziert werden.

Tipps für die Präsentation Ihrer Ergebnisse

So stellen Sie sicher, dass Ihre Forschungsergebnisse bei Ihrem Publikum ankommen und zum Handeln anregen:

  • Passen Sie Ihre Präsentation an Ihr Publikum an: Überlegen Sie, wer Ihre Forschungspräsentation konsumieren wird. Handelt es sich um Marketingverantwortliche, Produktmanager oder den CEO? Passen Sie Ihre Sprache und den Detaillierungsgrad an ihre spezifischen Bedürfnisse und Interessen an.

    • Umsetzbarer Tipp: Konzentrieren Sie sich auf die wichtigsten Erkenntnisse, die für jedes Zielgruppensegment am wichtigsten sind. Präsentieren Sie die Daten so, dass sie direkt mit den Zielen und Entscheidungsprozessen der jeweiligen Zielgruppe verknüpft sind.

  • Klare und prägnante Sprache: Vermeiden Sie Fachjargon und technische Begriffe, die Ihr Publikum verwirren könnten. Konzentrieren Sie sich auf eine klare, prägnante Kommunikation, die das Was, Warum und Wie Ihrer Ergebnisse hervorhebt.

    • Umsetzbarer Tipp: Erklären Sie komplexe Begriffe oder Methoden in einfacher Sprache. Bemühen Sie sich um eine informative und dennoch ansprechende Präsentation und vermeiden Sie eine Überfrachtung mit technischen Details.

  • Visuelle Hilfsmittel sind Ihr Freund: Denken Sie an die Macht des Visuellen! Diagramme, Schaubilder und Infografiken können das Verständnis der Zuhörer und das Behalten der Informationen erheblich verbessern.

    • Praxistipp: Integrieren Sie überzeugende visuelle Darstellungen, die Trends, Muster und wichtige Statistiken aus Ihrer Datenanalyse effektiv vermitteln. Verwenden Sie in Ihrer Präsentation ein klares und einheitliches Design.

Wenn Sie diese Tipps befolgen, können Sie Ihre Forschungsergebnisse von Rohdaten in eine überzeugende Geschichte verwandeln, die die strategische Entscheidungsfindung in Ihrem Unternehmen unterstützt. Im nächsten Schritt erfahren Sie, wie Sie diese Erkenntnisse nutzen können, um Ihre Marketingaktivitäten zu optimieren.

6. Ihre Erkenntnisse in die Tat umsetzen

Sie haben den Marketingforschungsprozess erfolgreich durchlaufen, von der Definition Ihrer Ziele bis zur Aufdeckung wertvoller Kundeneinblicke. Der letzte Schritt ist entscheidend: Sie müssen diese Erkenntnisse in die Tat umsetzen und Ihre Marketingstrategien optimieren, um reale Ergebnisse zu erzielen.

Verwerten Sie Ihre Forschungsergebnisse

Im Folgenden erfahren Sie, wie Sie Ihre Forschungsergebnisse in einen starken Marketingvorteil umwandeln können:

  • Entwickeln Sie gezielte Botschaften: Ihre Kundenkenntnisse sind der Schlüssel zur Entwicklung von Botschaften, die bei Ihrer Zielgruppe auf große Resonanz stoßen. Wenn Sie die Bedürfnisse, Wünsche und Probleme Ihrer Kunden verstehen, können Sie gezielte Botschaften entwickeln, die direkt auf ihre Motivation und ihre spezifischen Herausforderungen eingehen.

    • Umsetzbarer Tipp: Segmentieren Sie Ihre Zielgruppe auf der Grundlage Ihrer Forschungsergebnisse. Entwickeln Sie auf jedes Segment zugeschnittene Botschaften, die auf die individuellen Bedürfnisse und Vorlieben der Zielgruppe eingehen.

  • Optimieren Sie bestehende Kampagnen: Ihre Forschung kann Verbesserungsmöglichkeiten für Ihre aktuellen Marketingkampagnen aufzeigen. Wenn zum Beispiel der Inhalt Ihrer Website nicht auf die wichtigsten Kundenbedürfnisse eingeht, können Sie ihn optimieren, um relevantere Informationen zu liefern.

    • Umsetzbarer Tipp: Analysieren Sie Ihre Forschungsergebnisse, um Bereiche zu identifizieren, in denen Ihre bestehenden Kampagnen möglicherweise unzureichend sind. Verfeinern Sie auf der Grundlage Ihrer Kundenerkenntnisse Ihre Botschaften, Handlungsaufforderungen oder sogar das allgemeine Kampagnenthema.

  • Identifizieren Sie neue Marketingmöglichkeiten: Marketingforschung kann Türen zu neuen und spannenden Marketingmöglichkeiten öffnen. Vielleicht hat Ihre Forschung ein bisher unbekanntes Kundensegment oder einen wachsenden Branchentrend aufgedeckt. Nutzen Sie diese Erkenntnisse, um neue Marketingkanäle zu erschließen oder innovative Marketingkampagnen zu entwickeln.

    • Umsetzbarer Tipp: Nutzen Sie Ihre Erkenntnisse für ein Brainstorming zu neuen Marketinginitiativen. Untersuchen Sie verschiedene Marketingkanäle oder -taktiken, mit denen Sie Ihre Zielgruppe besser erreichen oder aufkommende Trends nutzen können.

Wenn Sie diese Schritte befolgen, verwandeln Sie Ihre Marketingforschung von einer einmaligen Übung in einen kontinuierlichen Entdeckungs- und Optimierungsprozess. Denken Sie daran, dass Kundeneinblicke ein wertvolles Gut sind - nutzen Sie sie, um kontinuierliche Verbesserungen vorzunehmen und Ihre Marketingstrategien zu nachhaltigem Erfolg zu führen.

Verbessern Sie Ihre Marketingforschung mit fachkundiger Anleitung

Herzlichen Glückwunsch! Sie haben die sechs Schritte der Marketingforschung gemeistert. Jetzt sind Sie mit dem Wissen ausgestattet, das Sie brauchen, um die Schatztruhe der in Ihrer Zielgruppe verborgenen Kundenkenntnisse zu heben. Aber seien wir ehrlich: Ein vollwertiges Forschungsprojekt zu beginnen, kann entmutigend sein.

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Miriam Libonati
Miriam Libonati
Ich bin ein Marketing-Enthusiast mit Leidenschaft für die Verbindung zu Kunden, die Entwicklung von Produkten, die sie lieben werden, und die Befähigung von Teams zum Erfolg. Es begeistert mich, Kunden zum Sieg zu verhelfen und die nächste Erfolgsstrategie zu finden. In meiner Freizeit erkunde ich gerne mit meinem Kind die Natur. Ob beim Wandern, Radfahren oder auf spontanen Abenteuern, wir sind immer offen für neue Erfahrungen. Ich lerne gerne dazu und halte mich über die neuesten Entwicklungen im Marketing auf dem Laufenden. Nehmen Sie Kontakt auf!
 

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